Super Danke!
Hat jmd auch die richtigen Lösungen dazu?
lg
Hallo,
anbei kopiere ich euch die Klausur von SS 2005:
o Bitte nur ankreuzen: Handschriftliche Kommentare werden nicht zur Kenntnis genommen! Jede richtige Ankreuzung ergibt einen Punkt. Jede falsche Ankreuzung ergibt einen Minuspunkt! (max: 16 Punkte; min: 0 Punkte)
o Es müssen nicht alle Fragen angekreuzt werden!
o Die Angabe a > b bedeutet: a wird b vorgezogen. Ergebnisse immer auf Ganzzahlen runden!
richtig falsch
1. Das Transitivitätspostulat verlangt, dass wenn a>b und b>c, dann auch a>c O O
2. Die deskriptive Entscheidungstheorie gibt Empfehlungen für zielgeleitetes und
rationales Entscheiden O O
3. Die Entscheidungstheorie unterstellt einen nur subjektiven Rationalitätsbegriff O O
4. Die Entscheidungstheorie vereinfacht sich das Problem (Modellbildung) und versucht
dann, befriedigende Lösungen abzuleiten O O
5. Nur die Zukunft wird zeigen, ob eine Entscheidung rational war oder nicht O O
6. A ist dominant gegenüber B, wenn strikt mehr als 50% der Kriterien für A sprechen O O
Gegeben ist der Zahlungsstrom t0 = -640 t1= +420 t2= +330
7. - Dabei handelt es sich um eine Investition O O
8. - Sein Kapitalwert ist bei einem Zinssatz von 6% gleich 50 O O
9. - Wenn ein Kapitalwert gerechnet wird, so wird unterstellt, dass die 420€, die in t1
frei werden, zu 6% veranlagt werden können O O
10. - Erhöhen sich die Anschaffungsausgaben um 20, so fällt der Kapitalwert um 20 O O
11. - Die Kapitalwertfunktion des Zahlungsstroms ist monoton steigend O O
12. Ob eine Investition vorteilhaftig ist oder nicht, entscheidet sich anhand aller vergan-
genen, aktuellen und zukünftigen Zahlungen, die sie auslöst O O
13. Ein Aufwand ist immer auch eine Auszahlung, aber eine Auszahlung ist nicht immer
auch ein Aufwand O O
14. Ob etwas Aufwand ist, ist eine betriebswirtschaftliche und keine juristische Frage O O
15. Für den Schuldner ist c.p. eine vierteljährige Zinszahlung schlechter als eine
halbjährige O O
16. Für den Schuldner sind c.p. nachschüssige Zinsen besser als vorschüssige O O
17. Zinskurven haben meistens einen steigenden Verlauf O O
18. Im Lotto ist die Zahlenfolge 9-13-17-20-27-36 gleich wahrscheinlich wie
1-2-3-4-5-6 O O
19. Die Kapitalwertfunktion ist umso steiler, je später die Zahlungen anfallen O O
20. Ein Mittel kann auch ein Ziel sein O O
richtig falsch Punkte
Erstklausur BWL II- Entscheidungsmodelle SS 05
Matr.Nr.:_____________ Name:_____________________ ProseminarleiterIn: _________________
Für den nachfolgenden Teil der Prüfung gelten folgende Richtlinien:
Bei den Multiple-Choice Fragen ist jeweils genau eine Antwort richtig. Markieren Sie den Buchstaben der richtigen Antwort („a“, „b“ oder „c“) mit einem eindeutigen X .
Für jede richtige Antwort erhalten Sie einen Punkt, für jede falsche Antwort wird ein Punkt abgezogen!! (keine Antwort = kein Punkt )
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
1. Bei einer linearen Produktionsfaktorfunktion:
a) benötigt jede Produkteinheit die gleiche Menge des Produktionsfaktors
b) steigt mit zunehmender Produktionsmenge die je Produkteinheit benötigte Menge des Produktionsfaktors an.
