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Thema: Nachbesprechung Gesamtprüfung 17.04.2013

  1. #91
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    Hallo, kann mir jemand bei Aufgabe 7 helfen:

    Ich kann alles berechnen (und komme bei den falschen Antworten auf jeweils ein anderes Ergebnis) nur weiß ich nicht wie ich die richtige Antwort - "Wenn x2=10, dann beträgt die optimale Menge des öffentlichen Gutes z=37".
    Wäre euch sehr dankbar.

  2. #92
    Junior Member Bewertungspunkte: 0

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    Zitat Zitat von csak9498 Beitrag anzeigen
    Hallo, kann mir jemand bei Aufgabe 7 helfen:

    Ich kann alles berechnen (und komme bei den falschen Antworten auf jeweils ein anderes Ergebnis) nur weiß ich nicht wie ich die richtige Antwort - "Wenn x2=10, dann beträgt die optimale Menge des öffentlichen Gutes z=37".
    Wäre euch sehr dankbar.

    R=50
    x=2R (R=0,5x)
    z=R (R=x)

    Transformationskurve: x=100-2x (GRT: -2)
    x1+x2=100-2z
    x1+10=100-2z
    x1=90-2z

    jetzt gilt in der optimalen Ressourcenverteilung: MRSzx1 + MRSzx2 = MRT
    4(x1/z) + (x2/z) = 2 /*z
    4x1 + x2 = 2z
    4*(90-2z) + 10 = 2z
    370 = 10z --> z=37

    Hoffe so is es einigermaßen verständlich

  3. #93
    Member Bewertungspunkte: 0

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    Nachbesprechung Gesamtprüfung April 2013

    Hey,

    wollte mal fragen ob mir jemand vielleicht die Fragen 1,2 und 4 von der Musterklausur erklären bzw. die Rechenwege posten könnte?

    1) Betrachten Sie die Konsumentscheidung einer Person. Es gibt 2 Güter, x und y. Die Preise der Güter betragen px und py. Welche der folgenden Aussagen ist korrekt? (Gehen Sie von "internen Lösungen" der
    Konsumoptimierung aus; d.h. die optimalen Mengen von x und y sind jeweils positiv).

    Richtige Antwort: b) Wenn das Individuum eine Güterkombination konsumiert bei der GRSxy
    = dy /dx =-2 und das Preisverhältnis der Güter px /py = 1 betragen, dann wird ein Mehrkonsum vom Gut x um eine Einheit (und im Gegenzug eine Einheit weniger von y) das Individuum besser stellen.

    2) Der jährliche Gesamtertrag einer "Allmende" (Common-Property Gut) beträgt E = 80x-0,5x^2. Hierbei bezeichnet x die Anzahl der Nutzungen durch die Mitglieder einer Gemeinschaft pro Jahr. Die Grenzkosten der Nutzung betragen 10. Welche der folgenden Antworten ist richtig?

    Richtige Antwort: c) Nehmen Sie an, die Gemeinschaft der Nutzer erkennt das Problem der Übernutzung. Jemand schlägt vor, eine Gebühr pro Nutzung zu erheben. Eine effiziente Nutzung der Allmende wird erreicht, wenn diese Gebühr 35 beträgt.

    4) Die private Nachfrage nach einem Gut ist durch die Funktion p = 300 - 2x beschrieben. Hierbei bezeichnet p den Preis und x die Menge des Gutes. Die Angebotsfunktion lautet p = x. Durch den Konsum des Gutes entsteht ein positiver externer Effekt für die Gesellschaft in Höhe von MEB = 0,5x (MEB steht für "marginal external benefit"). Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

    Richtige Antwort: d) Ohne staatliche Intervention beträgt die gesellschaftliche Wohlfahrt 17500.
    Geändert von mst52 (21.05.2013 um 19:49 Uhr) Grund: Beitrag in passenden Thread verschoben.

