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Thema: Fragen zum Stoff - Unternehmensrechnung Partl

  1. #1
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    Avatar von Betty
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    Fragen zum Stoff - Unternehmensrechnung Partl

    Mache gerade die Folien von Partl durch und bin schon wieder auf *unerklärliches* gestoßen:

    Was ist das Sozialkapital? Soviel ich verstanden habe 'Rückstellungen für Abfertigungen' und noch was anderes dazu. Bin mir aber nicht mehr sicher.

    Was ist das EBIT? Aus meiner Sicht wäre das EBIT mit dem Betriebserfolg gleichzusetzen. Allerdings steht auf einer Folie über die Erfolgsgrößen, dass das EBIT das ordentliche Ergebnis vor Zinsen ist, aber "Betriebserfolg + Erträge aus Finanzinvestitionen - Aufwendungen aus Finanzinvestitionen". Wie sind in diesem Zusammenhang Finanzinvestitionen zu sehen?
    Ist das ordentliche Ergebnis = Betriebsergebnis?


    Vielleicht kann mir jemand helfen! Danke!
    Geändert von Betty (16.12.2005 um 16:57 Uhr)

  2. #2
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    noch was:

    Was ist der wesentliche Unterschied zwischen Cash-Flow und Mittelüberschuss?
    Bei der Berechnung des Mittelüberschuss werden lediglich auch noch Gewinne und Verluste aus dem Abgang von AV hineingerechnet, aber was ändert das wesentlich an der Aussage?

  3. #3
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    und gleich noch eine:

    Was sind die Grenzen des Leverage-Effekts? Er hat ja letztes Mal (wenn ich mich richtig erinnere) genau diese Frage gestellt. Ich weiß leider nur mehr, dass es NICHT die Umkehrung des LE ist. Aber was ist es dann?

  4. #4
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    Avatar von Betty
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    Zitat Zitat von Betty
    und gleich noch eine:

    Was sind die Grenzen des Leverage-Effekts? Er hat ja letztes Mal (wenn ich mich richtig erinnere) genau diese Frage gestellt. Ich weiß leider nur mehr, dass es NICHT die Umkehrung des LE ist. Aber was ist es dann?
    Jetzt war ich wieder mal zu schnell mit dem Frageposten:

    Grenzen des Leverage-Effekts:
    • Annahme eines konstanten Fremdkapitalzinses
    • Fremdkapital kann nicht in beliebigen Ausmaß beschafft werden
    • Aufnahme von Fremdkapital belastet die Liquidität (Zinszahlungen)
    http://www.weihenstephan.de/hww/H.pdf (hier findet man auch die Berechnung)

  5. #5
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    Avatar von bagu1
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    Sozialkapital bzw. auch Humankapital sind Rückstellungen für Urlaub, Abfertigung, ...

    Der Ebit ist nicht so wichtig. Also wann er dich das fragt ist er wirklich ein A...
    Denn die ganzen Abkürzungen unterscheiden sich nur durch Feinheiten, da verwechselt man schnell Ebit mit Ebita usw...


    Hast du noch ne Frage?

  6. #6
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    Avatar von Betty
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    Danke bagu1!
    Ja, ich habe noch eine Frage:

    Es gibt ja mehrere Cash Flows. Partl hat uns eine eigene gegeben

    Cash Flow alla Partl = Cash Flow I (also der nach der Praktikermethode!?!?!?!?!) +/- Working Capital - Investitionen - Privatentnahmen

    Sollen wir nun bei der Berechnung der Kennzahlen "Stromgrößen der Liquiditätsanalyse" nun immer den Partl-Cash-Flow verwenden?

    Weißt du zufällig auch noch welcher der wesentliche Unterschied zwischen dem Cash Flow und dem Mittelüberschuss ist?

  7. #7
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    und schon wieder ich:

    Wie ist das so mit Anhang und Lagebericht: Ist der Lagebericht etwas separates oder ist dieser im Anhang enthalten? Wer ist verpflichtet einen Lagebericht zu verfassen?

    GOING CONCERN: Kann mir jemand ein konkretes Beispiel zeigen, in dem gegen das GOING CONCERN Prinzip verstoßen wurde?

    Der Abschlussprüfer muss "Prüfungsbericht nach KFS/PG2 (Analyseteil)" machen. Wofür steht KFS/PG2?

  8. #8
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    Avatar von bagu1
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    Verstoß going concern:

    wenn du insolvent bist und keine zerschalgungswerte anschreibst.

  9. #9
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    was hat Partl in der Vergangenheit gerne an Theorie gefragt? Bei uns am MO kommt ja nur eine Theoriefrage...

  10. #10
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    Kann mir jemand den Unterschied zwischen Betriebsergebnis und EGT & Unterschied zwischen JÜ und Bilanzgewinn nennen? Die Definitionen hab ich zwar aber die Feinheiten fehlen mir irgendwie noch. Außerdem was ist bei der Differenzierung zwischen nachhaltigem Erfolg und Erfolg des Jahres wichtig? zu Nachhaltigkeit hab ich mir im PS einiges notiert, aber zum "normalen" Erfolgt nicht. DANKE

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