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Thema: Klausur WS 2002/03 Lösungen (Schredelseker)

  1. #11
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    Nr. 3 ist richtig. Warum weiss ich auch nicht.
    In einem anderen Thread wurde das zwar erklärt wie es funtkioneiren soll,a ber ich bekomme immer eine sch...öne Lösung.
    Bzw. Muss ich, wenn man von Z1 auf Z3 übergeht (also ohne Z2), dann gelich Z3 / (1+i)hoch3 nehmen? oder hoch2 ?

  2. #12
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    das steht so drinnen:

    wie bitte rechnet man denn hier in dieser frage den realen zinsfuss aus? woher erkenn ich denn dass es mehrere gibt????

    Z0 = -5000
    Z1 = 3000
    Z2 = 3000

    Gibt es mehr als einen realen zinsfuss?


    Ich würde das so rechnen:
    Du bezahlst zu Beginn 5000 und bekommst in den jeweils folgenden 2 Perioden 3000 zurück.

    Der Kapitalwert wäre ja: K=-5000+3000/(1+i)+3000/(1+i)²
    Wenn du den internen Zins ausrechnest, dann ist K=0, also...
    5000=3000/(1+i)+3000/(1+i)² --> nach i auflösen
    i=0,13066 = 13,066%

    Für den internen Zins sind oft auch 2 Lösungen möglich, da angenommen wird, dass man "übriges" Kapital zum internen Zinssatz (=Kalkulationszinssatz) wieder anlegen kann. Hier liegt auch die Schwäche der internen Zinsfußmethode...

    Meist ist aber nur eine Lösung "sinnvoll". Very Happy

  3. #13
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    also, der interne zinsfuss ist mir ein rätsel... man hat mir erklärt dass es immer nur einen gibt... das ist dann wohl falsch?!

  4. #14
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    es gibt einen "sinnvollen". aber das kannst du alles im thread "realer interner Zinsfluß" nachlesen. Ich kapiers auch nicht 100%...

  5. #15
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    zum internen zinsfu�: das ist jener zinssatz, wo der kapitalwert null ist.
    wenn also 4% in bsp. 3 ein interner zinsfu� sein soll, dann musst du das blo� in den cash-flow einsetzen und schauen, ob null rauskommt, was bei mir aber nicht der fall war:

    -5000 + 10800/1,04 - 5824/(1,04)� = 207 (!!)

    deshalb: 3. F

    7. F (Abschreibungen werden dir ja nicht bar ausgezahlt. Das ist einfach nur der Wert, den die Maschinen verlieren, deshalb verringert es das Gesamtverm�gen und das betriebl. Verm�gen und geh�rt wenn, dann zu Aufwendungen und Kosten, aber sicher nicht zu den Auszahlungen)

    13. ?? Kann mir jemand begr�nden, warum die Antwort falsch sein soll? Ich h�tt mir n�mlich immer gedacht, dass ein risikoaverser Spieler ein so geringes Risiko wie m�glich eingehen will und da ja "sigma" f�r risiko steht (beinhaltet ja die m�gl. standardabweichung), w�r's meiner Meinung nach logisch, dass er sich f�r das geringere "sigma" entscheiden wird. Was meint ihr?

  6. #16
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    ah... das ist schon eine angenehmere Methode zur Berechnung des int. Zinsflußes. Danke

    zu 13) meines Erachtens nach muss man das Sigma berücksichtigen. daher hätte ich 13 als richtig!

  7. #17
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    ja, di erklärung ist super, danke!!!

    aber wie weiss ich, ob es einen oder mehrere reelle interne Zinsfüße gibt?? (die frage ist nämlich in vielen klausuren...)

  8. #18
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    aber nochmals zu meiner vorgien Frage. WEnn ich die Zahlungen Z0 Z1 Z3 habe, muss ich dann bei Z3 mit (1+i)hoch 2 od hoch 3 rechnen? weil die zweite Zahlung scheint hier ja "0" zu sein...? oder interpretiere ich da zu viel hinein?

  9. #19
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    aso, verstehe... naja, da habe ich auch keine ahnung, ich nehme, dass immer laut reihenfolge, zuerst hoch2, 3, 4 usw...

    wie meinst du das mit zahlung = 0??

  10. #20
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    die Zahlung (irgendeine) mit Z0 Z1 Z3 müsste ja eigentlich so aussehen... Z0 = -10 ; Z1 = 5 ; Z2 = 0 ; Z3 = 5
    Z2=0 da sie ja nicht erwähnt wird. es geht direkt von Z1 auf Z3 über. Sonst könnte man ja Z2 statt Z3 schreiben... oder?

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