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Thema: ERSTKLAUSUR vom letzten semester!!!

  1. #1
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    ERSTKLAUSUR vom letzten semester!!!

    Teil Mühlbacher:

    Erstklausur BWL II- Entscheidungsverhalten WS 04/05

    Matr.Nr.:_________________ Name:_________________________PS-LeiterIn:________________

    o Bitte nur ankreuzen: Handschriftliche Kommentare werden nicht zur Kenntnis genommen!
    o Jede richtige Ankreuzung ergibt einen Punkt. Jede falsche Ankreuzung ergibt einen Minuspunkt! (max: 16 Punkte; min: 0 Punkte)
    o Es sind 20 Fragen, Sie müssen also nicht alle ankreuzen!

    richtig falsch

    Das Umfeld eines Unternehmens wird unterteilt in macro environment, market environment
    und cultural environment 0 0

    Konsumenten, Konkurrenten, Lieferanten, Mitarbeiter etc., die an den Aktivitäten eines
    Unternehmens beteiligt bzw. von diesen betroffen sind, werden als „Shareholders“ bezeichnet. 0 0

    Die Möglichkeit für einen Journalisten, exklusiv über ein neues Produkt berichten zu können,
    ist Beispiel für einen psychologischen Nutzen. 0 0

    Wenn eine Dachdeckerfirma das Dach eines Einfamilienhauses deckt und vom Besitzer des
    Hauses dafür einen Geldbetrag erhält, spricht man von „Complex Exchange“. 0 0

    Die Annahme, dass Menschen ein Produkt kaufen, weil dies zu positiven Konsequenzen führt,
    was wiederum dazu beiträgt, dass attraktive Werte erreicht werden, ist Gegenstand der
    Means-end-Theorie. 0 0

    Technologie, Gesetzgebung, Infrastruktur und Bildungssystem sind der Markt-Umwelt
    (market environment) zuzurechnen. 0 0

    Unternehmen, die auf denselben Wertkreationsprozessen beruhen, werden als
    „strategische Gruppen“ bezeichnet. 0 0

    Die Szenario-Technik dient in erster Linie dazu, den Unterschied zwischen Produkt-
    orientierung (product-orientation) und Nutzenorientierung (benefit-orientation) aufzuzeigen. 0 0

    Marketingprozesse sind ausschließlich auf Konsumenten und Konkurrenten fokussiert. 0 0

    Beim „Blueprinting“ wird ein bestimmter Ablauf (z.B. ein Austauschprozess) zu
    Analysezwecken in mehrere Episoden unterteilt. 0 0

    Die Laddering-Technik dient dazu, Austauschbeziehungen zwischen Unternehmen
    unterschiedlicher Branchen zu festigen. 0 0

    Nicht alle Austauschbeziehungen kommen freiwillig zustande. 0 0

    Austauschprozesse stellen ein zentrales Element des Marketing dar. 0 0

    Das Makro-Umfeld beeinflusst das Markt-Umfeld eines Unternehmens nur sehr gering. 0 0

    Die Grenzen des Marktes eines Unternehmens sind nicht von vornherein festgelegt, sondern
    werden erst durch die wichtigsten Austauschpartner definiert. 0 0

    Zahnpasta ist das Ergebnis eines relativ autonomen Wertkreationsprozesses. 0 0

    Das Bestreben eines Unternehmens, Produkte in höchster Qualität anbieten zu können,
    ist ein Beispiel für die Nutzen-Orientierung (benefit-orientation). 0 0

    Mitarbeiter eines angesehenen Unternehmens zu sein ist Beispiel für einen sozialen Nutzen. 0 0

    SOPI steht für Sequence-Oriented Product Identification. 0 0

    Zeit, Wissen und Rechte sind Beispiele für immaterielle Ressourcen von Unternehmen. 0 0

  2. #2
    Member Bewertungspunkte: 0

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    teil schredeselker (bzw. huber letztes semester)

    Erstklausur BWL II- Entscheidungslogik WS 04/05

    Matr.Nr.:_____________ Name:_____________________ ProseminarleiterIn: _________________

    o Bitte nur ankreuzen: Handschriftliche Kommentare werden nicht zur Kenntnis genommen!
    o Jede richtige Ankreuzung ergibt einen Punkt. Jede falsche Ankreuzung ergibt einen Minuspunkt! (max: 16 Punkte; min: 0 Punkte)
    o Es sind 20 Fragen, Sie müssen also nicht alle ankreuzen!
    o Alle Zahlen sind auf zwei Kommastellen gerundet (wenn etwa steht „Der Kapitalwert ist 10“ und Sie erhalten 10,00216, so ist die Aussage richtig)
    o Die Angabe A > B bedeutet: A wird B vorgezogen.