  4. #94
    Anfänger Bewertungspunkte: 4

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    Zitat Zitat von ~alex~ Beitrag anzeigen
    R=50
    x=2R (R=0,5x)
    z=R (R=x)

    Transformationskurve: x=100-2x (GRT: -2)
    x1+x2=100-2z
    x1+10=100-2z
    x1=90-2z

    jetzt gilt in der optimalen Ressourcenverteilung: MRSzx1 + MRSzx2 = MRT
    4(x1/z) + (x2/z) = 2 /*z
    4x1 + x2 = 2z
    4*(90-2z) + 10 = 2z
    370 = 10z --> z=37

    Hoffe so is es einigermaßen verständlich
    vielen Dank - wirklich super erklärt. Dan war ich mit der Samuelson Bedingung eh nicht so falsch

    jetzt möchte ich noch einige Fragen, die in diesem Beitrag vorkommen und ich hoffentlich richtig habe, beantworten:

    Aufgabe 2:
    Allmendegut, E=80x-0,5x2, MC=10

    a) effiziente Nutzung
    MR=MC
    80-x=10 --> x*=20
    Gewinn=(80*70-0,5*70hoch2)-(10*70)=2.450 (FALSCH)

    b) ungeregelter Zugang
    DurchschsE(E/x)=MC
    80-0,5x=10 --> x*=20
    Gewinn=(80*20-0,5*20hoch2)-(10*20)=1.200 (FALSCH)

    c) Gebühr von ungeregelter- zu optimaler Menge
    optimal: MR=MC --> x*=70
    ungeregelt: R/x=MC+t
    80-0,5*70=10+t
    t=35 (RICHTIG)


    Aufgabe 4:
    Pd=300-2x, Ps=x, MEB=0,5x --> MSB=D+MEB --> MSB=300-1,5x
    (mit Zeichnung leicht zu erkennen)

    a) Substitution für optimale Menge
    effizient: x=120, p=60
    sozial: x=100, p=100
    --> 300-2*120=120-S
    S=60
    --> oder: MEB: 0,5*120=60 (FALSCH)

    b) DWL ohne staatliche Intervention
    (20*20)/2 + (40*20)/2 = 600 (FALSCH)

    c) Steuer für optimale Menge
    keine Steuer bei positiven externen Effekten (FALSCH)

    d) ohne staatliche Intervention: Wohlfahrt
    (200*100)/2 + (100*100)/2 + ((0,5*100)*100)/2 = 17.500 (RICHTIG)

    Aufgabe 12:
    U=xhoch0,4Fhoch0,6 - T=20 - w=10 - P=4 - proportionale Einkommensteuer 0,40

    ohne Steuer:
    px=(T-F)w
    4x=(20-F)10
    4x=200-10F --> 4x+10F=200
    L=xhoch0,4*Fhoch0,6-l(4x+10F-200)
    (0,4F)/(0,6x)=(4/10) --> F=0,6x
    4x+10(0,6x)=200 -->x=20, F=12, Arbeit=8

    mit Steuer:
    px=(T-F)w(1-t)
    4x=(20-F)4(1-0,4)
    4x=120-6f --> 4x+6F=120
    L=xhoch0,4*Fhoch0,6-l(4x+6F-120)
    (0,4F)/(0,6x)=(4/6) --> F=x
    4x+6(x)=120 --> x=12, F=12, Arbeit=8

    a) Konsumsteuer 66,67% auf P gleicher Effekt auf Arbeitsangebot/Güterkonsum wie eine Einkommensteuer
    von 40%
    Konsumsteuer:
    (p(1+t))x=(T-F)w
    6,6668x=200-10F --> 6,6668x+10F=200
    L=xhoch0,4*Fhoch0,6-l(6,6668x+10F-200)
    (0,4F)/(0,6x)=6,668/10 --> F=x
    6,668+10(x)=200 --> X=12, F=12, Arbeit=8 (RICHTIG)

    b) Steuereinnahmen: Einkommensteuer 0,4
    8*(10*0,4)=32 (FALSCH)

    c) Die Einkommensteuer vom 40% führt zu einer Einschränkung des Arbeitsangebots um 4 Zeiteinheiten
    Arbeitsangebot vor Steuer: 8
    Arbeitsangebot nach Steuer: 8 (FALSCH)

    d) Der Substitutionseffekt der Einkommensteuer von 40% auf den Güterkonsum ist -4,5. (ZEICHNUNG!)
    --> parallel-Verschiebung der ursprünglichen Budgetrestriktion auf Nutzenniveau nach Steuern
    U nach Steuer: 12hoch 0,4*12hoch0,6=12
    Mengenrelation vor Steuer: F=0,6x
    xhoch0,4(0,6x)hoch0,6=12
    x=16,3 F=9,8
    Substitutionseffekt: 16,3-12=4,3 (FALSCH)

