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Thema: realer interner Zinsfuss

  1. #11
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    Avatar von Cherry the Kid
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    danke hantsch für deine erklärung.... jetzt isses mir um einiges klarer
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  2. #12
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    also mit reellen internen zinsfluss tu ich mich ein wenig schwer. zumal ich darüber auch nichts im skript finde, weder im stoff für die eingangsklausur noch im skript für diese klausur.

    gehe ich richtig mit folgenden annahmen:

    wenn K=0, dann bekomme durch auflösen der kapitalwertgleichung den reellen internen zins heraus? aber warum kann es zwei geben? und warum kann es nur zwei geben wenn sich die vorzeichen des cash flow min zwei mal ändern?

    wäre nett, wenn das nochmal jemand erklärt. vielleicht sogar mit auflösung nach i bzw r.

  3. #13
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    Avatar von aaaa
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    Der interne Zinssatz:
    ist der zu dem sich die Kapitalwertfunktion selbst verzinst.
    der int. Zinsatz ist der wo der Kapitalwert null ist
    grafisch gesehen wo die Kapitalwerfunktion durch die x-achse geht.
    drum zwei int. Zinssätze bei einem Vorzeichenwechsel.

    mfg

    aaaa

  4. #14
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    bei einem vorzeichenwechsel kann die kurve ja nur einmal durch die x -achse!?

  5. #15
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    Avatar von aaaa
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    @ steven83ffm
    Welches Bsp meinst du?

    mfg

    aaa

  6. #16
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    Avatar von gennis
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    Zitat Zitat von Cherry the Kid
    danke hippo,

    aber ich bin da irgendwie einen anderen weg gegangen....
    und zwar folgendermaßen:

    -5000+3000/q+3000/q^2 jetz mit q^2 multiplizieren ergibt
    -5000q^2 + 3000q +3000 und jetzt mit ff. formel ausrechnen

    [-b+-wurzel(b^2-4ac)]/2a --> a= -5000, b= 3000, c=3000

    bin ich hiermit total auf dem holzweg???

    sag mal könnt ihr mir mal mit dem rechenschritt a bissl helfen. ich bin anscheinend zu blöd dazu. kommen immer andere zahlen raus

    hab das in die formel eingesetzt, und dann sollte das wohl wie folgt aussehen:

    p1/2=[-3000+-sqrt(9000000+15000000)]/-10000

    was is daran falsch!? danke

  7. #17
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    Wie kann man nun herausfinden ob es einen oder mehrere interne Zinsflüsse gibt?

  8. #18
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    ist es für die mc-Fragen nicht ausreichend, wenn man sich folgende Erklärung merkt!?:

    "Eine Zahlungsreihe hat höchstens so viele (reelle) Zinsfüße, wie Vorzeichenwechsel in ihr vorkommen. Die meisten Investitionen haben erst Auszahlungen und dann Einzahlungen. Da sie als Normalinvestitionen nur einen Vorzeichenwechsel haben, besitzen sie einen eindeutigen Internen Zinsfuß" (aus Schmidt/Terberger Seite 145)
    gp

  9. #19
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    Avatar von Cherry the Kid
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    Zitat Zitat von hippokrates
    Ich würde das so rechnen:
    Du bezahlst zu Beginn 5000 und bekommst in den jeweils folgenden 2 Perioden 3000 zurück.

    Der Kapitalwert wäre ja: K=-5000+3000/(1+i)+3000/(1+i)²
    Wenn du den internen Zins ausrechnest, dann ist K=0, also...
    5000=3000/(1+i)+3000/(1+i)² --> nach i auflösen
    i=0,13066 = 13,066%

    Für den internen Zins sind oft auch 2 Lösungen möglich, da angenommen wird, dass man "übriges" Kapital zum internen Zinssatz (=Kalkulationszinssatz) wieder anlegen kann. Hier liegt auch die Schwäche der internen Zinsfußmethode...

    Meist ist aber nur eine Lösung "sinnvoll".

    könntest du mir mal den genauen rechenweg aufzeigen??? ich glaub ich häng grad ein bissal - (soll in letzter zeit öfter vorkommen)

    danke
    Let's put a smile on that face! [Heath Ledger aka The Joker in: The dark Knight]

  10. #20
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    Avatar von aaaa
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    Falls du einen Ti Taschenrechner oder einen anderen mit Grafikprogramm hast, dann kannste den internen Zinssatz auch mit einem Solver ausrechen.

    Dann brauchste keine langen Formeln, einfach denn Zinssatz mit x als Variabln bestimmen und solven!

    mfg

    aaa

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