vielleicht kann mir jemand bei diesen mc`s helfen - ich weiß sie wurden im forum schon diskutiert, bin mir aber trotzdem noch nicht sicher was stimmt ....
vielen dank
1.Als Zins für die Berechnung des kapitalwerts nimmt man den risikolosen Zins
2.Ausgaben haben immer auch Auszahlungen zur Folge
3.Auszahlungen vermindern stets das Gesamtvermögen einer Unternehmung?
4.Bei der Entscheidung über die Vorteilhaftigkeit einer Investition sind alle vergangenen, derzeitigen und zukünftigen Cash Flows zu berücksichtigen.
5.Bei der Kapitalwertmethode wird angenommen, dass der Kapitalwert der Wiederanlage freiwerdender Mittel stets null beträgt.
6.Bei der Kapitalwertmethode wird unterstellt, dass die in t1 frei werdenden Mittel zum internen Zins wieder veranlagt werden können.
7.Bei der Kapitalwertmethode wird unterstellt, dass die in t1 frei werdenden Mittel zum Kalkulationszinssatz wieder veranlagt werden.
8.Bei Gremienentscheidungen kommt es leicht zu Verletzungen der Transitivitätspinzips
9.Das Konzept der Wertkette berücksichtigt sowohl direkten als auch komplexen Austausch zwischen den Austauschpartnern.
10.Das Prinzip der Dominanz besagt: Wenn über eine Rangfolge nach mehreren Kriterien zu befinden ist, ist die Mehrheit der Kriterien entscheidend.
11.T0=-1080 t1=600 t2=600 – Zinssatz = 6%
12.Der Kapitalwert kann niemals größer sein als 120.
13.Die Kapitalwertfunktion einer Normalinvestition nähert sich mit steigendem Kalkulationszins asymptopisch der Anfangszahlung an
14.Die Kapitalwertfunktion ist umso flacher, je später die Zahlungen anfallen.
15.Die Möglichkeit für einen Journalisten, exklusive über ein neues Produkt berichten zu können, ist Beispiel für einen psychologischen Nutzen.
16.Die Qualität einer Entscheidung ist umso besser, je besser der Entscheider informiert ist.
17.Ein Bausparvertrag ist eine Normalinvestition.
18.Für den Schuldner sind c.p. nachschüssige Zinsen besser als vorschüssige
19.Sunk cost sind bei der Berechnung des Kapitalwerts zu ignorieren
20.Wenn der Markt mit einem Anstieg des Zinsniveaus rechnet, weist die Zinskurve einen steigenden Verlauf auf.
21.Wenn die Zinsen am kürzeren Ende höher sind als am längeren Ende der Zinskurve, so erwartet der Markt einen Anstieg der Zinsen
22.Wenn ein Projekt nach dem Kapitalwertkriterium vorteilhaft ist, dann ist es das auch nach dem Annuitätenkriterium.
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