2. In der Vorbereitungsliteratur wurde ein Möbelhersteller behandelt, der zur Erzeugung z.B. einer Küche eine definierte Anzahl Arbeitsstunden für jede der drei Fertigungsabteilungen (Holz¬bearbeitung, Montage, Polsterei) benötigt. Hier liegt eine
a) substitutionale Produktionsfunktion vor
b) limitationale Produktionsfunktion vor
3. Als Produktionsfaktoren, Produktoren oder produktive Faktoren werden jene Elemente gezählt die
a) zur betrieblichen Leistungserstellung beitragen
b) die durch die betriebliche Leistungserstellung entstehen
4. Die Roh- und Hilfsstoffe gehen in die gefertigten Produkte ein und unterscheiden sich untereinander dadurch, dass die Hilfsstoffe mengen - und wertmäßig eine übergeordnete Rolle spielen
a) richtig
b) falsch
5. Betriebsstoffe gehen nicht in die Produkte ein, werden aber zur Durchführung des Produktionsprozesses benötigt.
a) richtig
b) falsch
6. Betriebsmittelentscheidungen sind meist
a) langfristiger Art
b) kurzfristiger Art
7. Wenn Produkte dieselben Fertigungsmaschinen beanspruchen und diese in weitgehend einheitlicher Reihenfolge durchlaufen
a) dann ist die Werkstattfertigung nachteilig
b) dann ist die Werkstattfertigung von Vorteil
8. Zur Ausnutzung von Erlös- und Aufwandvorteilen kann ein Lager eingerichtet werden, was
a) insbesondere bei Produkten mit stark schwankenden Marktpreisen der Fall ist.
b) insbesondere bei Produkten mit konstanten Marktpreisen der Fall ist.
9. Im Zuge der allgemeinen Mechanisierung und Automatisierung steigt der relative Anteil der Betriebsmittel. Als Folge davon
a) steigt die Kapitalintensität an
b) sinkt die Kapitalintensität.
10. Die problembezogene Spezifizierung des generellen Extremumprinzips führt meistens zu einer Maximierungs- oder Minimierungsaufgabe
a) die als Repräsentant des Maximum- oder Minimumprinzips angesehen werden kann, da stets die Wahlfreiheit bezüglich des Inputs oder des Outputs bestehen bleibt.
b) die nicht als Repräsentant des Maximum- oder Minimumprinzips angesehen werden kann, da stets die Wahlfreiheit bezüglich des Inputs und des Outputs bestehen bleibt.
11. Die exakte Realisierung des ökonomischen Prinzips findet seine Grenze bei unsicheren Zukunftserwartungen und Nichquantifizierbarkeit von Input- Output- Beziehungen
a) richtig
b) falsch
12. Ökonomisches Handeln ist dadurch bestimmt,
a) mit einem Minimum an Input ein Maximum an Output anzustreben
b) dass ein vorgegebener Output mit einem minimalen Input erzielt wird
c) dass ein maximaler Output mit vorgegebenem Input erzielt wird
d) dass Input und Output so gewählt werden, dass ein gewähltes Ziel bestmöglich erreicht wird
Hinweis: Mehrfachantworten möglich, keine Minuspunkte.
