naja, außer schwammigen formulierungen und herumwinden über themen habe ich von dir bis jetzt auch noch nichts konstruktives gehört!Das mit dem nicht Kapieren war so gmeint, weil du immer nur schimpfst und nie etwas Konstruktives beiträgst
mein konstruktiver vorschlag:
wir sollten eine art betriebsrat wählen.
(der wäre seiner heimatpartei keine rechenschaft schuldig, hat nicht ständig wahlzukämpfen, hat nicht die intention, sich als nachwuchs-politiker aufzuführen und muss nicht vor den professoren angst haben...würde also folglich ernst genommen)
ich würde mir das so vorstellen, dass dieser ein zB ausgebildeter jurist und/oder eventuell auch psychologisch geschulte person ist.
die wahl dafür würde gleich wie eine betriebsrats-wahl aublaufen.
mit den studiengebühren würde dieser leicht zu finanzieren sein!
und schon wäre die uni keine spielwiese mehr für pseudo-nachwuchs-politiker und selbstdarstellern...und man könnte TATSÄCHLICH was bewegen, anstatt nur wahlzukämpfen.
(der hätte dann keine angst mehr, mit prof. bank über das verhalten von frau unterweger gegenüber den studenten zu sprechen!)
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