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Thema: Multiple-Choice ÜBERSICHT (mit Lösungen!)

  1. #1
    Senior Member Bewertungspunkte: 0
    Avatar von Matce
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    Multiple-Choice ÜBERSICHT (mit Lösungen!)

    so... also hier mal die diskutierten MC-Fragen von Becker Teil 3

    R = Richtig
    F = Falsch

    Ich hab nur das wichtigste ausformuliert, den genauen Text findet ihr in den Unterlagen

    WENN JEMANDEM WAS FALSCHES AUFFÄLLT -> NUMMER POSTEN UND KOMMENTAR, WIESO FALSCH! - das soll mal ein thema werden wo das chaos unterdrückt wird

    1. Veränderung Fonds Geldvermögen = Einzahlung/Auszahlung F
    2. KoRe bildet betr. Finanzströme ab F
    3. InfoAsym bedeutet: zentrale weiss mehr als Bereiche F
    4. Fonds Liqui Mittel = Einnahme/Ausgabe F
    5. CF arbeitet mit unperiodisierten Größen, deshalb Vergleich unterschiedl Unternehmen schwer F
    6. CF: indirekte Methode: AFA addieren R
    7. Fin. Kennzahlen erfassen alle erfolgsr. Faktoren F
    8. Kosten Reparatur Maschine durch Unfall sind Zusatzkosten F
    9. Vorteil ROI: Sachziel Divisonen messbar F
    10. Rationalisierung = deskriptives Konzept F
    11. ServiceCenter wird anhand Beitrag Erfolgsziel des ges. Unternehmens bewertet F
    12. KoRe als pagat. Rechnung: Afa auf Basis des Anschaffungswertes berechnet F
    13. "CF from financing act" misst Aussenfinanzierung R
    14. Genereller Nachteil des CF geg. Bil/GuV sind Schwankungen der nicht perio. Gr. F
    15. Unternehmen<->Haushalte unterscheiden sich im Risiko F
    16. Rationalisierungsprinzip beschreibt das Handeln von Menschen unter knappen Gütern F
    17. Orient.funk von Budget ist konkrete Vorgabe v Massnahmen zur B.Err R
    18. Laut Gutenberg - dispon Fakt opt. Gestaltung Elem.Fak. R
    19. CostCenter=Verursachende Kosten, RevenueCenter=Gewinn F
    20. Desinvest = Finanz v Innen R
    21. nächstes Jahr Umsatz+10% des st. Konkur =operat. F
    22. Unternehmen in ProfitCenter gegliedert=BottomUp sinnvoll R
    23. Motivationsfunk v. Budgets exakte Messung des ERfolgs d. Verantwortl. F
    24. RevCenter werden auf Basis ihrer Erfolgsziele gesteuert F
    25. oberstes Sachziel = Verzinsung des Kap F
    26. CF indir Meth = Fremdkapitalzinsen addiert F

    ERGÄNZUNGEN:

    EG1. operativer CF bildet Innenfinanzierungskraft ab R
    EG2. Unternehmen mit std. Massenprodukten = TOPDOWN sinnv. R
    EG3. Kosten Antizipation v Schaeden durch Unfaelle = neutrl. Aufwand F
    EG4. Vorteil Roi - unteschiedliche Unternehmenseinheiten vergleichbar R
    EG5. Ermittlung CF indirekt: AUfw. für Rückstellungen addieren R

    WER WEITERE WEIß: DURCHNUMMERIEREN UND DRANHÄNGEN ... ich komplettiere

    (erst in 3-4h aber... bin derweil ned @home )
    How 'bout a nice "fuck you bitch"?
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  2. #2
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    Avatar von agirlssecret
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    Hätt a wem anderen auf de Art einfallen können *argl*
    frag zwar ungern tztz aber is echt alles a bissi verwirrend und chaotisch :? also was is mit :

    27)Die 3 übergreifenden ökonom. Ziele Liquidität....stehen in einem kausalen Zusammenhang. R oder?
    2Die Balanced Scorecard wie sie von Kaplan und NOrton vorgestellt wurde, setzt sich aus einer Finanz-, einer Kunden-,einer Lern- und einer Entwicklungsperspektive zusammen.
    No nix davon gehört...
    29)Die Kapitalaufnahme ist eine Form der Finanzierung von außen.
    Ja, oder?
    30) Die Kosten für die Antizipation von Schäden an Maschinen durch Unfälle werden auch als neutraler Aufwand bezeichnet.

    Was ist die Nr. 7 für Frage?

    21) müsst passen, vorausgesetzt man kennt den Umsatz des Konkurrenten und des kann ja leicht sein...es is gegeben wann und um wie viel!?
    Mfg von mir....

    --------------------------

    **Irgendwann muss man sich zwischen einem guten Ruf
    und einem guten Leben entscheiden!**

  3. #3
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    Avatar von fredl
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    21) hätt ich auch gesagt dass es R ist

    wir haben Inhalt, Ausmaß und Zeitbezug gegeben. dann müsste es doch operational sein, oder etwa nicht?!

    wo hast du das mit dem balaced scorecard her? hab ich noch garnicht gesehen?

  4. #4
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    Avatar von Matce
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    so - doch scho da... schnö gonga

    21. ist DEFINITIV FALSCH - 100% - falls die Frage kommt und er bewertets als "Richtig" bei mir melden.

    7. Die finanziellen Kennzahlen erfassen alle erfolgsrelevanten Faktoren (FALSCH, weil e.g. Mitarbeitermotivation?)

    27. genaue formulierung?
    28. kommt ned - kein stoff aber F
    29. Kapitalaufnahme? bißl komischer ausdruck? eher Kreditaufnahme? dann R
    30. F
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  5. #5
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    15. Unternehmen<->Haushalte unterscheiden sich im Risiko F

    ist meiner ansicht nach richtig : Betrieb ist..."....mit selbststaändigen Entscheidungen und eigenen risiken." Folie 71

  6. #6
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    @Nahul: dann müsst auf F 71 auf einer seite "Risiko" stehen - auf der anderen nicht - DANN unterscheidet sichs
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  7. #7
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    hat ein haushalt ein unternehmerisches risiko? der betrieb ja der haushalt nein er ist endverbraucher und setzt kein kapital ein das mit einem gewissen risikofaktor umgewandelt wird. nur der betrieb hat meiner meinung nach das risko beim transformationsprozess zu tragen da er im prozess geld->güter-> geld das risoko selbst trägt.

  8. #8
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    BSP: staatsHAUSHALT ... oki?
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  9. #9
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    Du hast ja die Definition von Betrieb richtig hin geschrieben...Haushalt und Unternehmen sind beide ein Betrieb...also können sie sich nicht durch die Eigenschaft eines Betriebes unterscheiden!?

    Musst ja nur an Beckers Bsp. denken...die Uni ist ja auch ein HH....die is genau so risikobehaftet!?

    Genaue Formulierung:
    Die drei übergreifenden ökonom. Ziele eines Unternehmens (Liquidität,erfolg,Potenzialgenerierung) stehen in einem kausalen Zusammenhang.

    Und es heißt Kapitalaufnahme, is die Frage 4 bei der SS Klausur 04 E
    Mfg von mir....

    --------------------------

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  10. #10
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    27) F es sind Liquidität, Erfolg und Erfolgspotenzial die kausal zusammenhängen

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