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Thema: ordinaler Nutzen

  1. #11
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    Zitat Zitat von großerengel
    Hier geht es aber nicht um die Transitivität sondern nur um die ordinale Nutzenaussage und die ist richtig.
    --- Glaubst Du das wirklich? - Nicht Dein Ernst, oder?

    Überlege doch einmal, was "monotone Tranformation" bedeutet, oder der Umstand, dass in einer ordinalen Nutzenfunktion der Grenznutzen von der Größe her eigentlich gar nicht bestimmt ist.
    Also, um es kurz zu machen: Ohne Transitivität ist der Nutzenvergleich oben nicht haltbar! - So einfach ist das. -
    lg. merlin

  2. #12
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    Zitat Zitat von Cherry the Kid
    die obige frage ist definitiv richtig!!!!



    sorry
    auch sorry, aber die aussage ist "definitv falsch!" - hg. merlin

  3. #13
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    Avatar von gennis
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    Re: ordinaler Nutzen

    Zitat Zitat von merlin

    erst wenn gilt:
    (A>C) und (C>B) ist obige aussage richtig! (regel der "transitivität")
    remember mikro!
    hg.
    ich würde sagen, dass ist durch die obige aussage automatisch gegeben, da es sonst schlecht funktionieren kann. deswegen ist die transitivität gegeben und die aussage richtig!? Also ist meine meinung dazu!

  4. #14
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    also ich berichtige mich jetzt:

    die ordinale Nutzenmessung sagt nur, dass A > B und A > C
    wenn nicht angegeben ist, dass B > C, dann kann man nicht sagen: Der Vorteil von A geg. B ist größer als der Vorteil von A gegenüber C.

    deshalb FALSCH!!!

  5. #15
    Senior Member Bewertungspunkte: 0
    Avatar von gennis
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    ähm.... in der aufgabenstellung steht nicht a>b dann ist a>c, sonder das der Vorteil von A geg. B ist größer als der Vorteil von A gegenüber C. Geht es hier nicht um die Differenz umwieviel Größer!?

  6. #16
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    Zitat Zitat von steven83ffm
    also ich berichtige mich jetzt:

    die ordinale Nutzenmessung sagt nur, dass A > B und A > C
    wenn nicht angegeben ist, dass B > C, dann kann man nicht sagen: Der Vorteil von A geg. B ist größer als der Vorteil von A gegenüber C.

    deshalb FALSCH!!!
    hallo steven! - genau so ist es. (eine kleinigkeit nur: c > b)
    lg. merlin.

  7. #17
    Member Bewertungspunkte: 7

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    Zitat Zitat von gennis
    ähm.... in der aufgabenstellung steht nicht a>b dann ist a>c, sonder das der Vorteil von A geg. B ist größer als der Vorteil von A gegenüber C. Geht es hier nicht um die Differenz umwieviel Größer!?
    -- sic! -- und schon ist man ordinal ausgerutscht und findet sich in der kardinalität: um so und so viel größer .... (also ein messvorgang!).
    (grafisch würde das bedeuten, dass der abstand(!) zwischen den indifferenzkurven definiert ist - und das ist eben nur in einer kardinalen ordnung der fall.)
    lg. merlin

  8. #18
    Senior Member Bewertungspunkte: 0
    Avatar von gennis
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    jajaja...okay geben euch ja recht!
    Aber was ist, wenn man nicht von a>b>c ausgeht, sondern von a>c>b und a>b! dann ist das gesetzt der transititvität gegebe. Und ich nmeine die buchstaben sind ja nur variablen, wer sagt uns, dass wir die nicht auch in der reihenfolge hinschreiben dürfen!?

  9. #19
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    Die Antwort ist falsch. Denn die ordinale Nutzenmessung erlaubt keine Nutzenaggregation bei mehreren Zielen. (S. 209)
    Man kann ordinal nur feststellen, dass A>B und A>C aber man kann nicht sagen ob der Nutzen von A>B höher ist als der Nutzen von A>C.
    Das ist nur bei der kardinalen Nutzenmessung möglich.
    Ist halt meine Meinung!

  10. #20
    Anfänger Bewertungspunkte: 1

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    Die Antwort ist falsch. Denn die ordinale Nutzenmessung erlaubt keine Nutzenaggregation bei mehreren Zielen. (S. 209)
    Man kann ordinal nur feststellen, dass A>B und A>C aber man kann nicht sagen ob der Nutzen von A>B höher ist als der Nutzen von A>C.
    Das ist nur bei der kardinalen Nutzenmessung möglich.
    Ist halt meine Meinung!

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