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Thema: VWL I - Kursklau?

  1. #21
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    Mit dem alten System hieß es im 1. Semester, dass die Höhersemestrigen bevorzugt werden, und sobald mann/frau selbst bei den Höhersemestrigen sei, würde er dann diese Bevorzugung erfahren.

    Jetzt gilt Punktezahl und erst an zweiter Stelle Semesterzahl - die, die jetzt zwischen 3. und 5. Semester sind, sind doppelt benachteiligt worden.

    LG
    Miky

  2. #22
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    Naja, ich bin dieses Semester halbwegs zufrieden mit meinen Zuteilungen - ich hoffe halt noch auf die Restplatzbörse.
    Prinzipiell versteh ich den Unmut von vielen durchaus, aber was solls.. Kein System ist perfekt - weder das neue noch das alte. Man muß halt draus machen, was möglich ist...

  3. #23
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    Zitat Zitat von trinity
    @lucas
    überschneidung kommt auf keinen fall in frage - ich hab meinen stundenplan genau gecheckt. das ist eher eine "preisfrage" - an der börse notieren die wertpapiere ja auch mit einem bestimmten preis. so sollte es auch bei unseren lvs sein - wäre auf jeden fall "ökonomischer"!!!

    @edi
    dieses problem ist einfach zu lösen: es darf dann eben nur möglich sein, dass jede/r studierende sich lediglich einmal in die anmeldung einloggen kann, dann gibts das problem mit erhöhten zugriffen 15 min vor anmeldungsende nicht. zugegeben, das ist hart, aber das leben ist nun mal hart.

    mindeststudiendauer??? natürlich hat jede/r studierende selbst einfluss auf den studienfortschritt, allerdingst ERST DANN, wenn ein kurs zugeteilt wurde!!!!!!!!

    regards
    trinity
    @ Lösungsvorschlag mit nur einem Anmeldevorgang

    Was passiert mit Leuten die ihre Anmeldung dann ändern wollen. Die Kursauslastung nutzt dann nur denen Leuten, die sich am letzten Tag einloggen (wo sich die meisten schon angemeldet haben). Soll das wirklich fairer sein?

  4. #24
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    Avatar von shakespeare
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    [cit. Lucas] Lösungsvorschlag mit nur einem Anmeldevorgang
    Was passiert mit Leuten die ihre Anmeldung dann ändern wollen. Die Kursauslastung nutzt dann nur denen Leuten, die sich am letzten Tag einloggen (wo sich die meisten schon angemeldet haben). Soll das wirklich fairer sein? [cit. end]

    Definitionsproblem Kursauslastung:
    Wie viele Kurse aus BWL II (is nur ein Beispiel) wurden im Vorsemester angeboten und wie viele Studierende haben sich im VORSEMESTER genau für diese Kurse interessiert, sprich hätten gerne einen Platz bekommen (also nicht nur jene, die sowieso einen bekommen haben) -- das ermöglichte es den Studierenden, bei ihren Punktevergaben "ökonomischer" vorzugehen.

    Anmeldung ändern:
    Der Vergabemodus sollte natürlich gleich funktionieren, wie gehabt (ohne Berücksichtigung des Zeitpunktes der Anmeldung), dann sehe ich gar kein Problem mit der Fairness. Welche Kurse ich besuchen will, das sollte ich schon vor dem Einloggen wissen und wie viele Punkte ich setzen möchte auch.

    Aber, wie bereits festgestellt, das System lässt sich sowieso nicht mehr ändern, also was solls!

    regards
    tr

  5. #25
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    Geh rüber richtung Prüfungsreferat - zwischen den Kaffeeautomaten ist eine Türe, die zum Lift bzw. zur Treppe führt.
    Dort einfach ins Untergeschoß runter und dann sind da die drei oder 4 URs...

  6. #26
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    Avatar von bagu1
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    Danke!

  7. #27
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    Zitat Zitat von trinity
    [cit. Lucas] Lösungsvorschlag mit nur einem Anmeldevorgang
    Was passiert mit Leuten die ihre Anmeldung dann ändern wollen. Die Kursauslastung nutzt dann nur denen Leuten, die sich am letzten Tag einloggen (wo sich die meisten schon angemeldet haben). Soll das wirklich fairer sein? [cit. end]

    Definitionsproblem Kursauslastung:
    Wie viele Kurse aus BWL II (is nur ein Beispiel) wurden im Vorsemester angeboten und wie viele Studierende haben sich im VORSEMESTER genau für diese Kurse interessiert, sprich hätten gerne einen Platz bekommen (also nicht nur jene, die sowieso einen bekommen haben) -- das ermöglichte es den Studierenden, bei ihren Punktevergaben "ökonomischer" vorzugehen.

    Anmeldung ändern:
    Der Vergabemodus sollte natürlich gleich funktionieren, wie gehabt (ohne Berücksichtigung des Zeitpunktes der Anmeldung), dann sehe ich gar kein Problem mit der Fairness. Welche Kurse ich besuchen will, das sollte ich schon vor dem Einloggen wissen und wie viele Punkte ich setzen möchte auch.