    --> HOFFE ES HABEN SICH KEINE FEHLER EINGESCHLICHEN

    so jetzt habe ich auch noch ein paar Fragen:

    Aufgabe 1: wie wird das berechnet?
    Aufgabe 6: wie wird b)-d) berechnet?
    Aufgabe 7: sind MRS und MRT eigentlich negativ? Kommt aber aufs gleiche raus.
    Aufgabe 8: bei mir kommt bei d) für BIK ein höherer Nutzen raus als für BIC?
    Aufgabe 14: habe es versucht so zu berechne wie hier im Forum erklärt - hat leide nicht geklappt.
    Weiß jemand wie das genau berechnet wird?

    VIELEN DANK

  5. #95
    Junior Member Bewertungspunkte: 0

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    Zitat Zitat von csak9498 Beitrag anzeigen
    vielen Dank - wirklich super erklärt. Dan war ich mit der Samuelson Bedingung eh nicht so falsch

    jetzt möchte ich noch einige Fragen, die in diesem Beitrag vorkommen und ich hoffentlich richtig habe, beantworten:

    Aufgabe 2:
    Allmendegut, E=80x-0,5x2, MC=10

    a) effiziente Nutzung
    MR=MC
    80-x=10 --> x*=20
    Gewinn=(80*70-0,5*70hoch2)-(10*70)=2.450 (FALSCH)

    b) ungeregelter Zugang
    DurchschsE(E/x)=MC
    80-0,5x=10 --> x*=20
    Gewinn=(80*20-0,5*20hoch2)-(10*20)=1.200 (FALSCH)

    c) Gebühr von ungeregelter- zu optimaler Menge
    optimal: MR=MC --> x*=70
    ungeregelt: R/x=MC+t
    80-0,5*70=10+t
    t=35 (RICHTIG)


    Aufgabe 4:
    Pd=300-2x, Ps=x, MEB=0,5x --> MSB=D+MEB --> MSB=300-1,5x
    (mit Zeichnung leicht zu erkennen)

    a) Substitution für optimale Menge
    effizient: x=120, p=60
    sozial: x=100, p=100
    --> 300-2*120=120-S
    S=60
    --> oder: MEB: 0,5*120=60 (FALSCH)

    b) DWL ohne staatliche Intervention
    (20*20)/2 + (40*20)/2 = 600 (FALSCH)

    c) Steuer für optimale Menge
    keine Steuer bei positiven externen Effekten (FALSCH)

    d) ohne staatliche Intervention: Wohlfahrt
    (200*100)/2 + (100*100)/2 + ((0,5*100)*100)/2 = 17.500 (RICHTIG)

    Aufgabe 12:
    U=xhoch0,4Fhoch0,6 - T=20 - w=10 - P=4 - proportionale Einkommensteuer 0,40

    ohne Steuer:
    px=(T-F)w
    4x=(20-F)10
    4x=200-10F --> 4x+10F=200
    L=xhoch0,4*Fhoch0,6-l(4x+10F-200)
    (0,4F)/(0,6x)=(4/10) --> F=0,6x
    4x+10(0,6x)=200 -->x=20, F=12, Arbeit=8

    mit Steuer:
    px=(T-F)w(1-t)
    4x=(20-F)4(1-0,4)
    4x=120-6f --> 4x+6F=120
    L=xhoch0,4*Fhoch0,6-l(4x+6F-120)
    (0,4F)/(0,6x)=(4/6) --> F=x
    4x+6(x)=120 --> x=12, F=12, Arbeit=8

