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Thema: Becker Klausur RWi SS 2004 (E)

  1. #1
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    Avatar von partytime!
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    Becker Klausur RWi SS 2004 (E)

    hier nun mein Versuch zu den MC Fragen vom SS 04 (E)

    1. In der Kostenrechnung als pagatorischer Rechnung müssen die Abschreibungen auf Basis der Anschaffungswerte ermittelt werden. --> ??

    2. Die Veränderung des Fonds Geldvermögen wird als Einzahlung bzw. Auszahlung bezeichnet. --> F (ist Einnahme, Ausgabe)

    3. Die Liquidität eines U. wird ausschließlich von erfolgswirksamen Zahlungen beeinflusst. --> R

    4. Die Kapitalaufnahem ist eine Form der Finanzierung von Außen. --> ??

    5. Bei der Ermittlung des CF nach der ind. Methode werden die Aufwendungen für die Bildung langfr. Rückstellungen zum Jahresergebnis hinzu addiert. --> R

    6. Der CF from financing activities bildet die Aussenfinanzierung eines U. ab. --> R

    7. Wir streben an im nächsten Jahr den Umastz auf mindestens 10% über den Umsatz unseres stärkste Konkurenten zu steigern. - Dieses Zielformulierung ist operational. --> R

    8. Für ein U. das in Profit Centern organisiert ist, ist immer ein bottom up - Budgetierungsprozess sinnvoll. --> R

    9. Service Center werden an Hand ihres Beitrags zur Erreichung des Erfolgszieles des gesamten Unternehmens beurteilt. --> ??

    10. Die Motivationsfunktion von Budgets besteht in der Möglichkeit zur exakten Messung des Erfolgs der Bereichsverantwortlichen. --> F

    11.Mit Hilfe von Erfolgskennzahlen wie dem ROI kann die Erreichung der verwschiedenen Sachziele eines U. im Überblick gemessen werden. --> R

    12. Die Kosten für die Reparatur einer Maschine, dei durch einen Unfall beschädigt wurde, sind gleichzeitig Zusatzkosten. --> ??

    13. Der Vorteil des ROI Kennzahlensystems liegt darin, dass den Unternehmenseinheiten große Entscheidungsfreiheiten zufallen. --> F

    14. Auf der Basis operationaler Ziele und Maßnahemen erfolgt die Umsetztun der Pläne automatisch. --> F

    15. Ein genereller Nachteil der CF REchnung gegenüber der Biland und GUV besteht in der stärkeren schwankung der nicht periodisierten Größen. --> R

    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
    Bertolt Brecht

  2. #2
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    1. In der Kostenrechnung als pagatorischer Rechnung müssen die Abschreibungen auf Basis der Anschaffungswerte ermittelt werden. --> F--> weil ich in der KORE den Wert (kann auch Marktwert sein) und die abschreibungsart frei wähllen kann

    2. Die Veränderung des Fonds Geldvermögen wird als Einzahlung bzw. Auszahlung bezeichnet. --> F (ist Einnahme, Ausgabe), Liquide Mittel verändern sich mit Einzahlungen Auszahlungen

    3. Die Liquidität eines U. wird ausschließlich von erfolgswirksamen Zahlungen beeinflusst. --> FFolie 11 auch erfolgsUNwirksame Zahlungen beeinflussen dei Liquidität, zb. Kreditaufnahme

    4. Die Kapitalaufnahem ist eine Form der Finanzierung von Außen. --> R?hat wer eine erklärung?

    5. Bei der Ermittlung des CF nach der ind. Methode werden die Aufwendungen für die Bildung langfr. Rückstellungen zum Jahresergebnis hinzu addiert. --> R

    6. Der CF from financing activities bildet die Aussenfinanzierung eines U. ab. --> [B]R[müsste die erklärung für frage 4 sein /B]

    7. Wir streben an im nächsten Jahr den Umastz auf mindestens 10% über den Umsatz unseres stärkste Konkurenten zu steigern. - Dieses Zielformulierung ist operational. --> R

    8. Für ein U. das in Profit Centern organisiert ist, ist immer ein bottom up - Budgetierungsprozess sinnvoll. --> R
    Profit Center ist ein organisatorischer Teilbereich eines Unternehmens, für den ein eigener Periodenerfolg ermittelt wird.
    es wird also in teilbereiche unterteilt...->bottom up planung wird ja auch zuerst in teilbereichen entschieden und dann auf die zentrale planungsinstanz umgeleitet.
    9. Service Center werden an Hand ihres Beitrags zur Erreichung des Erfolgszieles des gesamten Unternehmens beurteilt. --> F--> Service Center sind ein Verantwortwortungsbereich und werden anhand ihrern Budget einhaltungen beurteilt Folie 89

