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Thema: becker aufgabe adventus KG

  1. #1
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    becker aufgabe adventus KG

    angabe
    Die Adventus-KG plant eine Produktion von 30000, welche sie zu einem Stückpreis von 8 Euro zu verkaufen gedenkt. An variablen Kosten würden dabei insgesamt 162 000 anfallen, an Fixkosten: Lohnkosten 48000, Miete 8000 und Maschienenabschreibung 1200.

    Der Marketingleiter möchte von ihnen wissen, wieviele Kalender mindestens abgesetzt werden müssen um keinen Verlust zu erzielen. Geben sie den Rechenweg zur ermittlung der Mindestabsatzmenge an.



    nun meine frage.
    meiner meinung nach sind die variablen Kosten jetzt als fixe anzusehen weil er ja 30000 produziert, er kann sich ja nachher nicht aussuchen ob er doch nur 22000 zB produziert und alle verkauft und danach keine mehr etc, er produziert ja zuerst 30000.

    -> dann wäre die lösung 27400.

    wenn mann aber sagt dass man die variablen variable lasst kommt 22000 raus.. was die meisten haben was ich so gesehen hab.
    also was stimmt denn jetzt
    Geändert von csaf4932 (08.12.2005 um 13:27 Uhr)

  2. #2
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    Avatar von Ola
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    Da nicht genau deifiniert ist welche Methode man benutzen soll , sind meines Achtens nach beide Antworten richtig

  3. #3
    Experte Bewertungspunkte: 16
    Avatar von Arthur
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    Meiner meinung nach ist 22.000,- richtig!

    Er plant eine produktion von 30.000. Gefragt wird die mindestabsatzmenge bei einer produktion von 30.000 stück!

    57200/2,6=22.000 Stück.
    »All I can do is be me, whoever that is.« - Bob Dylan

  4. #4
    Member Bewertungspunkte: 0

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    Zitat Zitat von Arthur
    Meiner meinung nach ist 22.000,- richtig!

    Er plant eine produktion von 30.000. Gefragt wird die mindestabsatzmenge bei einer produktion von 30.000 stück!

    57200/2,6=22.000 Stück.
    naja grad dann wären ja 27400 richtig.
    weil die variablen kosten ja zur gänze anfallen-> daher sind sie ned variabel

  5. #5
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    Avatar von Slasher
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    Für mich stimmt Deine Erklärung der var.Kosten nicht.
    Wir gehen zwar davon aus,dass er 30000 Stück produziert,
    aber das bedeutet nicht,das die Kosten die als var. angegeben sind nichts mehr mit der Ausbringungsmenge zu tun haben.
    Also wenn er 0 produziert hat er 57200 Kosten und bei einer Menge von 30000 hat er eben zusätzlich 162000 Kosten.

    Sprich:Bei einer geplanten und realisierten Menge von 30000 fallen 162000 Euro var.Kosten an.
    Die var.Kosten werden garantiert nicht fix nur weil wir von dieser Absatzmenge ausgehen.
    Also: Ergebnis 22000.

  6. #6
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    Avatar von Arthur
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    Zitat Zitat von csaf4932
    naja grad dann wären ja 27400 richtig.
    weil die variablen kosten ja zur gänze anfallen-> daher sind sie ned variabel
    ich seh den fehler auch in deiner definition von variablen kosten!

    "bei einer produktion von 30.000 stück WÜRDEN 162000 an variablen kosten anfallen"
    (also 5,4 pro stück.)
    »All I can do is be me, whoever that is.« - Bob Dylan

  7. #7
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    Meiner Meinung nach kommt auch 22.000 heraus.
    Da jedes Stück 2,6 DB erwirtschaftet müssen eben 22.000 abgesetzt werden um die Fixkosten (die auf Grund von 30.000 Stück produzierten Adventskalendern anfallen) abzudecken.

  8. #8
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    ich hab da auch 22000. Weil die variablen Kosten (162.000) fallen ja für die 30.000 an. Dann rechnet man ja ganz einfach die variablen Kosten für 1 Stück aus (5,4) und erhält den Stück - DB, den man zur Berechnung des break even points braucht - Fixkosten/Stück-DB

    57200: 2,6 = 22000
    Prima di morire mi faccio la tessera del Milan, così sparisce almeno uno di loro!" P. Prisco

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