    a) Konsumsteuer 66,67% auf P gleicher Effekt auf Arbeitsangebot/Güterkonsum wie eine Einkommensteuer
    von 40%
    Konsumsteuer:
    (p(1+t))x=(T-F)w
    6,6668x=200-10F --> 6,6668x+10F=200
    L=xhoch0,4*Fhoch0,6-l(6,6668x+10F-200)
    (0,4F)/(0,6x)=6,668/10 --> F=x
    6,668+10(x)=200 --> X=12, F=12, Arbeit=8 (RICHTIG)

    b) Steuereinnahmen: Einkommensteuer 0,4
    8*(10*0,4)=32 (FALSCH)

    c) Die Einkommensteuer vom 40% führt zu einer Einschränkung des Arbeitsangebots um 4 Zeiteinheiten
    Arbeitsangebot vor Steuer: 8
    Arbeitsangebot nach Steuer: 8 (FALSCH)

    d) Der Substitutionseffekt der Einkommensteuer von 40% auf den Güterkonsum ist -4,5. (ZEICHNUNG!)
    --> parallel-Verschiebung der ursprünglichen Budgetrestriktion auf Nutzenniveau nach Steuern
    U nach Steuer: 12hoch 0,4*12hoch0,6=12
    Mengenrelation vor Steuer: F=0,6x
    xhoch0,4(0,6x)hoch0,6=12
    x=16,3 F=9,8
    Substitutionseffekt: 16,3-12=4,3 (FALSCH)

    --> HOFFE ES HABEN SICH KEINE FEHLER EINGESCHLICHEN

    so jetzt habe ich auch noch ein paar Fragen:

    Aufgabe 1: wie wird das berechnet?
    Aufgabe 6: wie wird b)-d) berechnet?
    Aufgabe 7: sind MRS und MRT eigentlich negativ? Kommt aber aufs gleiche raus.
    Aufgabe 8: bei mir kommt bei d) für BIK ein höherer Nutzen raus als für BIC?
    Aufgabe 14: habe es versucht so zu berechne wie hier im Forum erklärt - hat leide nicht geklappt.
    Weiß jemand wie das genau berechnet wird?

    VIELEN DANK

    1) Eine GRSxy von -2 beudeutet ja dass das Individuum bereit ist 2 Einheiten y aufzugeben um eine weitere Einheit x zu erhalten. Da die Preise gleich sind (px/py=1) bringt es dem Individuum mehr wenn es ein x nimmt (und ein y aufgibt), denn es würde ja auch 2 Einheiten y aufgeben für 1 x.

    a) ist falsch:
    GRSxy=-3: Individuum ist bereit 3 Einheiten y aufzugeben um eine Einheit x zu erhalten. Da das Gut Y auch noch viermal so teuer ist wie Gut x (px/py=1/4) würde ein Mehrkonsum von Y nichts bringen. Dem Individuum bringt es mehr das billigere Gut X zu konsumieren.

    c) falsch!
    Wenn die Güter perfekte Komplemente sind und das Preisverhältnis px/py=2 ist (z.B. Kostet Gut x 2 und Gut y 1), dann wird nur das billigere konsumiert, also Gut y!!

    d) falsch!
    kann eine Reduktion von einem Gut bewirken, aber nie von beiden...

    6)
    b) Erwartungswert (C) = 0,9*400=360
    dann in die Gleichung einsetzen: U=C^0,8=360^0,8=110,93

    7)
    bei den Berechnungen nimmst du am besten den absoluten Wert (also positive Zahlen)
    --> 4(x1/z) + (x2/z) = 2 (MRS1 + MRS2 = MRT)


    BIK (x=60, y=50) U=60^0,1 * 50^0,9 = 50,29
    BIC (x=16 y=72) U=61,95

    14)
    Ausgangslage: x=100 y=0 (weil Preisx=1, damit kann das Individuum 100 x kaufen und hat schließlich einen Nutzen von 100, wenn er y kauft kann er nur 33,33 Einheiten kaufen und hat danach einen Nutzen von 66,66)

    Wertsteuer von 20% --> Preis von x ist jetzt 1,2
    --> das Individuum kann jetzt 100/1,2=83,33 Einheiten x kaufen (U=x+2y=83,33) und ist mit diesem Nutzen immer noch besser dran als wenn er 33,33 Einheiten y kauft (U=66,66)

  6. #96
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    kann mir jemand bei aufgabe 8, mit BIK und BIC helfen? i komm nicht aufs richtige ergebnis, vermutlich ist mein ansatz schon falsch...

