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Thema: KLAUSUR Auer: Fragen/Antworten

  1. #31
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    Zitat Zitat von thunderbird
    ich bin der Meinung das die Frage falsch ist!!! bei Lifo ist der WES/Gewinn/Vorräte niederiger! Schwund ist höher!!!!
    ...wenn du jetzt noch schreiben würdest, wovon du redest, könnt ich ev. auch mitreden.

  2. #32
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    wenn wir schon dabei sind...ich hätte da auch noch ne kleine frage

    Werden fertige Erzeugnisse zu Vollkosten aktiviert, so ist im Jahr des Verkaufs der Gewinn ceteris paribus höher als wenn diese fertigen Erzeugnisse zu Teilkosten bewertet worden wären.

    wär super wenn jmd ne antwort mit erklärung hätte..

  3. #33
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    Cool die letzten fragen...

    also,

    mein kontingent an fragen ist nunmehr erschöpft...
    falls da draussen irgendjemand eine ss05-klausur rumliegen hat, so wäre es nett wenn er sich die mühe machen könnte die paar fragen abzutippen! ähem

    31) Die Tilgung eines Bankkredites wird in Bilanz und GuV angebildet
    32) In den Jahren der Nutzung von aktivierten Aufwendungen ist das Ergebnis höher als im Falle einer Nichtaktivierung dieser Aufwendungen
    33) Vorräte dürfen im HGB zu Verkaufspreisen ausgewiesen werden.
    34) Selbst (intern) erstellte immaterielle Vermögenswerte des Anlagevermögens(zB selbst erstellte Markennamen) dürfen in einem HGB-Abschluss aktiviert werden
    35) Im Gegensatz zum Umlaufvermögen können im Anlagevermögen auch planmässige Abschreibungen auftreten.
    36) Liegt bei Vorräten am Bilanzstichtag der Buchwert der Vorräte über dem Marktpreis(beizulegenden Wert) der Vorräte, so ist eine ausserplanmässige Abschreibung auf den niedrigeren Wert verpflichtend vorzunehmen.
    37) Die Gewinnrücklagen eines Unternehmens zeigen die gesamten erwirtschafteten Gewinne eines Unternehmens auf.
    3 Nach der Maßgeblichkeit bilden der handelsrechtliche Jahresabschluss und die steuerrechtliche Rechnungslegung eine Einheit
    39) Das Reinvermögen eines Unternehmens ermittelt sich durch Anlagevermögen zuzüglich Umlaufvermögen und abzüglich Fremdkapital
    40) Aus der Passivseite einer Bilanz ist die Restlaufzeit des Fremdkapitals nicht ersichtlich.
    41) Aus einer GuV auf Basis des Umsatzkostenverfahrens werden die aktivierten Eigenleistungen(zB eine vom Unternehmen selbst erstellte Maschine des Anlagevermögens) nicht ersichtlich.
    42) Wird handelsrechtlich eine längere Nutzungsdauer einer Maschine unterstellt als steuerrechtlich, so führt dies ceteris paribus zu passiven latenten Steuern.
    43) Werden fertige Erzeugnisse auf Basis des höchstansatzes(Vollkosten) bewertet, so führt dies im Jahr der Produktion im Vergleich zum Mindestansatz(Teilkosten) ceteris paribus zu einem besseren Ergebnis(höheren Gewinn).

  4. #34
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    Avatar von hippokrates
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    Zitat Zitat von raccoon
    wenn wir schon dabei sind...ich hätte da auch noch ne kleine frage

    Werden fertige Erzeugnisse zu Vollkosten aktiviert, so ist im Jahr des Verkaufs der Gewinn ceteris paribus höher als wenn diese fertigen Erzeugnisse zu Teilkosten bewertet worden wären.

    wär super wenn jmd ne antwort mit erklärung hätte..
    Nein, das ist falsch: Werden die Erzeugnisse zu Vollkosten aktiviert, so fällt das Ergebnis im Jahr der Produktion besser aus, dafür im Jahre des Verkaufs schlechter (da die Differenz zwischen dem "Lagerwert" und dem Verkaufspreis bei Bewertung zu Vollkosten geringer ist).
    Geändert von hippokrates (05.11.2005 um 23:13 Uhr)

  5. #35
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    Avatar von hippokrates
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    Zitat Zitat von malaria
    also,

    mein kontingent an fragen ist nunmehr erschöpft...
    falls da draussen irgendjemand eine ss05-klausur rumliegen hat, so wäre es nett wenn er sich die mühe machen könnte die paar fragen abzutippen! ähem

