SoWi Forum Innsbruck - Powered by vBulletin
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 17

Thema: PS Häussler WS13/14

  1. #1
    Member Bewertungspunkte: 0

    Registriert seit
    02.10.2011
    Beiträge
    98

    PS Häussler WS13/14

    hallo leute,

    weiss jemand von euch, wie man den variationskoeffizient ausrechnet? steh total an..

  2. #2
    Junior Member Bewertungspunkte: 0

    Registriert seit
    20.10.2011
    Beiträge
    43
    Würde mir auch weiterhelfen...

  3. #3
    Moderatorin Bewertungspunkte: 22
    Avatar von wiwi5967
    Registriert seit
    24.04.2012
    Beiträge
    228
    Zitat Zitat von csag4077 Beitrag anzeigen
    hallo leute,

    weiss jemand von euch, wie man den variationskoeffizient ausrechnet? steh total an..
    der variationskoeffizient ist ja eigentlich schon gegeben? zumindest ist das bei meinem bsp so, ansonsten würd die berechnung in seinen folien stehn (folie 15 bei einheit 2)
    wenn du den relativen variationskoeffizient meinst, musst du 100/die summe der variationskoeffizienten in % (bei mir 18,71) rechnen und das ergebnis mit jedem variationskoeffizienten einzeln multiplizieren

  4. #4
    Member Bewertungspunkte: 0

    Registriert seit
    13.10.2010
    Beiträge
    90
    Hey, ich versuche gerade die Ober/Untergrenzen zu berechnen (Übungsblatt 1 Aufgabe 3b und c) und in den Folien steht ja auch einiges dazu.... Man muss die aus seiner Zeichnung ermitteln in dem man die Nebenbedigungen verschiebt, oder?
    aber bis wohin muss ich sie denn in beide Richtungen verschieben damit ich weiß dass das die Ober bzw Untergrenze ist??? ich steh auf dem Schlauch....

  5. #5
    Junior Member Bewertungspunkte: 4

    Registriert seit
    04.03.2013
    Beiträge
    25
    welche ober-/untergrenzen meinst du? die von den zielfunktionskoeffizienten (deckungspreis) oder die ober-/untergrenzen für die kapazität?

  6. #6
    Member Bewertungspunkte: 0

    Registriert seit
    13.10.2010
    Beiträge
    90
    Zitat Zitat von hannibal123 Beitrag anzeigen
    welche ober-/untergrenzen meinst du? die von den zielfunktionskoeffizienten (deckungspreis) oder die ober-/untergrenzen für die kapazität?
    Hey, also ich meinte da die Ober und Untergrenzen der Schattenpreise (1. Übungsaufgabe NR. 3)...
    Aber die Grenzen der Zielfunktionskoeffizienten kann ich auch noch nicht...wahrscheinlich geht das so ähnlich??

  7. #7
    Junior Member Bewertungspunkte: 4

    Registriert seit
    04.03.2013
    Beiträge
    25
    Zitat Zitat von Ariell Beitrag anzeigen
    Hey, also ich meinte da die Ober und Untergrenzen der Schattenpreise (1. Übungsaufgabe NR. 3)...
    Aber die Grenzen der Zielfunktionskoeffizienten kann ich auch noch nicht...wahrscheinlich geht das so ähnlich??
    Zitat Zitat von Ariell Beitrag anzeigen
    Hey, also ich meinte da die Ober und Untergrenzen der Schattenpreise (1. Übungsaufgabe NR. 3)...
    Aber die Grenzen der Zielfunktionskoeffizienten kann ich auch noch nicht...wahrscheinlich geht das so ähnlich??
    nein, die ober und untergrenzen für die schattenpreise berechnet man anders als die ober und untergrenzen für die zielfunktionskoeffizienten.

    überleg dir, was du bei den ober und untergrenzen für die schattenpreise herausbekommen willst: du willst die kapazitätsgrenzen der maschine so lange erhöhen bis die optimale lösung (der zielfunktion) durch eine andere bedingung (kann auch die nichtnegativitätsbedingung sein) definiert wird.

    für die obergrenze: du verschiebst die gerade der maschine parallel solange nach aussen (vom ursprung weg) bis das neue optimum nicht mehr durch denselben schnittpunkt der beiden nebenbedingungen gegeben ist. dieses neue optimum hat dann wieder koordinaten x1/x2. diese koordinaten setzt du in die maschinengleichung ein und bekommst so die neue obergrenze (also das was rechts vom ungleichszeichen steht).

