hi!
also i kann dir momentan nur bei der schlussklasur vom ss 2002 helfen, da i mir de anderen no net angeschaut habe:
4) s 204 (beim beispiel)
10) s 185
Für alle jene welche die Seitenzahl nicht kopiert haben: Gemischte Strategien sind qualifizierte Zufallsstrategien, bei denen die reinen Strategien nach einer eindeutigen, sich nach dem Minimax/Maximin-Prinzip ergebenden Wahrscheinlichkeitsverteilung zu Einsatz kommen.
Für jene die nachlesen wollen: Übergang S.245/246
Zur Schlussklausur SS2002 habe ich:
1. F (Script S. 174 mitte)
2. F (Script S. 181 ganz oben)
3. R (Script S. 215 mitte)
4. ? (hab ich nicht gefunden, falls es jemand weiß, bitte um Mitteilung)
5. ? wie vorher
6. R (Script S.232)
7. R ( Script S. 224 oben)
8. R (Script S.238 oben)
9. R (Script S. 243 mitte)
10.? bitte um Hilfe
11. F (Script S. 253 oben)
12. R (könnte man aus dem Satz auf S.270/271 schließen)
13. R (Script S. 201 unten)
14. R (ordinal/Kardinal S. 209 im Script)
Schlussklausur WS 02/03
1. F
2. R
3. R
4. R
5. F
6. R
7. F
8. F
9. F
10. F
11. R
12. ? 13. ?
14. R
15. R
16. F
17. R
18. F
Schlussklausur SS 2003
1. ?
2. R
3. ?
4. R
5. F
6. R
7. F
8. F
9. R
10. R
11. F
12. F
13. R
14. F
15. R
16. R
17. R
18. ?
Nehme jeden Gegenvorschlag, Hinweis oder Hilfe dankend an.
Lg. Odej![]()
hi!
also i kann dir momentan nur bei der schlussklasur vom ss 2002 helfen, da i mir de anderen no net angeschaut habe:
4) s 204 (beim beispiel)
10) s 185
Danke für die schnelle Rückantwort!![]()
übrigens die ss 2003 ist auf board.sowi.cc mit lösungen erhältlich!!!!
könnte mir bitte jemand die letzte zeile von s 209 schreiben???? leider hab ist de beim kopieren net dabei... und die scheint doch sehr wichtig zu sein....
danke!!!!!
Hi!
Zu SS 02, Frage 10:
Dominant bedeutet, dass eine Alternative in MINDESTENS 1 möglichen Zustand besser ist als eine andere Alternative - deswegen würd ich falsch sagen...
Ciao!
ups, wurde ja schon beantwortet...
hallo
glaub bei der schlussklausur Ws 02/03 is die Frage 8: wer einen kredit aufnimmt zieht bei gl. Zinssatz halbjährliche Z der vierteljährlichen vor, RICHTIG. Da er ja diese Geld länger anlegen kann.
An Zorrina: hast recht!![]()
An leelo (kurze Version) : Ordinale Nutzenfunktion bringt lediglich die Rangfolge der Präferenzen zum Ausdruck und kann monoton transformiert werden. z.B. u(x) > u (y) nach Transf. muß immer noch dasselbe gelten.
Kardinale Nutzenfunktion gibt auch etwas über das Maß der Vorziehenswürdigkeit an. Es kommt also nicht nur darauf an daß ein Ergebnis dem anderen vorgezogen wird, sondern auch um wieviel.
z.B. der Übergang von v nach x wird genau dann dem Übergang von y nach z vorgezogen, wenn gilt, dass u(x)-u(v) > u(z)-u(y).
Zitat von Winnie Puh
hi!
Wäre fein wenn das einer oder eine kurz beantworten könnten??!!
danke!
Biologie-Ökonomie: survival of the fittest; wer in der Natur dauernd fehler macht wird nicht überleben, genau das selbe passiert in der wirtschaft/finanzwirtschaft - wer dort dauernd Fehlentscheidungen trifft wird auch nicht überleben!
Erwartetes Erebnis ohne Information
- Erwartetes Ergebnis mit Information
Wert der Information
Gemischte Strategie:
Mache mich unberechenbar; Gegner hat keine Chance meine Strategie herauszufinden; Bsp: Entscheidung wird mittels Münzwurf getroffen;
100 - 50/1,05 + 80/1,05^3 = ...
z3 wird schon passen denke ich;
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