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Thema: Nachbesprechung Gesamtprüfung 17.04.2013

  1. #141
    Neuling Bewertungspunkte: 0

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    Kannst du die Aufgaben reinstellen, da es ja verschiedene Scramblings gibt?

  2. #142
    Golden Member Bewertungspunkte: 9

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    Aufgabe 12:
    Ein Individuum hat eine Nutzenfunktion über ein Konsumgüterbündel x und die Freizeit, die der Funktion U = x0,4
    F0,6 folgt. Arbeitseinkommen ist die einzige Einkommensquelle des Individuums. Die insgesamt für Arbeit und
    Freizeit verfügbare Zeit beträgt 20 Zeiteinheiten, der Lohnsatz pro Zeiteinheit beträgt 10, das Preisniveau des
    Konsumgüterbündels ist 4. Der Staat besteuert Einkommen proportional mit einem Steuersatz von 40 %. Welche
    der nachfolgenden Aussagen ist richtig?
    a) Eine Konsumsteuer von 66,67% (gerundet) auf den Preis des Konsumgüterbündels von 4 hat den gleichen
    Effekt auf Arbeitsangebot/Güterkonsum wie die Einkommensteuer von 40% (Unterstellen Sie, dass die
    Konsumsteuer von den Anbietern voll auf die Konsumenten überwälzt wird).
    b) Der Staat wird aus der Einkommensteuer von 40 % Steuereinnahmen von 36 erzielen.
    c) Die Einkommensteuer von 40 % führt zu einer Einschränkung des Arbeitsangebotes um 4 Zeiteinheiten.
    d) Der Substitutionseffekt der Einkommensteuer von 40 % auf den Güterkonsum ist -4.5.
    e) Keine der übrigen Antworten ist richtig.

    Aufgabe 14:
    Die Nutzenfunktion eines Haushaltes lautet: U = x + 2y. Das Einkommen ist 100. Der Preis des Gutes x ist 1, der
    Preis des Gutes y ist 3. Der Staat erhebt eine spezielle Verbrauchsteuer ausgestaltet als Wertsteuer auf das Gut
    x. Welche Aussage ist richtig?
    a) Im Ausgangsoptimum ohne Steuer werden vom Gut x 50 und vom Gut y 16,66 (gerundet) Einheiten
    konsumiert.
    b) Die Konsumstruktur dieses Haushaltes (Verhältnis des Konsums von Gut x zu Gut y) ändert sich durch die
    Besteuerung nicht, wenn die Wertsteuer 20 % beträgt.
    c) Die Konsumstruktur diese Haushaltes (Verhältnis des Konsums von Gut x zu Gut y) ändert sich durch die
    Besteuerung nicht, wenn die Wertsteuer 75 % beträgt.
    d) Das Steueraufkommen des Staates bei einer Wertsteuer von 75 % beträgt 25 Geldeinheiten.
    e) Keine der übrigen Aussagen ist richtig.


    danke

  3. #143
    Senior Member Bewertungspunkte: 4

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    Zitat Zitat von Gülsah Beitrag anzeigen
    Aufgabe 12:
    Ein Individuum hat eine Nutzenfunktion über ein Konsumgüterbündel x und die Freizeit, die der Funktion U = x0,4
    F0,6 folgt. Arbeitseinkommen ist die einzige Einkommensquelle des Individuums. Die insgesamt für Arbeit und
    Freizeit verfügbare Zeit beträgt 20 Zeiteinheiten, der Lohnsatz pro Zeiteinheit beträgt 10, das Preisniveau des
    Konsumgüterbündels ist 4. Der Staat besteuert Einkommen proportional mit einem Steuersatz von 40 %. Welche
    der nachfolgenden Aussagen ist richtig?
    a) Eine Konsumsteuer von 66,67% (gerundet) auf den Preis des Konsumgüterbündels von 4 hat den gleichen
    Effekt auf Arbeitsangebot/Güterkonsum wie die Einkommensteuer von 40% (Unterstellen Sie, dass die
    Konsumsteuer von den Anbietern voll auf die Konsumenten überwälzt wird).
    b) Der Staat wird aus der Einkommensteuer von 40 % Steuereinnahmen von 36 erzielen.
    c) Die Einkommensteuer von 40 % führt zu einer Einschränkung des Arbeitsangebotes um 4 Zeiteinheiten.
    d) Der Substitutionseffekt der Einkommensteuer von 40 % auf den Güterkonsum ist -4.5.
    e) Keine der übrigen Antworten ist richtig.
    zuerst überlegt man sich die Einkommens-Konsum Bedingung:
    das ist ohne Steuer:
    4x= (20-F)*10

    mit Steuer 4x= (20-F)*10*0,6 weil 1-0,4=0,6

    dann in beiden Fällen die den Lagrange durchrechnen...
    also L=Nutzen-landa*((20-F)*10{*0,6}-4x)

    ohne Steuer: x= 20 F=12
    mit Steuer: x=12 F=12

    Steueraufkommen also (20-12)*10*0,4=32

    Konsumsteuer: 4x*tc= (20-F)*10 für F=x=12
    tc=1,6666

    oder auf Seite 10 gucken!
    Geändert von maxinhio (12.09.2013 um 10:33 Uhr)