    richtig falsch

    Das Konsistenzpostulat verlangt, dass wenn A > B, dann ist auch (A+c) > (B+c) O O
    Der Kapitalwert einer ewigen Rente Z berechnet sich nach der Formel K0 = Z/r O O
    Ausgaben haben immer auch Auszahlungen zur Folge O O
    Ein Ziel kann auch ein Mittel sein O O
    Das Prinzip der Transitivität wird z.B. durch das Condorcet-Problem verletzt O O
    Gegeben ist der Zahlungsstrom t0 = -500 t1= +300 t2= +300
    - Dabei handelt es sich um eine Investition O O
    - Sein Kapitalwert ist bei einem Zinssatz von 9% gleich 27,73 O O
    - Sein interner Zins ist höher als 15% O O
    - Sinken die Anschaffungsausgaben von 500 auf 440, so steigt der Kapitalwert um 40 O O
    ‚sunk costs’ sind bei der Berechnung des Kapitalwerts zu ignorieren O O
    Wer sich ‚rational’ verhält, wird immer auch erfolgreich sein O O
    Als Zins für die Berechnung des Kapitalwerts nimmt man den risikolosen Zins O O
    Das Phänomen, dass sich die meisten Autofahrer für bessere Fahrer als der Durchschnitt
    halten, bezeichnet man als ‚Framing’ O O
    Unter einer Einzahlung versteht man einen Geldzufluss O O
    Erträge sind periodisierte Einnahmen O O
    Ein quartalsweise ausgezahlter Zins von 6% p.a. entspricht effektiv 6,14% O O
    Den eigenen Nutzen zu maximieren bedeutet, sich egoistisch zu verhalten O O
    Eine Investition ist dann vorteilhaft, wenn ihr Kapitalwert positiv ist O O
    Die deskriptive Entscheidungstheorie gibt Wirtschaftenden gegenüber Empfehlungen ab O O
    Es kann vernünftig sein, eine Entscheidung dem Zufall zu überlassen O O

  3. #3
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    teil missbauer

    Erstklausur BWL II- Entscheidungsmodelle WS 04/05

    Matr.Nr.:_________________ Name:_________________________PS-LeiterIn:________________

    Aufgabe 1 (8 Punkte)
    Ein Industriebetrieb produziert drei Produkte P1, P2 und P3. Der Stück-Deckungsbeitrag für P1 beträgt 1200 Geldeinheiten (GE), für P2 beträgt der Stück-Deckungsbeitrag 1500 GE, für P3 beträgt der Stück-Deckungsbeitrag 800 GE.
    Alle drei Produkte durchlaufen eine Montageabteilung mit einer monatlichen Kapazität von 320 Stunden. Davon werden je Stück P1 3 Stunden, je Stück P2 2,5 Stunden, je Stück P3 1,5 Stunden benötigt. Ebenfalls sind vom Rohmaterial R1 nur 150 t (Tonnen) verfügbar. P1 benötigt pro Stück 1,2 t, P3 braucht 1 t pro Stück. P2 benötigt dieses Material nicht.
    Es soll das Produktionsprogramm für den nächsten Monat so geplant werden, dass der gesamte Deckungsbeitrag maximiert wird.
    a) Erstellen Sie das mathematische Entscheidungsmodell.
    b) Um welchen Modelltyp handelt es sich dabei (+ Begründung)?
    c) Welche Formulierung des ökonomischen Prinzips wird in diesem Beispiel umgesetzt (+ Begründung)? Wie lautet die Formulierung allgemein?

    Aufgabe 2 (4 Punkte)
    Was sind Produktionsfaktoren und wie werden diese üblicherweise systematisiert? Nennen Sie für jede Kategorie ein Beispiel.

    Aufgabe 3 (4 Punkte)
    Erläutern Sie jeweils in 1 Satz die vier absatzpolitischen Instrumente nach Gutenberg.

  4. #4
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    sorry für das format, habs nur kopiert und eingefügt. aber is eh wurscht, euch wirds weiterhelfen.

    viel glück!

  5. #5
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    Avatar von Ferrari
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    woher hastn des jetz aufgetrieben?

  6. #6
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    *wow* echt super he!!! vielen vielen lieben dank!!! wünsch allen ganz viel glück für morgen!! lg kati

  7. #7
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    hab bei der anja angerufen und die hat sie mir gemailt. die anja ist eine super-frau (bin nicht lesbisch *g*)......

    falls wer antworten hat, bitte ins forum unter diesen thread stellen. wär lieb => danke.

    hab schon bammel vor morgen. will mind. 40 punkte zusammenbringen, damit ich bei der schlussklausur nimma soviel tun muss.

    übrigens, die klausuren sind nur vertauscht, denk ich mir zumindest...

  8. #8
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    hat evtl. jemand schon die ergebnisse vom teil mühlbacher und tel huber??

    wär fein, wenn wir das vergleichen könnten.

  9. #9
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    Zitat Zitat von surfygirl
    hab bei der anja angerufen und die hat sie mir gemailt. die anja ist eine super-frau (bin nicht lesbisch *g*)......
    jaja das heisst es dann immer hehe...

  10. #10
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    @ steff: mach dich gscheiter nützlich, dann können wir die lösungen vergleichen. bähhhhh

    ich hoffe nur, dass der mühli wieder die gleichen mc bringt wie letztes semester, das war bis jetzt immer so.

    lg

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