Hallo
hätte eine Frage... weiß jemand wann wird eine Subvention von der Angebotsfunktion abgezogen und wann nicht...? komme irgendwie nicht drauf...
Hier noch einmal als Hinweis:
Bitte Klausuraufgaben ausschließlich in den bereits existierenden Nachbesprechungs-Threads diskutieren. Damit bleibt die Übersicht am Besten gewährleistet.
Danke,
Christian
Hallo
hätte eine Frage... weiß jemand wann wird eine Subvention von der Angebotsfunktion abgezogen und wann nicht...? komme irgendwie nicht drauf...
falls du mit der Frage meinst wann der Produzent eine Subvention erhält dann musst du dir den Brutto und Netto Preis nach Subvention berechnen, diesen vergleichst du dann mit dem alten Preis ohne Subvention! Den Teil zwischen Brutto Preis und altem Prei gehört dem Konsument, und der restliche Teil dem Produzent. Wenn du es zeichnest dann ist es leichter zu erkennen.
danke![]()
Ich glaube deine Frage bezieht sich darauf, ob es sich bei einer externalität um eine positive oder negative handelt. Heißt wenn der Produzent etwas produziert, hat die gesellschaft davon einen nutzen wie zb durch impfungen, oder trägt die gesellschaft einen schaden davon, zb weil der produzent die umwelt verschmutzt. So kannst du dem Produzent entweder eine Subvention zahlen, damit er mehr Impfmittel herstellt, oder eine Subvention, damit er nicht so viel produziert und der schaden für die gesellschaft reduziert wird. Referenz hierfür ist immer die optimale menge. Also bei positivem effekt wird die subvention + und bei negativen effekt -
Kann mir jemand vielleicht kurz an einem Beispiel erklären wie Logrolling nochmal funktioniert? wäre super! Danke
wo findet diesmal die prüfung statt? wieder im olympiaw.?
nein direkt daneben im landessportzentrum (Turnhalle)
danke
Voter
Program A B C Net utility
X 200 -50 -55 95
Y -40 150 -30 80
Z -120 -60 400 220
Beim Logrolling gehts um die Abstimmung zb zwischen dem kauf von 3 gütern und verschiedenen personen. Die personen haben einen verschiedenen nutzen aus dem kauf der güter, wie oben zu sehen ist. Wird jetzt so abgestimmt, wird keines der drei güter gekauft, da immer zwei leute dagegen stimmten und einer dafür, trotzdem, dass alle 3 einen postiven nettonutzen haben würden ( was auch gleich dazu führt, dass der nettonutzen bei ergebnissen von stimmentausch nicht über die realisierung der projekte entscheidet, kann auch sein, dass die gesamtwohlfahrt dadurch vermindert wird) jetzt entscheiden sich a und b dazu jeweils auch für des projekt des anderen zu stimmen, sodass beide projekte umgesetzt werden können, was dann hierzu führt:
Program A B C Net utility
X 160 0 -55 95
Y 0 100 -30 70
Z -120 -60 400 220
X und Y werden umgesetzt, da beide dafür gestimmt haben. Ähnliche deals wären dann auch in anderen Konstellationen vorstellbar.
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