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Thema: Top Down und Bottom up

  1. #1
    Senior Member Bewertungspunkte: 6
    Avatar von Li
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    138

    Top Down und Bottom up

    Was versteht man genau unter Top Down und Bottom up?

    Was ist das Gegenstromverfahren?

    vielen dank im voraus!!!

  2. #2
    Senior Member Bewertungspunkte: 3

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    131
    Schau dir die Folien an...

  3. #3
    Senior Member Bewertungspunkte: 6
    Avatar von Li
    Registriert seit
    24.09.2004
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    138
    Vielen Dank für die nette Antwort..

    es gibt leider Gottes auch Leute die aus den Folien nicht schlau werden.

    An alle, die bereit wären, mir die frage zu beantworten, ohne blöde kommentare, danke im voraus!!

  4. #4
    Golden Member Bewertungspunkte: 1

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    Ort
    Luxemburg
    Beiträge
    323
    naja, sagen wir es mal so. im internet kann man eigentlich alles recherchieren. kennt du eigentlich google? ist so ne suchemachine

    wenn man des da eingibt bekommt mal als 1ster hit:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Top-down_und_Bottom-up

    aber zuerst mal fragen und dann mal vielleicht selbst nach schauen ist halt einfacher
    _________________________
    To be is to do. - Socrates
    To do is to be. - Sartre
    Do be do be do. - Sinatra

  5. #5
    Alumni-Moderatorin Bewertungspunkte: 27
    Avatar von engerl
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    3.690
    vielleicht hilft dir diese seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Top-down
    (im internet gibts allgemein recht viel infos zu diesem thema)

    In der Management-Theorie meint Top-down einen Führungsstil, der die Macht und Autorität des Managers betont, während Bottom-up eher die Rolle des Managers darin sieht, die Arbeitskräfte durch psychologische Hilfsmittel zu überzeugen.
    Gegenstrom bedeutet eine Mischung aus Bottom-up und Top-down. Zuerst wird ein Rahmenplan für das Unternehmen erstellt, welcher dann unterteilt wird, dann Überprüfung auf Realisierbarkeit dieser Teilpläne anhand der unteren Ebenen des Unternehmens. Anschließend erfolgt der Rücklauf der korrigierten Pläne, sowie die Zusammenfassung zum übergeordneten Rahmenplan.
    wenns noch fragen gibt: einfach posten :)

  6. #6
    Senior Member Bewertungspunkte: 6
    Avatar von Li
    Registriert seit
    24.09.2004
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    138
    vielen dank für die antworten, besonders an engerl!!

    von vielen anderen wird man hier nämlich nur blöd angemacht, wenn man mal die eine oder andere frage stellt, die man nicht versteht, obwohl man selbst schon im internet darüber recherchiert hat.
    bis jetzt habe ich die erfahrung gemacht, dass man im forum immer hilfe bekommt und ich bin auch gerne bereit, anderen zu helfen.

    was im moment hier los ist, enttäuscht mich sehr!!!!

    ich bin froh, dass man mir nun gesagt hat, dass es die suchmaschine google gibt!!noch nie davon gehört!!

    also danke trotzdem nochmal für die antworten!!

  7. #7
    Experte Bewertungspunkte: 16
    Avatar von Arthur
    Registriert seit
    19.11.2004
    Beiträge
    503
    Solche reaktionen sind ja lächerlich... He bitte, für was glaubt ihr gibts dieses forum überhaupt? Also ich glaubte bis jetzt um zu helfen und um hilfe zu finden...

    Und es gibt keine blöden fragen, sondern nur blöde die nicht fragen.

    Sorry, aber sowas ist meiner meinung nach echt peinlich.
    »All I can do is be me, whoever that is.« - Bob Dylan

  8. #8
    Senior Member Bewertungspunkte: 6
    Avatar von Li
    Registriert seit
    24.09.2004
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    138
    danke arthur!! bin genau deiner meinung!!!!

  9. #9
    Senior Member Bewertungspunkte: 0

    Registriert seit
    15.11.2003
    Beiträge
    102
    Bin auch eurer Meinung!

    Hab nämlich auch einige "blöde" Fragen:
    In der Klausur WS 02/03 gibt es den Aufgabenblock 1: Betriebe und Funktionen
    Frage: Aus den Unterlagen von BWL II Missbauer hab ich die Information dass man Betriebe in Haushalte und Unternehmen gliedern kann? Das stimmt nach Becker nicht, denn sonst würde er bei den Fragen nicht stellen: Ist die IBK AG ein Betrieb oder ein Haushalt? Denke nach Becker ist das ein Betrieb. Bin ich da richtig?
    Aber jetzt zur blöden Frage...welches Kriterium ist ausschlaggebend für die diese Antwort? Sind sie ja alle oder? (Fremdbedarfsdeckung, Märkte als auch öffentliche Unternehmen)
    ? Ist ein Unternehmen jetzt ein Betrieb?
    Ausserdem frag ich mich welche Formen der Organisationsstrukturen ich für die IKB AG angemessen halte? Und natürlich auch die Begründung dazu ist mir ein Rätsel!

    Vielen Dank schon mal

  10. #10
    Alumni-Moderatorin Bewertungspunkte: 27
    Avatar von engerl
    Registriert seit
    09.02.2004
    Beiträge
    3.690
    Zitat Zitat von csad5713
    Frage: Aus den Unterlagen von BWL II Missbauer hab ich die Information dass man Betriebe in Haushalte und Unternehmen gliedern kann? Das stimmt nach Becker nicht, denn sonst würde er bei den Fragen nicht stellen: Ist die IBK AG ein Betrieb oder ein Haushalt? Denke nach Becker ist das ein Betrieb. Bin ich da richtig?
    Aber jetzt zur blöden Frage...welches Kriterium ist ausschlaggebend für die diese Antwort? Sind sie ja alle oder? (Fremdbedarfsdeckung, Märkte als auch öffentliche Unternehmen)? Ist ein Unternehmen jetzt ein Betrieb?
    Ausserdem frag ich mich welche Formen der Organisationsstrukturen ich für die IKB AG angemessen halte? Und natürlich auch die Begründung dazu ist mir ein Rätsel!
    ich kann nur das wiedergeben, was wir damals in bwl1 beim becker gelernt haben - da das aber erst letztes semester war, geh ich davon aus, dass sich da nichts geändert hat :)

    becker teilt genauso auf in unternehmen und haushalte. in unternehmen geht es um fremdbedarfsdeckung, in haushalten um eigenbedarfsdeckung.

    wenn du mit ibk ag die kommunalbetriebe meinst (wasser, abfall, elektrizität, etc.) ist das ein haushalt. das ausschlaggebende kriterium ist wie schon oben erwähnt die eigen- bzw fremdbedarfsdeckung. in diesem fall ist eigenbedarfsdeckung erfüllt, weil die bürger teil der stadt sind und für die ibk ag keine "außenstehenden", sondern "zugehörige" sind.

    ich hoff, ich habs halbwegs verständlich ausgedrückt, sonst bitte nachfragen :)

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