    10. Die Motivationsfunktion von Budgets besteht in der Möglichkeit zur exakten Messung des Erfolgs der Bereichsverantwortlichen. --> F

    11.Mit Hilfe von Erfolgskennzahlen wie dem ROI kann die Erreichung der verwschiedenen Sachziele eines U. im Überblick gemessen werden. --> F weil der RoI die verschiedenen Sachziele der einzelnen Divisionen unbeachtet lässt (=abstrahiert)

    12. Die Kosten für die Reparatur einer Maschine, dei durch einen Unfall beschädigt wurde, sind gleichzeitig Zusatzkosten. --> Folie 85

    Außerordentlicher Aufwand ist "Bestandteil" der Neutralen Aufwände

    "....Neuraler Aufwand ist ein Aufwand der nicht als kosten bezeichnet wird ..."


    13. Der Vorteil des ROI Kennzahlensystems liegt darin, dass den Unternehmenseinheiten große Entscheidungsfreiheiten zufallen. -->
    ie zweite frage ist definitiv richtig. investment center werden auf basis des RoI gesteuert und haben die meisten entscheidungsfreiheiten. war heute becker-sprechstunde und hab diese frage auch nachgefragt, also 100pro richtig...
    14. Auf der Basis operationaler Ziele und Maßnahemen erfolgt die Umsetztun der Pläne automatisch. --> F

    15. Ein genereller Nachteil der CF REchnung gegenüber der Biland und GUV besteht in der stärkeren schwankung der nicht periodisierten Größen. --> F -->
    siehe auer (3.auflage) buch s.339

    ....jede Abbildung dient unterschiedlichen Informationsbedürfnissen/zwecken. durch die periodisierung zeigen Bilanz und GUV die Vermögens und Erfolgsentwicklung,die KFR zeigen über die unperiodisierten Größen die Entwicklung der Liquidität.
    die antwort ist also nicht richtig, denn es ist kein nachteil sondern ein anderer Infozweck.
    Geändert von D.A. (27.01.2006 um 12:22 Uhr)

  3. #3
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    Zu den Fragen 13. und 15: Seid ihr euch da wirklich sicher?

    lg Mugel

  4. #4
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    FRAGE 15 hab ich selber im Buch nachgelesen, stimmt sicher!
    Frage 13:, ich glaub dem poster einfach mal das er wirklich beim Becker war!

  5. #5
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    Yep, 15. ist falsch:
    Ein genereller Nachteil der CF Rechnung gegenüber der Biland und GUV besteht in der stärkeren Schwankung der nicht periodisierten Größen. = F

    lg Mugel

  6. #6
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    Hab mal ne Frage zu Aufgabe 1:

    Jahresergebnis
    + zahlungsunwirksame Aufwendungen

    = Cash flow

    = operating Cash flow



    Jahresergebnis
    + zahlungsunwirksame Aufwendungen
    - zahlungsunwirksame Erträge
    = operating Cash flow

    Investitions CF
    +Finanzierung CF
    + Operating Cf
    = Cash flow

    wie kann man das schreiben, dass es in die Vorlage vom Becker passt?
    Hab keine Ahnung. Denn Jahresergebnis + zahlungsunwirksame Aufwendungen + ? = da kommt man ja nie auf den Cash flow
    Oder täusch ich mich da!

    Hab schon fast einen Knoten in meinen Hirn vom vielen herumschieben meiner Lösungsversuche!

    Mfg

  7. #7
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    ich glaub, du musst einfach "- zahlungsunwirksame erträge" einfügen

    dann stimmt des meiner meinung nach!

    bei b) würde ich einfach "gewinn : investiertes kapital" hinschreiben...

    was meint ihr dazu?

  8. #8
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    aber wenn ich zahlungsunwirksame Erträge abziehe dann bekomm ich das operatign CF heraus und nicht nur das CF

    bei b) würde ich die gesamte Formel hinschreiben

    also

    Umsatz/ invest. Kapital x Gewinn / Umsatz = Gewinn/investiertes Kapital

  9. #9
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    zu den mc:

    die frage 7 kommt öfetrs vor & meistens wurde sie mit falsch beurteilt....

    was stimmt jetzt??!!

    ist sich jemand vielleicht sicher & kann mir weiterhelfen?

    thx a lot

    ach ja: ist die kore überhaupt eine pagatorische rechnung`? ist doch eine kalk. rechnung
    dann ist es ja eh sowieso falsch

  10. #10
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    er will ja auch den operating cf

    oder???!!

    du musst ja nur etwas einfügen
    und drunter steht dann
    = operating cf

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