  7. #97
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    Zitat Zitat von ~alex~ Beitrag anzeigen
    1) Eine GRSxy von -2 beudeutet ja dass das Individuum bereit ist 2 Einheiten y aufzugeben um eine weitere Einheit x zu erhalten. Da die Preise gleich sind (px/py=1) bringt es dem Individuum mehr wenn es ein x nimmt (und ein y aufgibt), denn es würde ja auch 2 Einheiten y aufgeben für 1 x.

    a) ist falsch:
    GRSxy=-3: Individuum ist bereit 3 Einheiten y aufzugeben um eine Einheit x zu erhalten. Da das Gut Y auch noch viermal so teuer ist wie Gut x (px/py=1/4) würde ein Mehrkonsum von Y nichts bringen. Dem Individuum bringt es mehr das billigere Gut X zu konsumieren.

    c) falsch!
    Wenn die Güter perfekte Komplemente sind und das Preisverhältnis px/py=2 ist (z.B. Kostet Gut x 2 und Gut y 1), dann wird nur das billigere konsumiert, also Gut y!!

    d) falsch!
    kann eine Reduktion von einem Gut bewirken, aber nie von beiden...

    6)
    b) Erwartungswert (C) = 0,9*400=360
    dann in die Gleichung einsetzen: U=C^0,8=360^0,8=110,93

    7)
    bei den Berechnungen nimmst du am besten den absoluten Wert (also positive Zahlen)
    --> 4(x1/z) + (x2/z) = 2 (MRS1 + MRS2 = MRT)


    BIK (x=60, y=50) U=60^0,1 * 50^0,9 = 50,29
    BIC (x=16 y=72) U=61,95

    14)
    Ausgangslage: x=100 y=0 (weil Preisx=1, damit kann das Individuum 100 x kaufen und hat schließlich einen Nutzen von 100, wenn er y kauft kann er nur 33,33 Einheiten kaufen und hat danach einen Nutzen von 66,66)

    Wertsteuer von 20% --> Preis von x ist jetzt 1,2
    --> das Individuum kann jetzt 100/1,2=83,33 Einheiten x kaufen (U=x+2y=83,33) und ist mit diesem Nutzen immer noch besser dran als wenn er 33,33 Einheiten y kauft (U=66,66)
    Danke ~alex~ dass ich da gleich eine so super Antwort bekommen habe.

    Leider ist mir immer 1) noch nicht ganz klar - stehe da wohl ziemlich auf dem Schlauch :S
    wenn ich jetzt von b) ausgehe das richtig ist:
    Kann man nicht durch die GRSxy von -2 auf die Nutenfunktion von U=1x+2y schließen?
    und von dem Preisverhältnis px/py von 1 auf px=1 und py=2?
    Wenn ich dann ein Einkommen I=100 annehme, dann bekomme ich entweder von x ODERvon 100 y Stück?
    also für x: 2*0+100=100 oder für y: 2*100+0=200 --> also wäre doch x besser?
    Ich denke ich habe hier einen Denkfehler - kann mir da jemand helfen?

    zu Aufgabe 6:
    Wie ich die Erwartungswerte bei a) und b) berechne ist mir zum Glück jetzt klar
    Weiß jemand wie ich c) die aktuarisch faire Prämie und d) bestimme ob jemand risikoavers ist berechne?

    Aufgabe 8:
    da hatte ich beim BIK für x mit 60 gerechnet - 2x unabhängig und mehrere Wochen auseinander - keine Ahnung wie ich auf das gekomment bin :S die 60 machen natürlich Sinn

    Aufgabe 14:
    Oh man danke. Wer lesen kann ist natürlich klar im Vorteil hatte die Wertsteuer immer auf beide Preise berechnet und hatte mich schon gewundert, weil es dann natürlich wegen den % nicht funktionieren kann

