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Thema: Nachbesprechung Gesamtprüfung Mai 2013

  1. #61
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    Zitat Zitat von WiWi64 Beitrag anzeigen
    L=(p-MC)/p=> zB: (5-5)/5=0 (lt. TR )

    bzw. L=1/e = 1 / unendlich = 0,000000000000000000000000000000001 (wenn du hier behaupten würdest != 0, dann kannst die ganze VWL verschmeißen )

    aber du hast recht lim->0 ist natürlich rein formal korrekt jedoch sollte man bei einem ergebniss von 0,0000000000000000000000000000000001 (was 1/unendlich ja ist) schon 0 ankreuzen

    naja du bist vermutlich durchgekommen, nur bei den leuten wo es um 1 punkt geht - geht es halt leider um solche "kleinigkeiten"! und bei öko schauen sie ja sonst auch immer auf jede "kleinigkeit" also würde ich es nur fair finden, wenn es jemand belegen könnte, dass er dies auch dem prof. schickt!

  2. #62
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    Zitat Zitat von csak1759 Beitrag anzeigen
    naja du bist vermutlich durchgekommen, nur bei den leuten wo es um 1 punkt geht - geht es halt leider um solche "kleinigkeiten"! und bei öko schauen sie ja sonst auch immer auf jede "kleinigkeit" also würde ich es nur fair finden, wenn es jemand belegen könnte, dass er dies auch dem prof. schickt!
    naja aber siehs mal von der seite: jemand würde 0 ankreuzen und dann würde es als falsch gewertet.

    erklär dann mal dieser person das ein ergebnis von 0,00000000000000000000000000000000000000000000001 nicht 0 ist und er wegen dem zB durchgeflogen ist ^^ das würd dann glaub ich in die zeitung kommen haha


    von dem abgesehen kommt man rein rechnerisch ja genau auf 0 (p-mc)/p und mit der elastizität formel ist ja nur eine genauere schätzung da man "unendlich" ja nicht als zahl fassen kann, da ist dann auch klar, dass 0,0000000000000000000001 als 0 zu werten ist

  3. #63
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    Zitat Zitat von WiWi64 Beitrag anzeigen
    naja aber siehs mal von der seite: jemand würde 0 ankreuzen und dann würde es als falsch gewertet.

    erklär dann mal dieser person das ein ergebnis von 0,00000000000000000000000000000000000000000000001 nicht 0 ist und er wegen dem zB durchgeflogen ist ^^ das würd dann glaub ich in die zeitung kommen haha


    von dem abgesehen kommt man rein rechnerisch ja genau auf 0 (p-mc)/p und mit der elastizität formel ist ja nur eine genauere schätzung da man "unendlich" ja nicht als zahl fassen kann, da ist dann auch klar, dass 0,0000000000000000000001 als 0 zu werten ist
    auch ein argument kannst du mir die frage 8 erklären?

  4. #64
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    Zitat Zitat von csak1759 Beitrag anzeigen
    auch ein argument kannst du mir die frage 8 erklären?
    klar:

    vor Transfer wollten die Jugendlichen x=400 und y=200.

    Mit BIC wollen sie: (hier schaut man immer was wollen die jugendlichen haben)

    x=480 und y=240 (240*0,5+480*1=600) (Ihr einkomme ist ja nun 600 durch den BIC)

    ( 20€ werden für y ausgegeben, da y ja 0.5€ kostet (40 Stk. mehr))


    Mit BIK:

    (Zwang von mind. 200 y):

    nehmen sie dann auch x=480 und y=240. (da sie ja 240 wollen)

    200 bekommen sie vom Staat gratis (eben der BIK) und 40 kaufen sie sich selbst =>

    40*0,5+1*480=500 (Geben ihr ganzes Einkommen aus)

  5. #65
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    Avatar von carnage_9
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    Zitat Zitat von csam64 Beitrag anzeigen
    hallo, kann mir bitte jemand die aufgabe 2) wie man auf die prämie von 70 kommt erklären??? und bei der aufgabe 8. warum ist der nutzen von der Ausgestaltung des Transfers UNabhängig??? danke schon mal.... lg
    1. Hier meinst du vermutlich die Aufgabe mit der Versicherung... ein Nutzenmaximierer wird sich trotz Prämie von 70 voll versichern - d.h. bei U=C^0,5 ist U=0,05*(1000-70)^0,05+0,95*(1000-70)^0,5=30,49 - setz mal für die ersten 1000 in der Rechnung (volle Versicherungssumme) einen niedrigeren Betrag ein - man erhält einen niedrigeren Nutzen. Daher die richtige Antwort mit der vollst. Versicherungssumme.