    z.B.: m3 hatte die ursprüngliche ungleichung I: 2x1 + 3x2 < 22
    nachdem du jetzt die gerade von m3 solange verschoben hast, wie ich oben beschrieben habe - also du beim letzten punkt bist, der noch durch die ursprünglichen nebenbedingungen gegeben ist, hast du dein neues optimum . setzt du diese neue koordinaten des neuen optimums in I (2x1 + 3x2 < 22) ein. also z.b ist das neue optimum (5/6): 2 * 5 + 3 * 6 < Obergrenze
    also 28 < obergrenze
    also ist deine obergrenze 28

    für die untergrenzen: derselbe vorgang wie für obergrenze nur, dass du nun die maschinengleichung parallel richtung ursprung verschiebst - nach innen. dann setzt du die koordinaten dieses neuen optimums wieder in die ungleichung ein und bekommst so die untergrenze.


    bei den ober untergrenzen für zielfunktionskoeffizienten c1 bzw c2 überlegst du dir:
    die zielfunktion hat die allgemeine form: ZF = c1 * x1 + c2 * x2
    dann stellst du x2 auf eine seite, sodass: x2 = ZF/c2 - (c1/c2) * x2
    die steigung dieser funktion ist also: - (c1/c2)

    wenn du jetzt die ober untergrenzen für zielfunktionskoeffizient 1 also c1 berechnen willst musst du dir überlegen wie weit du die zielfunktion DREHEN kannst bis das optimum "in eine andere ecke springt".

    das ist regelmäßig ab dem zeitpunkt der fall, ab dem fallende zielfunktion flacher ist als die der nebenbedigungen (die das optimum definieren)

    also z.B. ist die ZF = 4 x1 + 5 x2
    du stellst um auf x2: x2 = ZF/5 - 4/5 x1 -> die steigung (-c1/c2) = -4/5

    das optimum sei gegeben durch: M1: x1 ≤ 5 -> steigung = unendlich
    und M3: 2 x1 + 3 x2 ≤ 22 -> steigung = -2/3


    für zfk1 (=c1) sind die ober untergrenzen (zfk2 (c2) bleibt gleich):


    -∞ ≤ -c1/5 ≤ -2/3 / * (-5) -> Achtung! Multiplikation mit negativer Zahl! ungleichheitszeichen "drehen sich um"

    ∞ ≥ c1 ≥ 10/3

    warum ist das so (überlegung dahinter): die steigung der zielfunktion muss kleinergleich (das heißt steiler) der steigung von m3 sein und die steigung der zielfunktion muss größergleich (das heißt flacher) der steigung von m1 sein. dann schreibst du das einfach so hin, und löst auf, damit c1 alleine steht und schon hast du die lösung.

    dasselbe in grün für zfk 2 (c2) - diesmal zum besseren verständnis mehr zwischenschritte:

    -∞ ≤ -4/c2 ≤ -2/3 / * (-c2) -> Achtung! Multiplikation mit negativer Zahl! ungleichheitszeichen "drehen sich um"
    -> wann ist die steigung größergleich -∞ (linke seite ungleichung)? dann wenn c2 ≥ 0



    4 ≥ 2/3 * c2 ≥ 0 / *3/2



    6 ≥ c2 ≥0



    wichtig bei dem ganzen zeug ist, dass du dir immer eine zeichnung machst, weil du nur so die richtigen lösungen findest.

  8. #8
    Member Bewertungspunkte: 0

    Registriert seit
    13.10.2010
    Beiträge
    90
    Danke schön für die ausführliche Erklärung!

  9. #9
    Member Bewertungspunkte: 1
    Avatar von tnah
    Registriert seit
    27.09.2011
    Ort
    Innsbruck
    Beiträge
    91
    Hat er denn was gesagt, wann die ergebnisse der schlussklausur ca online kommen werden?

  10. #10
    Member Bewertungspunkte: 0

    Registriert seit
    20.10.2011
    Beiträge
    70
    was kam denn bei euch zur Schlussklausur?

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. PS Häussler WS12/13
    Von csam4992 im Forum GdM: Management von Leistungsprozessen
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 04.01.2013, 16:55
  2. PS Häussler
    Von Kascha im Forum GdM: Management von Leistungsprozessen
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 27.03.2011, 18:41
  3. Zusatzaufgabe Häussler
    Von gogogo im Forum GdM: Management von Leistungsprozessen
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 12.12.2010, 13:30
  4. 3te Hausübung Häussler
    Von gogogo im Forum GdM: Management von Leistungsprozessen
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 04.11.2010, 14:40
  5. HÜ 1 Häussler
    Von abcd99 im Forum GdM: Management von Leistungsprozessen
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 13.04.2010, 20:54

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  


Studenteninserate.at | Studenteninserate.de | MeinInserat.at | MeinInserat.com | MeinInserat.it | Immobar.it | Kleinanzeigen Südtirol | RC-Flohmarkt.com | Auswandern nach Südtirol | Annunci Gratuiti