    31) Die Tilgung eines Bankkredites wird in Bilanz und GuV angebildet
    32) In den Jahren der Nutzung von aktivierten Aufwendungen ist das Ergebnis höher als im Falle einer Nichtaktivierung dieser Aufwendungen
    33) Vorräte dürfen im HGB zu Verkaufspreisen ausgewiesen werden.
    34) Selbst (intern) erstellte immaterielle Vermögenswerte des Anlagevermögens(zB selbst erstellte Markennamen) dürfen in einem HGB-Abschluss aktiviert werden
    35) Im Gegensatz zum Umlaufvermögen können im Anlagevermögen auch planmässige Abschreibungen auftreten.
    31. falsch - nur in Bilanz, nicht in der GuV (das Eigenkapital verändert sich nicht)
    32. falsch - in den Jahren der Nutzung ist das Ergebnis im Falle einer Aktivierung schlechter (dafür im Jahre der Aktivierung besser)
    33. falsch - zu Herstellungskosten (Wahlrecht: Voll- oder Teilkosten)
    34. falsch - diese dürfen nicht aktiviert werden
    35. richtig

  6. #36
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    Avatar von hippokrates
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    Zitat Zitat von malaria
    36) Liegt bei Vorräten am Bilanzstichtag der Buchwert der Vorräte über dem Marktpreis(beizulegenden Wert) der Vorräte, so ist eine ausserplanmässige Abschreibung auf den niedrigeren Wert verpflichtend vorzunehmen.
    37) Die Gewinnrücklagen eines Unternehmens zeigen die gesamten erwirtschafteten Gewinne eines Unternehmens auf.
    3 Nach der Maßgeblichkeit bilden der handelsrechtliche Jahresabschluss und die steuerrechtliche Rechnungslegung eine Einheit
    39) Das Reinvermögen eines Unternehmens ermittelt sich durch Anlagevermögen zuzüglich Umlaufvermögen und abzüglich Fremdkapital
    40) Aus der Passivseite einer Bilanz ist die Restlaufzeit des Fremdkapitals nicht ersichtlich.
    41) Aus einer GuV auf Basis des Umsatzkostenverfahrens werden die aktivierten Eigenleistungen(zB eine vom Unternehmen selbst erstellte Maschine des Anlagevermögens) nicht ersichtlich.
    42) Wird handelsrechtlich eine längere Nutzungsdauer einer Maschine unterstellt als steuerrechtlich, so führt dies ceteris paribus zu passiven latenten Steuern.
    43) Werden fertige Erzeugnisse auf Basis des höchstansatzes(Vollkosten) bewertet, so führt dies im Jahr der Produktion im Vergleich zum Mindestansatz(Teilkosten) ceteris paribus zu einem besseren Ergebnis(höheren Gewinn).
    36. richtig - im UV gilt das strenge Niederstwertprinzipg
    37. falsch - z.B. ausgeschüttete Gewinne sind nicht berücksichtigt
    38. richtig - daher ist in diesem Fall auch keine Mehr-Weniger-Rechnung notwendig.
    39. richtig
    40. richtig
    41. richtig - diese sind nur aus dem Gesamtkostenverfahren ersichtlich
    42. richtig - handelsrechtliches Ergebnis > steuerrechtliches Ergebnis --> passive latente Steuern
    43. richtig - höhere Aktivierung --> höherer Gewinn

  7. #37
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    ...danke für die antwort!!!!!!!!!!!

    schönen sonntag noch

  8. #38
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    Danke!!!

    danke malaria fürs zusammensuchen der fragen! und danke fürs beantworten an all die kleinen elfen!!!

    lg, r

  9. #39
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    Avatar von Ola
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    Ich sage nur BWL1- SaturdayNight Fever!!

    Danke Jungs für die Antworten....


    Vielen Glück an alle!!!!

    Wenn wir den Auer bis geschafft haben, kriegt der Becker uns auch nit klein....

  10. #40
    Senior Member Bewertungspunkte: 0

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    Lösungen seiner Übungsbeispiele

    Könnte mir jemand beantworten, ob die Lösungen für seine Übungsbeispiele, die er ins Netz gestellt hat, richtig sind?

    1) richtig
    2) falsch
    3) ?
    4) falsch
    5) richtig
    6) ?
    7) richtig
    8 falsch
    9) ?
    10) falsch

    Danke schon mal im voraus!

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