    Aber, wie bereits festgestellt, das System lässt sich sowieso nicht mehr ändern, also was solls!

    regards
    tr
    Und woher weiß man nach deinem Vorschlag wieviele Punkte man setzen muss? Erfahrungswerte aus dem letzten Semester?

    Lg
    Lucas

  8. #28
    Junior Member Bewertungspunkte: 0
    Avatar von shakespeare
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    @ Lucas:
    Annahme: Studierende/r möchte 3 Lehrveranstaltungen im laufenden Semester belegen, hat also ca. 333 Punkte pro Kurs zur Verfügung.

    Beispiel: Die Zahl der angebotenen LVs ist aus dem Lehrzielkatalog (VO-Verzeichnis) bekannt. Wenn ich nun gleichzeitig über die Anzahl der Studierenden Info habe, die z.B. im letzten SS Kurs X besuchen wollten (also nicht nur die definitiven Zuteilungen, sondern lediglich die Anmeldewünsche), dann kann ich mir ungefähr ausrechnen wie viele Punkte ich aufbringen muss, um diese LV im laufenden Semester zu bekommen. Angenommen es sind 320 Plätze vorhanden und 700 Leute wollten Kurs X besuchen, dann weiß ich, dass sicher mehr als 333 Punkte notwendig sind, um besagten Kurs zu erhalten.
    Anderes Beispiel: Kurs Y wird einmal (also lediglich 1 VO/PS und 1 PS) angeboten (was beispielsweise für manche der Sprachkurse zutrifft) und bietet 40 Plätze. Im vorhergehenden Semester nehmen wir mal an wollten 32 Personen in diesen Kurs. Das bedeutet, ich kann mir im laufenden Semester ausrechnen, dass ich für diesen Kurs sicher weniger als 333 Punkte aufbringen muss, um ihn zugeteilt zu erhalten.

    Mit dem bestehenden System ist es nicht möglich die verfügbaren Punkte ökonomisch für die gewünschten LVs einzusetzen.
    Durch Info über die Anmelde(wunsch)zahlen müssten wir nicht einfach so ins Blaue bieten und hoffen, dass wir zufällig richtig geschätzt haben, was den "Andrang" auf die Kurse betrifft.
    Einige Mitstudierende haben mir berichtet, sie hätten eine hohe Punktezahl auf einzelne Kurse gesetzt und mußten bei der Abfrage ihrer Zuteilungen feststellen, dass die betreffenden LVs gar nicht ausgelastet waren (dies bezieht sich auf den Zustand nach der ersten Vergabe). Ein gehöriges Maß an Unmut über das neue System in diesem Zusammenhang ist wohl nachvollziehbar und verständlich.

    Ein gewisser Spekulationsraum bleibt auch bei diesem System erhalten, innerhalb dessen das "Aussortieren" erfolgt.

    regards
    tr

  9. #29
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    Avatar von pumuckl
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    @ trinity: super überlegungen! bin ganz deiner meinung!
    so kann man nämlich wegkommen von der "333 punkte pro kurs"-lotterie, und sich z.b. denken:

    "okay, ich entscheide mich für recht 2 statt englisch 2, weil ich auf recht 2 nur 100 punkte setzen muß und auf englisch 2 müßte ich 300 setzen, und da ich noch vwl 1 brauche und darauf 600 punkte setzen muß, nehme ich von den wahlfächern das, was ich am billigsten kriege."

    ist für die, die schnell studieren wollen, perfekt, die, die genau die kurse wollen, die sie interessieren, müssen halt auf die mindeststudienzeit verzichten.
    beides (interessante kurse in schnellstmöglicher zeit) geht bei diesem knappen angebot halt nur mit viel glück...

  10. #30
    Senior Member Bewertungspunkte: 0

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    ja, ich bin nach wie vor der Meinung, dass deine Variante nicht zu Ende gedacht ist. Ich finde es sagt überhaupt nichts darüber aus, wenn im Sommersemester nur 30 Personen in Kurs X wollten. Zu sagen, dass ich da dann weniger als 333 Punkte setzen werde ist mutig. Wenn 1.000 Studenten diesen Kurs irgendwann machen wollen und dieses mal 100 Studenten diesen Kurs wählen würden, steigt das Preisniveau auch wieder.....

    Ich möchte wieder mal die Frage stellen, ob es besser wäre die Studienplätze zu beschränken oder zu versuchen mit den Engpässen umzugehen. Im späteren Leben wird auch nicht alles "zugeteilt" werden (Vergleich ist vielleicht nicht passend, aber meiner Meinung nach doch zulässig....)?

    Wenn alle Studienplatzbeschränkungen wollen, dann kann jeder das machen was er möchte. Wäre doch super oder? Nur wer entscheidet wer studieren darf und wer nicht?

    Ich nehm lieber Schwierigkeiten im 1. Abschnitt in Kauf als die Möglichkeit des Studiums zu verlieren. Vielleicht lässt sich auf diese Diskussion mal jemand ein *hoff*

    lg
    lucas

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