    2. Wenn du dir die Nutzenfunktion schon anschaust (U=x^0,8*y^0,2 mit y..Bücher und x...alles andere) hat x klar die Oberhand - zeichne dir das Ergebnis ein und du weißt warum es unabhängig ist.
    Als Beispiel kann ich dir Folie 14/34 vom Kap. 10 nennen, so ugf. schaut die Lösung der Klausuraufgabe auch aus -> nämlich dass es Wurst ist ob des ein Cash oder Kind-Transfer ist

  6. #66
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    Zitat Zitat von carnage_9 Beitrag anzeigen
    1. Hier meinst du vermutlich die Aufgabe mit der Versicherung... ein Nutzenmaximierer wird sich trotz Prämie von 70 voll versichern - d.h. bei U=C^0,5 ist U=0,05*(1000-70)^0,05+0,95*(1000-70)^0,5=30,49 - setz mal für die ersten 1000 in der Rechnung (volle Versicherungssumme) einen niedrigeren Betrag ein - man erhält einen niedrigeren Nutzen. Daher die richtige Antwort mit der vollst. Versicherungssumme.

    2. Wenn du dir die Nutzenfunktion schon anschaust (U=x^0,8*y^0,2 mit y..Bücher und x...alles andere) hat x klar die Oberhand - zeichne dir das Ergebnis ein und du weißt warum es unabhängig ist.
    Als Beispiel kann ich dir Folie 14/34 vom Kap. 10 nennen, so ugf. schaut die Lösung der Klausuraufgabe auch aus -> nämlich dass es Wurst ist ob des ein Cash oder Kind-Transfer ist
    Aufgabe 8 versteh ich trotzdem nicht, weil das die Different von 40 richtig rauskommt, aber wird schon stimmen, wenn du es sagst - danke fürs erklären!

  7. #67
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    Avatar von carnage_9
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    Zitat Zitat von csak1759 Beitrag anzeigen
    Aufgabe 8 versteh ich trotzdem nicht, weil das die Different von 40 richtig rauskommt, aber wird schon stimmen, wenn du es sagst - danke fürs erklären!
    Transfer=100
    Budgetrestriktion ohne Tr: 500=x+0,5y
    mit Tr: 500=x+0,5y

    Die alten Mengen ohne Transfer: x=400, y=200
    Mengen mit Transfer: x=480, y=240

    Veränderung der Menge mal den jeweiligen Preis:
    x: 80*1=80
    y: 40*0,5=20
    80+20=100 ---> 20% (20GE) des Transfers für y ausgegeben

  8. #68
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    wieso stimmt bei der Aufgabe mit dem Rettungswesen dass gilt DUa/dx= 0,4? wäre das nicht Land B? beim Utilitarist gilt ja Ua+Ub fürs Optimum

  9. #69
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    ist bei der THeoriefrage mit dem Armutsmaß von Senn nicht auch richtig, dass die Verteilung der Einkommen unter den Nicht-Armen mitberücksichtigt wird? Immerhin teilt man q/1-q oder???

  10. #70
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    Avatar von carnage_9
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    Zitat Zitat von carina_1005 Beitrag anzeigen
    wieso stimmt bei der Aufgabe mit dem Rettungswesen dass gilt DUa/dx= 0,4? wäre das nicht Land B? beim Utilitarist gilt ja Ua+Ub fürs Optimum
    dUa/dx beschreibt ja die partielle Ableitung der Nutzenfunktion von A und die ist ja gegeben mit Ua=x^0,8
    d.h. von A: dUa/dx=0,8/x0,2 und von B: dUb/dx=0,4
    Das hat insofern mal nix mit dem Typ der SWF zu tun.

    Wenn mans aber durchrechnet...
    Ua=x^0,8 -> x=Ua1,25 (die Potenz um von 0,8 auf 1 zu kommen)
    Ub=0,4x -> x=2,5 Ub

    2,5Ub=100-Ua1,25
    Ub=40-0,4Ua1,25

    Util: Ua=Ub

    max(ΣUi) = max(Ua+Ub) = max (40-0,4Ua1,25-Ua)
    dmax/dx = 0,5Ua0,25-1 | /0,5
    ->Ua0,25=2 | ^4 (um von den 0,25 auf 1 zu kommen)
    Ua=16 ---> xa=16^1,25=32
    Ub=40-0,4*161,25=27,2 --->xb=2,5*27,2=68

    somit:
    dUa/dx=0,8/32=0,4 - voilà

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