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Thema: Top Down und Bottom up

  1. #11
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    Vielen vielen Dank Engerl! Hast mir auf jeden Fall geholfen!

  2. #12
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    gegenstromverfahren und bottom-up bzw. top-down

    hallo li,

    die erklärung zu den begriffen steht im weber-text auf Seite 369ff.

  3. #13
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    auer buch frage

    bei den literaturangaben zum teil integriert ist ja für "CF und Finanzrechnung" neben dem kappler auch das alte auer buch angegeben - frage:
    entspricht S. 335-358 vom neuen buch 'buchhaltung - bilanzierung - analyse' (mit kapiteln: Aufgabe + Struktur des CF, Zshg. CFS-Bilanz, Zshg. CFS-GuV, Ermittlung des CFS), den seiten 122-149 im buch 'jahresabschluss' vom auer? oder steht da was gravierend anderes?

    danke und lgm

  4. #14
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    Avatar von Li
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    hallo bobek!!

    vielen dank!!!!
    also ich denke,dass man das aus dem neuen buch auch lesen kann. hab mir zwar das aus dem alten kopiert, aber ich finde es steht grundsätzlich dasselbe drin..finde sogar der neue auer ist genauer!!
    also ich denke, es passt wenn du das liest!!

    glg

  5. #15
    Senior Member Bewertungspunkte: 3

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    Zitat Zitat von Li
    Vielen Dank für die nette Antwort..

    es gibt leider Gottes auch Leute die aus den Folien nicht schlau werden.

    An alle, die bereit wären, mir die frage zu beantworten, ohne blöde kommentare, danke im voraus!!
    Sorry!
    War nicht böse gemeint...
    Dachte nur, dass du die Folien nicht hast und nachdem es mir, sobald ich mir die Folien angesehn hatte, klar war was gemeint ist, dachte ich es würde weiter helfen.

  6. #16
    Golden Member Bewertungspunkte: 24
    Avatar von Slasher
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    @engerl

    Hat der Becker selbst die IKB als Haushalt eingestuft?
    Denn wenn es nur Eigenbedarfsdeckung wäre,würde die IKB ja nicht über das benötigte Maß hinaus produzieren/anbieten.
    Und wenn es Tochterunternehmen gäbe,die nicht in Innsbruck sind wäre es ja kein haushalt mehr.

    Ich verstehe schon,dass ein Haushalt mehr sein kann,als nur eine Wohnung,
    aber ich kann mir schwer vorstellen,dass alle Haushalte in Innsbruck
    als Teil der IKB gesehen werden und die dann nur Eigenbedarf erstellt.
    Unter Eigenbedarf stelle ich mir vor,das die eigenen Bedürfnisse (in dem Fall der IKB) befriedigt werden.
    Und die Befriedigung der Bedürfnisse der Bürger wäre für mich Fremdbedarf.

    Der Becker macht es auch erst heute,vielleicht verstehe ich es dann.

  7. #17
    Senior Member Bewertungspunkte: 3

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    Zitat Zitat von engerl
    wenn du mit ibk ag die kommunalbetriebe meinst (wasser, abfall, elektrizität, etc.) ist das ein haushalt. das ausschlaggebende kriterium ist wie schon oben erwähnt die eigen- bzw fremdbedarfsdeckung. in diesem fall ist eigenbedarfsdeckung erfüllt, weil die bürger teil der stadt sind und für die ibk ag keine "außenstehenden", sondern "zugehörige" sind.

    ich hoff, ich habs halbwegs verständlich ausgedrückt, sonst bitte nachfragen
    Aber die Bürger versorgen sich doch nicht selbst, oder?

  8. #18
    Senior Member Bewertungspunkte: 0

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    ich glaub, dass es ein betrieb ist

  9. #19
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    Avatar von AndyGsiberger
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    also ich würde auch zu betrieb tendieren, denn es ja nicht nur im sinne der ikb, dass der müll entfernt wird, etc. ?!?
    oder versteh ich da was falsch?

  10. #20
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    bin mir ziemlich sicher dass es ein haushalt ist, denn bei seinen beispielen auf den folien, nennt er privatwirtschaftliche/öffentliche als Unternehmen und private/öffentliche als Haushalt.Laut meiner Mitschrift hat er bei Haushalt auch staatliche Versorgung genannt und das wird dann doch auch eine Stadtverwaltung betreffen. weiters geht es darum ob die mitglieder versorgt werden. wenn becker meint,dass sie uni ihre studenten "versorgt", dann wird die Stadt auch ihre Bürger "versorgen".

    Ausserdem (und das ist jetzt nur subjektiv) hört man doch immer wieder vom Staatshaushalt, Haushalt der Stadt etc

    ok, diese antwort ist nicht sehr fundiert, aber vielleicht ist jemand meiner meinung?

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