13. Bei Handlungen, bei denen keine Entscheidungsfreiheit bezüglich Input und Output besteht
a) hat das ökonomische Prinzip große Bedeutung
b) hat das ökonomische Prinzip keine Bedeutung
14. Bei nicht voll ausgenutzten Produktionsfaktoren ist der Grenznutzen
a) 0
b) 1
15. Beim Aufstellen eines Modells, das über die Verwendung von Produktionsfaktoren ent¬scheidet,
a) muss man für alle Produktionsfaktoren, die nicht unbegrenzt verfügbar sind, eine Restriktion formulieren und in das Modell einbeziehen
b) kann man für alle Produktionsfaktoren, die nicht unbegrenzt verfügbar sind, eine Restriktion formulieren und in das Modell einbeziehen
16. Produktionsfunktionen sind
a) zahlenmäßige Beziehungen zwischen der Menge der Produkte und der Menge der eingesetzten Produktionsfaktoren
b) zahlenmäßige Beziehungen zwischen dem Wert der Produkte und dem Wert der eingesetzten Produktionsfaktoren
Erstklausur BWL II- Entscheidungsverhalten SS 05
Matr.Nr.:_____________ Name:_____________________ ProseminarleiterIn: _________________
o Bitte nur ankreuzen: Handschriftliche Kommentare werden nicht zur Kenntnis genommen! Jede richtige Ankreuzung ergibt einen Punkt. Jede falsche Ankreuzung ergibt einen Minuspunkt! (Max: 16 Punkte)
Richtig Falsch
Das Umfeld (environment) eines Unternehmens wird unterteilt in internal
environment, market environment und macro environment. O O
Beim Laddering wird ein bestimmter Ablauf (z.B. ein Austauschprozess) zu
Analysezwecken in mehrere Episoden unterteilt. O O
„Blueprinting“ und die Abfrage von „critical incidents“ sind Bestandteile der
„Sequence-Oriented Problem Identification“ (SOPI). O O
Das Bestreben eines Unternehmens, Produkte in höchster Qualität anbieten
zu können, ist ein Beispiel für die Produkt-Orientierung (product-orientation). O O
Die „laddering technique“ basiert auf der „means-end theory“. O O
Konsumenten, Konkurrenten und Lieferanten sind dem Makro-Umfeld
(macro-environment) zuzuordnen. O O
Die Szenario-Technik (scenario technique) ist eine strategische Planungstechnik,
deren erster Schritt darin besteht, die wichtigsten Konsumenten und Konkurrenten
eines Unternehmens zu ermitteln. O O
Alle Austauschbeziehungen zwischen Stakeholdern beruhen auf freiwilliger Basis. O O
Konsumenten, Konkurrenten, Lieferanten, Mitarbeiter etc., die an den Aktivitäten
eines Unternehmens beteiligt bzw. von diesen betroffen sind, werden als
„Stakeholders“ bezeichnet. O O
Das Design eines Produkts und das Raumklima eines Geschäfts sind Beispiele
für sensorischen Nutzen (sensory benefit). O O
Wenn eine Dachdeckerfirma das Dach eines Einfamilienhauses deckt und vom
Besitzer des Hauses dafür einen Geldbetrag erhält, spricht man von
„one-to-one exchange“. O O
Die Annahme, dass Menschen ein Produkt kaufen, weil dies zu positiven
Konsequenzen führt, was wiederum dazu beiträgt, dass attraktive Werte erreicht
werden, ist Gegenstand der „Value-Creation System Analysis“. O O
Zahnpasta ist das Ergebnis eines relativ integrativen Wertkreationsprozesses. O O
Das Konzept der Wertekette (value chain concept) berücksichtigt sowohl direkten
als auch komplexen Austausch zwischen den Austauschpartnern. O O
Ressourcen und Fähigkeiten (resources and capabilities) eines Unternehmens
können dem internen Umfeld (internal environment) zugeordnet werden. O O
Beim Laddering arbeitet man sich von den Eigenschaften (attributes) über die
Werte (values) zu den Konsequenzen (consequences). O O
Super Danke!
Hat jmd auch die richtigen Lösungen dazu?
lg
Danke, du bist ein Schatz!
Hallo,
hat jemand schon die richtigen Lösungen von Missbauer und kann sie hier reinstellen, damit man vergleichen kann?
Lg und danke,
surfy
hi,
kommen diese sem bei der EK auch überall nur multiple choice fragen???
jup, hab gestern extra im Institut gefragt
hallo mike,
danke für die Info!
hallo zusammen!!
Also macht der mühlbacher dieses Semester auch ganz sicher multiple choice?
Weil der hat ja in den alten Klausuren meist offenne Fragen gestellt.
Danke im voraus
Genug gelacht Scotty, beam jetzt auch unsere Klamotten runter
Zitat von foofighter
-->JA!jup, hab gestern extra im Institut gefragt
ausserdem hat ers letztes Semester auch schon so gemacht, was vor 3 Jahren war ist eh nicht mehr aktuell...
Lesezeichen