  8. #98
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    Zitat Zitat von pro Beitrag anzeigen
    kann mir jemand bei aufgabe 8, mit BIK und BIC helfen? i komm nicht aufs richtige ergebnis, vermutlich ist mein ansatz schon falsch...
    Also zu Aufgabe 8:
    U=xhoch0,1yhoch0.9
    x+2y=100
    Tr=60

    a) BIC 60 um 54 erhöht (VS ohne Tr)
    ohne Tr: L=xhoch0,1yhoch0,9-l(x+2y-100)
    (0,1y)/(0,9x)=1/2 --> y=4,5x
    x+2(4,5)x=100 --> x=10 Y=45

    mit BIC: x+2y=160
    x+(2)(4,5x)=160 --> x=16 y=72 --> Veränderung y:+27 (FALSCH)

    b) BIK 60für x --> y +5 (vs ohne Tr)
    ohne Tr: x=10 y=45
    mit BIC: x=16 y=72
    mit BIK: schwierig zu erklären ohne Zeichnung.
    man nimmt y-Wert von alter Budgetrestrikition (x+2y=100) wenn x=0 --> y=50 (Veränderung +5) RICHTIG
    dann diesen Wert von y in neuer BR (x+2y=160) einsetzen --> x=60

    c) BIK für x Budgetrestriktion x+2y=160
    weiß ich leider nicht warum das falsch ist - kann mir da jemand helfen?


    d) BIK 60 für x höheres Nutzenniveau als BIC
    --> Antwort von ~Alex~ weiter oben

  9. #99
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    Zitat Zitat von ~alex~ Beitrag anzeigen
    1) Eine GRSxy von -2 beudeutet ja dass das Individuum bereit ist 2 Einheiten y aufzugeben um eine weitere Einheit x zu erhalten. Da die Preise gleich sind (px/py=1) bringt es dem Individuum mehr wenn es ein x nimmt (und ein y aufgibt), denn es würde ja auch 2 Einheiten y aufgeben für 1 x.

    a) ist falsch:
    GRSxy=-3: Individuum ist bereit 3 Einheiten y aufzugeben um eine Einheit x zu erhalten. Da das Gut Y auch noch viermal so teuer ist wie Gut x (px/py=1/4) würde ein Mehrkonsum von Y nichts bringen. Dem Individuum bringt es mehr das billigere Gut X zu konsumieren.

    c) falsch!
    Wenn die Güter perfekte Komplemente sind und das Preisverhältnis px/py=2 ist (z.B. Kostet Gut x 2 und Gut y 1), dann wird nur das billigere konsumiert, also Gut y!!


    d) falsch!
    kann eine Reduktion von einem Gut bewirken, aber nie von beiden...

    6)
    b) Erwartungswert (C) = 0,9*400=360
    dann in die Gleichung einsetzen: U=C^0,8=360^0,8=110,93

    7)
    bei den Berechnungen nimmst du am besten den absoluten Wert (also positive Zahlen)
    --> 4(x1/z) + (x2/z) = 2 (MRS1 + MRS2 = MRT)


    BIK (x=60, y=50) U=60^0,1 * 50^0,9 = 50,29
    BIC (x=16 y=72) U=61,95

    14)
    Ausgangslage: x=100 y=0 (weil Preisx=1, damit kann das Individuum 100 x kaufen und hat schließlich einen Nutzen von 100, wenn er y kauft kann er nur 33,33 Einheiten kaufen und hat danach einen Nutzen von 66,66)

    Wertsteuer von 20% --> Preis von x ist jetzt 1,2
    --> das Individuum kann jetzt 100/1,2=83,33 Einheiten x kaufen (U=x+2y=83,33) und ist mit diesem Nutzen immer noch besser dran als wenn er 33,33 Einheiten y kauft (U=66,66)
    zu 1c:

    warum wuerde nur y konsumiert? perfekte komplemente sind ja allein nutzlos, daher kauft man immer beide gueter oder? wenn ich um px=2 den linken schuh kauf MUSS ich ja auch um py=1 den rechten schuh kaufen oder?

  10. #100
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    58
    Hallo, kann jemand bitte eine Grafik zur Aufgabe 4 hochladen? Ich habe keine Ahnung wie man die Zeichnen soll um die Wohlfahrt auszurechnen. Danke, lg

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