Becker - alte Klausuren, Lösungen

[csaf3986]

Kann mir bitte jemand erklären wie ich bei dem SCHLAGZU beispiel auf dei Herstell- bzw. Selbstkosten komme??

[Angelika]

Hallo! "Bei der Übernahme von der Finanzbuchhaltung in die Kostenartenrechnung werden die buchhalterischen Schadensfälle in kalkulatorische Wagnisse transformiert. Welche Überlegungen stecken hinter dieser (wertmäßigen) Transformation?" Vielleicht hat jemand einen Tipp, was man da schreiben soll?

[Arthur]

9.000 Mat-Einzelkosten
+ 601.20 Mat-Geimeinkosten (6,68 % v. MEK)
+ 3.000 Fert-Einzelkosten
+ 10. 813,50 Fert-Gemeinkosten (360,45 % v. FEK)
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23.414,70 Herstellkosten
+ 5.158,26 Verwaltung und Vertrieb (22,03 % v. HK)
----------------------------
28.572,96 Selbstkosten
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[csaf3986]

Danke lieber arthur

[Arthur]

Hallo! "Bei der Übernahme von der Finanzbuchhaltung in die Kostenartenrechnung werden die buchhalterischen Schadensfälle in kalkulatorische Wagnisse transformiert. Welche Überlegungen stecken hinter dieser (wertmäßigen) Transformation?" Vielleicht hat jemand einen Tipp, was man da schreiben soll?

Hab das so beschrieben:
Schadensfälle sind außergewöhnliche Aufwendungen die unregelmäßig in verschiedener Höhe auftreten. Durch die transformation dieser Aufwendungen in kalk. Wagnisse wird versucht das Risiko mit einem Wert zu benennen um einen ungefähren Durchschnitt abzubilden und um extreme Schwankungen zu vermeiden.

Was meint ihr?

[Matce]

Hab das so beschrieben:
Schadensfälle sind außergewöhnliche Aufwendungen die unregelmäßig in verschiedener Höhe auftreten. Durch die transformation dieser Aufwendungen in kalk. Wagnisse wird versucht das Risiko mit einem Wert zu benennen um einen ungefähren Durchschnitt abzubilden und um extreme Schwankungen zu vermeiden.

Was meint ihr?

passt...

so... stressts euch mal ned so ... wird scho gehn *G*

ich geh mal beachen... vo zu viel BWL platzt da ja da schädl

[da boss]

Hallo! "Bei der Übernahme von der Finanzbuchhaltung in die Kostenartenrechnung werden die buchhalterischen Schadensfälle in kalkulatorische Wagnisse transformiert. Welche Überlegungen stecken hinter dieser (wertmäßigen) Transformation?" Vielleicht hat jemand einen Tipp, was man da schreiben soll?

Hab das so beschrieben:
Schadensfälle sind außergewöhnliche Aufwendungen die unregelmäßig in verschiedener Höhe auftreten. Durch die transformation dieser Aufwendungen in kalk. Wagnisse wird versucht das Risiko mit einem Wert zu benennen um einen ungefähren Durchschnitt abzubilden und um extreme Schwankungen zu vermeiden.

Was meint ihr?

zum thema schadensfälle steht im joos-sachse (seite 73) folgendes: zuerst wird ein prozentsatz gebildet (d.h. in welcher höhe in etwa fallen solche waagnisse an). und der wird dann eben auf die einzelnen kostenstellen aufgerechnet

bsp.
(tats. schadensfälle der letzten 5 Jahre)/(bezugsgröße) ODER
(forderungsausfälle der letzten 5 jahre)/(umsatz)

was als bezuggröße hergenommen wird hängt davon auf was das waagnis berechnet werden soll:

1. anlagewagnis -> ASW bzw. WBW
2. bestandswagnis -> durchschnittlericher bestandswert
3. produktionswagnis -> herstellkosten der prod
4. fordererungswagnis -> umsatzerlöse
.
.
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[engerl]

wirklich andre rechnungen als die aus den alten klausuren können doch eh gar nicht kommen, oder..? --> ich mein, mehr is im stoff ja eigentlich nicht enthalten......

bitte beruhigts mich....... :)

[bamboocha]

wirklich andre rechnungen als die aus den alten klausuren können doch eh gar nicht kommen, oder..? --> ich mein, mehr is im stoff ja eigentlich nicht enthalten......

bitte beruhigts mich.......

Dein Wort in Beckers Ohr!!

[KK]

Ich denke wir haben +/- das ganze Stoffgebiet abgedeckt. Problematisch sind meiner Meinung nach die teilweise total unklaren Formulierungen.