  4. #144
    Junior Member Bewertungspunkte: 0

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    Zitat Zitat von ~alex~ Beitrag anzeigen
    R=50
    x=2R (R=0,5x)
    z=R (R=x)

    Transformationskurve: x=100-2x (GRT: -2)
    x1+x2=100-2z
    x1+10=100-2z
    x1=90-2z

    jetzt gilt in der optimalen Ressourcenverteilung: MRSzx1 + MRSzx2 = MRT
    4(x1/z) + (x2/z) = 2 /*z
    4x1 + x2 = 2z
    4*(90-2z) + 10 = 2z
    370 = 10z --> z=37

    Hoffe so is es einigermaßen verständlich
    wie kommst du bei mrszx1 auf 4x/z. ich komme da immer auf 2x/z.

    mrszx von
    x^0,4z^0,8


    Hat sich erledigt, falsche angabe abgeschrieben!

  5. #145
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    Zitat Zitat von kaethzn Beitrag anzeigen
    das rosafrabene

    Hey halli hallo hab eine Frage, könntest du mir das mit den 17.500 vielleicht noch mal rechnerisch erklären? komm da nämlich nicht drauf wär echt super!

  6. #146
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    Zitat Zitat von csam64 Beitrag anzeigen
    das geht am besten, wenn du es aufzeichnest: du zeichnest alle 3 mzb in eine grafik ein und rechnest die aggregierte Zahlungsbereitschaft aus. dann siehst du, dass individum 1+2 nur bis zu einem preis von 100 nachfragen (da musst du einen vertikalen strich nach oben machen zur aggregierten nachfragefunktion) . also knick bei 100. individum 3 fragt bis preis 200 nach... hoffe das war verständlich.. glg


    Und warum ist nicht die Antwort +Bei Grenzkosten von 400 beträgt die gesellschaftlich optimale Menge von z=0 Einheiten nrichtig?
    MZB1= 100-z
    MZB2= 200-2z
    MZB3= 200-z

    Hier sollte keine der gegebenen Antworten richtig sein, jedoch bei der Antwort:
    Bei Grenzkosten von 400 beträgt die gesellschaftlich optimale Menge von z=0 Einheiten
    würde ich für richtig erachten? 200-z=400 --> z=-200 also 0?

  7. #147
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    Zitat Zitat von bjr Beitrag anzeigen
    Diese Bsp sind immer ein Kinderspiel, wenn du dir das aufzeichnest!
    Du musst die MZB ja addieren --> Gesamt_MZB MZB1 + MZB2 + MZB3 = 500-4z

    Diese Funktion nimmst du, bis zum Knick. Ab dem Knick die Funktion, die "oben liegt", in diesem Fall wäre es die MZB3.

    MC > Knick --> 500-4z
    MC < Knick --> 200 -z

    Der Knick liegt bei z= 100 MZB = 100

    Also MC von 400 > 100 --> 500-4z=400 --> z=25
    Bei den MZB fragen, war ich mir nie sicher, aber habe mir schon sowas gedacht, jetzt sollte das Thema auch klappen,danke für die Lösung!
    Geändert von chris0510 (06.12.2013 um 23:17 Uhr) Grund: Beitrag auf zwei Threads aufgeteilt.

  8. #148
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    Kannst du vllt mal ein foto von deiner zeichnung machen, bjr?

  9. #149
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    Diese Bsp sind immer ein Kinderspiel, wenn du dir das aufzeichnest!
    Du musst die MZB ja addieren --> Gesamt_MZB MZB1 + MZB2 + MZB3 = 500-4z

    Diese Funktion nimmst du, bis zum Knick. Ab dem Knick die Funktion, die "oben liegt", in diesem Fall wäre es die MZB3.

    MC > Knick --> 500-4z
    MC < Knick --> 200 -z

    Der Knick liegt bei z= 100 MZB = 100

    Also MC von 400 > 100 --> 500-4z=400 --> z=25


    Danke an meinen Kollegen!

  10. #150
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    Dann werden hier also alle mitgezählt, weil MZB 1 und MZB 2 die x, achse genau bei 100 schneiden und der knick auch bei 100 ist, oder?? Würden die MZB 1 und 2 die x, achse nun bei zb 90 schneiden, würden sie nicht mehr mitgezählt, sondern nur noch MZB 3?? Und wenn nun nur die MZB 1 bei weniger als 100 schneiden würde, müsste ich MZB 2 und MZB 3 addieren??
    Habe ich das so richtig verstanden??

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