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Thema: Nachbesprechung GP Februar 2014

  1. #11
    Member Bewertungspunkte: 7
    Avatar von csak7603
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    "c) Jedes Marktgleichgewicht ist eine Pareto-effiziente Allokation", dachte ich zunächst auch, allerdings sind auch Marktgleichgewichte in Monopolen oder Monopsonen möglich und diese sind bekanntlich nicht paretoeffizient. Ich denke "keine Antwort ist richtig" stimmt schon. Bei c) fehlt der Zusatz "bei vollkommener Konkurrenz"...

  2. #12
    Moderatorin Bewertungspunkte: 22
    Avatar von wiwi5967
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    Zitat Zitat von Fabi_91 Beitrag anzeigen
    Was sagt ihr zu diesen 2 Fragen?

    Was besagt der Erste Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik?
    a) Das Marktgleichgewicht bei vollkommener Konkurrenz ist keine Paret-effiziente Allokation
    b) Das Marktgleichgewicht bei vollkommener Konkurrenz maximiert die Soziale Wohlfahrtsfunktion.
    c) Jedes Marktgleichgewicht ist eine Pareto-effiziente Allokation
    d) Keine der vier anderen Antworten ist richtig.
    e) Märkte führen niemals zu einer Paretoeffizienten Allokation (= Marktversagen)

    Laut Musterklausur ist die Antwort d) richtig!
    Ich war mir bei meiner Antwort (Antwort c), was ich mir aus den Folien und der Vorlesung gemerkt habe, 100%ig sicher.
    gilt wie schon erwähnt nur im konkurrenzmarkt, wenn monopol --> wohlfahrtsverlust --> nicht pareto-effizient
    auch bei zb öffentlichen gütern kommt es zu marktversagen --> nicht pareto-effizient

    Zitat Zitat von Fabi_91 Beitrag anzeigen
    Bei einer Rawlsianischen Sozialen Wohlfahrtsfunktion
    a) erhält man immer andere optimale Verteilungszustände als bei einer additiven Sozialen Wohlfahrtsfunktion
    b) spiel Risikoaversion keine Rolle
    c) lässt sich eine völlig gleiche Nutzenverteilung ableiten.
    d) einigt sich die Gesellschaft immer auf eine ineffiziente Nutzenverteilung
    e) Keine der vier Antworten ist richtig.

    Meiner Meinung nach ist hier die Antwort e) korrekt.
    Laut Musterlösung stimmt hier Antwort c).

    Ich dachte mir, dass entsprechend der Rawlsianischen Wohlfahrtsfunktion die Wohlfahrt der Gesellschaft nur von der ihres ärmsten Mitglieds abhängig ist.

    An und für sich wäre Antwort c) korrekt, wenn man die Frage auf die soziale Wohlfahrtsfunktion vom utilitaristischen Typ mit der sozialen Wohlfahrtsfunktion vom Typ "Rawls" bezieht. Die Frage ist meiner Meinung nach ein bisschen verwirrend und eventuell nicht ganz korrekt gestellt. Wer stimmt mir hier zu???
    ich finde ehrlich gesagt nicht dass die frage verwirrend gestellt war, (fand sie zwar etwas unklar formuliert, weil mit "lässt" hier "kann" gemeint ist und nicht "muss") aber bei kap. 12, folie 35 (rawlsche swf) steht unten als resultat dass das einkommen völlig gleich verteilt sein soll wenn dann der nutzen völlig gleich verteilt ist. sprich, die soziale wohlfahrt ist bei rawls dann maximal, wenn der nutzen völlig gleichverteilt ist (sonst würde ja eine umschichtung auf die person mit dem geringsten nutzen eine verbesserung bringen)

  3. #13
    Senior Member Bewertungspunkte: 20
    Avatar von flyja
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    Note sind online !

  4. #14
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    wäre jemand bitte so nett die VORLESUNGSSCGLUSSKLAUSUR FEB 2014 hochzuladen oder mir zuzusenden? Vielen, vielen Dank csak9526

  5. #15
    Member Bewertungspunkte: 2

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    Zitat Zitat von ww1989 Beitrag anzeigen
    wäre jemand bitte so nett die VORLESUNGSSCGLUSSKLAUSUR FEB 2014 hochzuladen oder mir zuzusenden? Vielen, vielen Dank csak9526
    gibts das, dass niemand die klausur zur verfügung stellen kann? wäre super, zahl von mir aus auch was dafür per pn danke

  6. #16
    Junior Member Bewertungspunkte: 1
    Avatar von kleluk
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    Hier die Klausur vom 12.02.2014


    ______
    EDIT:
    Danke für die Klausur! Sie steht euch nun im Klausurenbereich zur Verfügung!

    lg,
    Christian
    Geändert von chris0510 (17.03.2014 um 18:57 Uhr) Grund: Klausur in Klausurenbereich verschoben.

  7. #17
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    Zitat Zitat von kleluk Beitrag anzeigen
    Hier die Klausur vom 12.02.2014
    danke 😘

  8. #18
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    Kann mir jemand aufgabe 8 erklären?

  9. #19
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    Auch Aufgabe 13 ist mir unklar wie man auf das Ergebnis kommt

  10. #20
    Moderatorin Bewertungspunkte: 22
    Avatar von wiwi5967
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    Zitat Zitat von mike@sowi Beitrag anzeigen
    Kann mir jemand aufgabe 8 erklären?
    Hier ist es wichtig zu wissen dass die gesellschaftlich optimale menge entweder die höchste einzeln nachgefragte menge oder die gesamtmenge ist, je nachdem welche zahl höher ist.

    es gilt P=MC
    MC ist 6
    für P = müssen wir die Z= umformen

    bei georg;
    z = 20 - 0,5p --> umgeformt:
    p = 40 -2z

    MC=P
    6 = 40 - 2z --> z = 17
    ab hier müssten wir eigentlich nicht mehr weiterrechnen, denn wenn wir auf Z_H und Z_J schauen, sehen wir dass beide selbst bei einem Preis von 0 nur eine nachfrage von 10 bzw 16 haben - deshalb würde die kummulierte menge sicher unter 17 liegen und wäre somit nicht die sozial optimale menge weil sie ja kleiner ist als die größte einzeln nachgefragte menge.

    wenn das nicht so klar ist müssen wir z_h und z_j auch noch auf p = umformen, dort wie davor die einzelmengen ausrechnen und abschließend noch die einzelnen nachfragen kummulieren und = MC setzen, also
    6 = 40 + 10 + 8 - 2z - z - 0,5z
    3,5z = 58 - 6
    z = 14,86

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