Kann mir evtl jemand sagrn wie man drauf kommt, dass die produktionsfunktion y=l^0,5k^0,7 zu nem natürlichen monopol führt? Danke!
hab des soweit kapiert, aber wie du das mit der produktregel meinst weiß i nit genau..
i hätt gsagt, da wir nach p1 ableiten sind p2 und m wie zahlen zu behandeln und bleiben wegen dem * unberührt, also p2 und m * dem abgeleiteten p1... weil bei der produktregel (x1'=u'vw+uv'w+uvw') krieg i an ewig lanegn term und da weiß i dann nimma wie kürzen.. ://
und wie krieg ich dann die 104,2 Mio in da aufgabe 17?
DANKE!
Geändert von R-Trigger (12.09.2012 um 00:19 Uhr) Grund: aufgabe 17 hinzugefügt
Kann mir evtl jemand sagrn wie man drauf kommt, dass die produktionsfunktion y=l^0,5k^0,7 zu nem natürlichen monopol führt? Danke!
Also Aufgabe 9:
C = y^2+2y+400
gesucht ist der langfristige Gleichgewichtspreis dieser ist bei AC=MC der Schnittpunkt.
Ac = (y^2+2y+400)/Y
MC = (C abgeleitet nach y) = 2y+2
AC=MC
(y^2+2y+400)/Y=2y+2 ==> y=20
Y=20 einsetzen in AC oder in MC und dann kommst du auf den Preis von 42!
http://www.uni-saarland.de/fak1/fr12...kro_2007_9.pdf schau auf der Folie 18 da siehst du die Lösung dann grafisch
Aufgabe 10:
siehe Seite 16
http://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=8&ved=0CFUQ FjAH&url=http%3A%2F%2Fwww.iew.uzh.ch%2Fstudy%2Fexa ms%2Fmikro%2FLoesung_Mikro1_Feb07.pdf&ei=b3NQUNXaE 8extAapk4DIDg&usg=AFQjCNHp_IFXoe4Y97r2_wJkauTysMZk Pw&sig2=h1GOJ9_ThLgIOgT91jRCqg
Also die Gewinnfunktion lautet:
p*y-C(y)
das einmal nach y ableiten
= p-Mc
das dann 0 setzen
p-(2y+2)=0
dann musst du y freistellen
y= 0,5*p-1
das musst du dann mal 10 Rechnen da 10 Unternehmen laut Angabe
y=5-P*10 ==> y=5*(p-2)
Geändert von klokan (12.09.2012 um 16:12 Uhr)
wow, vielen dank
jippie...ne aufgabe bei der ich helfen kann
1. Du überlegst dir um wieviel Prozent der gewünschte Preis des Gutes steigen soll. Von 1000 auf 1050 sind das 5%
2. Wenn die Preiselastizität der Nachfrage -0,5 ist werden 5% Preisanstieg zu einem Rückgang der Nachfrage von 2,5% führen --> Neue Nachfrage ist 97,5 %
3. Gleiches für die PE des Angebots. 5% Preissteigerung --> 5% Steigerung bei der Angebotenen Menge --> 105 Stück, die angeboten werden würden.
4. Die Differenz davon ist dein Ergebnis, 105 - 97,5 macht 7,5 Stück, die der Staat aufkaufen müsste um die Differenz zwischen Angebot und Nachfrage auszugleichen
Langsam bekommen wir ja hier die Lösungen für die Klausur zusammen...kann meinem Gedächtnis mal jemand auf die Sprünge helfen, was bei den Theorieaufgaben gefragt war?
Bei der ersten erinnere ich mich, dass man etwas umstellen musste, bei der zweiten ging es glaube ich um Komplementär / Supplementärgüter...aber ich kriegs nicht mehr zusammen
hi,
hab krat an dem ding rumgerechnet und kriege einfach die y=20 nicht raus
könnt ihr mir bitte den rechenweg schritt für schritt erklären ?
AC / Y = (y^2+2y+400)/Y
vielen dank für eure hilfe !
lg
http://www.youtube.com/watch?v=zNoq-SrIk_k
Vielen DAnk - Super
dafür kann ich dir gleich die 2 offenen Fragen geben:
1. leiten Sie die Nachfragefunktion nach x1 her, wenn die Nutzenfunktion U=ax1 + bx2 lautet. Begründen Sie das Ergebnis
2. Wie wird sich die Nachfrage nach Strom verändern, wenn der Preis für Erdgas steigt? Argumentieren Sie getrennt für de Nachfrage der Haushalte und die der Unternehmen, welche Energie für ihre Produktion benötigen.
jewails 7,5 Punkte gabs dafür
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