
Zitat von
hippokrates
Also die Schlussklausur war bei uns folgendermaßen aufgebaut:
- Mühlbacher: Er stellte 2 Fragen, die jeweils 12 Punkte gaben. Bei jeder Frage musste man dementsprechend viel schreiben (zumindest eine halbe Seite). Wenn ich mich recht erinnere, fragte er bei uns kognitive Dissonanzen und selektive Aufmerksamkeit, dazu wollte er noch Beispiele haben.
- Huber (oder Schredelseker-Teil): Er stellte hauptsächlich MC-Fragen, die sehr ähnlich wie die der letzten Klausuren waren, und 2 kurze offene Fragen, die man aber jeweils in nur einem Satz beantworten konnte (gab jeweils 2 Punkte).
- Missbauer: Bei ihm kam ein Beispiel zur saisonalen Planung, bei dem wir das Modell (mit Zielfunktion und Restriktionen) aufstellen mussten. Das übrige waren eher komische Fragen zu Entscheidungsmodellen, Erklärungsmodellen, Travelling-Salesman-Problem usw. Wenn man die Theoriefragen können möchte, muss man sich seine Folien ziemlich genau anschauen. Ich persönlich fand den Missbauer-Teil am schwersten.
Und anschließend hatten wir noch PS-Klausur - aber das ist eine andere Geschichte... ;)
Vielleicht wird jetzt ja alles ein wenig klarer... :D
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