Zitierenhallo! ich hab die prüfung geschrieben und sie war schwieriger als gedacht - daher hab ich nächsten do. nochmal das vergnügen - vielleicht hast du zusammenfassungen oder sonst was?
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Hi!
Hat jemand die FP im Juli beim Prof. Maier gemacht? Wie war sie? Reicht es, wenn man die Folien lernt od. braucht man die Zusatzliteratur auch?
Danke für Infos
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hallo! ich hab die prüfung geschrieben und sie war schwieriger als gedacht - daher hab ich nächsten do. nochmal das vergnügen - vielleicht hast du zusammenfassungen oder sonst was?
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Nein, ich hab leider auch keine Zusammenfassungen oder dergleichen.
Irgendwelche Tipps wie man sich am besten vorbereitet? Oder was man sich verstärkt ansehen soll?
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Gute Frage - schick mir mal deine mail ad. , dann kann ich dir paar Unterlagan schicken -vielleicht hilft die das!?
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Was ist denn ungefähr gekommen ? War viel stoff von der Fink dabei ?Zitat von aimar
Danke !!
Never walk alone!
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Ich bin mir am überlegen ob ich den Kurs dieses Semester machen soll. Kann mir jemand sagen wie er so ist?
danke, lg anja
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die fp ist in einen fink- und maierteil geglidert - wobei der teil von maier der umfangreichere ist als der von fink - maier ist in verständnis- und wissensfragen gegliedert plus einem beispiel.
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Kannst du dich noch erinnern was ungefähr gekommen ist ?
Never walk alone!
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na ja nimmer so wirklich - war allerdings nit so ohne - das hat er uns zur vorbereitung gegeben:
Beispiel-Klausurfragen
zur Vorlesung Geschäftsprozessmanagement
Prof. Dr. Ronald Maier
SS 2007
Der Klausurteil umfasst 3 Blöcke: Wissensfragen, Verständnisfragen und ein Fallbeispiel.Bei den Wissensfragen sind zwei aus drei Fragen auszuwählen (6 Punkte). Bei den Verständnisfragen ist eine aus zwei Fragen auszuwählen (9 Punkte). Das Fallbeispiel ist in jedem Fall zu bearbeiten (15 Punkte). Gesamt können in diesem Klausurteil maximal 30 Punkte erreicht werden. Es sind keine Hilfsmittel zugelassen!Wissensfragen (je 3 Punkte)
1. Definieren Sie die Begriffe Geschäftsprozess, Kernprozess und Serviceprozess!
2. Nennen Sie sechs Fehler inhaltlicher oder formaler Art, die bei der Erstellung der folgenden erweiterten ereignisgesteuerten Prozesskette gemacht wurden! Auftragentgegen genommen Maschinenrüsten Einzelteile produzieren Vertrieb Fertigung durchführen Auftrag liegt vor Maschinen gerüstet Einzelteile zusammenfügen Rohling gefertigt3. Definieren Sie den Begriff „Ereignis“ und nennen Sie vier Arten von Ereignissen!
4. Nennen Sie vier Anwendungsbereiche für die Geschäftsprozessmodellierung und skizzieren Sie einen davon näher.
5. Nennen Sie vier Anforderungen an Modellierungsprachen und erläutern Sie eine davon näher.
6. Nennen Sie vier Typen von UML-Diagrammen und erläutern Sie eines davon näher.
7. Nennen Sie vier Ansätze zur Verbesserung von Geschäftsprozessen und erläutern Sie einen davon näher.
Verständnisfragen (je 9 Punkte)
1. Entwickeln Sie ein Wertschöpfungskettendiagramm, in dem der Kernprozess eines Krankenhauses sowie fünf der Serviceprozesse auf oberster Ebene dargestellt sind!Erläutern Sie den Kernprozess kurz!
Erklären Sie anhand eines Serviceprozesses die Abgrenzung zum Kernprozess und
geben Sie ein Beispiel für eine Leistung, die für den Kernprozess erbracht wird.
2. Erläutern Sie die Zusammenhänge und Unterschiede von Kerngeschäftsprozessen und Serviceprozessen sowie Geschäftsprozesstypen, Geschäftsprozessinstanzen und Geschäftsprozessvarianten.
Warum kann ein Geschäftsprozess in einer Branche Teil des Kerngeschäftsprozesses sein, während er in anderen Branchen ein Serviceprozess ist?
Geben Sie ein Beispiel für so einen Fall.
3. Ein mittelständisches Unternehmen der IT-Branche mit sieben Abteilungen, von denen in fünf Kundenprojekte abgearbeitet werden, ist in den vergangenen Jahren rapide gewachsen. Im Zuge der Konsolidierungsphase ergeht an die junge Leiterin des Qualitätsmanagements der Auftrag, die bestehenden administrativen Prozesse zu verbessern. Diskutieren Sie anhand dieses Beispiels, wie bei der Geschäftsprozessverbesserung vorgegangen werden sollte sowie Ansätze zur Identifikation von Verbesserungspotentialen!
Wie würden Sie vorgehen? Wer sollte wie beteiligt werden? Welche Ansätze
würden Sie einsetzen? Begründen Sie Ihre Wahl!
Fallbeispiel (15 Punkte)
Die Lösch GmbH ist Betreiber eines Terminals im Hamburger Hafen und hat sich auf die
möglichst zügige Entladung der dort anlegenden Frachtschiffe spezialisiert.
Ist für den Kapitän eines Schiffes der genaue Ankunftstermin absehbar, so meldet er sich
beim Terminalbetreiber an. Nach Ankunft im Hafen legt das Schiff dann am Terminal an. Bei
der Lösch GmbH können zwei Schiffstypen anlegen: Containerschiffe oder Schüttgutfrachter.
Schüttgutfrachter werden jedoch von einem Sub-Unternehmer abgefertigt, der nach der Anmeldung
des Frachters von der Lösch GmbH beauftragt und bei dessen Ankunft informiert
wird.
Nach Anmeldung eines Containerschiffes erstellt die Lösch GmbH einen Entladeplan. Dieser
gibt an, in welcher Reihenfolge die Container vom Schiff genommen werden. Dafür muss ein
Frachtplan vorliegen, der vom Eigner des Containerschiffes übermittelt wird. In manchen
Fällen sind dafür auch Rückfragen beim Kapitän oder bei der Reederei erforderlich. Falls
diese nicht erreichbar sind oder ihre Auskünfte den Informationsbedarf nicht befriedigen
konnten, wird nach einer kurzen Pause der Entladeplan ohne diese Zusatzinformationen erstellt.
Ist der Entladeplan erstellt, so kann mit dem Löschen der Fracht begonnen werden. Die
Kranführer nehmen jeweils einen Container vom Schiff, wenn unter ihrem Kran ein freier
Transportwagen angekommen ist. Auf ihn wird der Container abgeladen und dann zu einem
Zwischenlager auf dem Gelände des Terminals gefahren, wo er später seinen Weg per LKW
oder Güterzug fortsetzt.
Die Übergabe der kompletten Fracht wird der Reederei des Transportschiffes nach dem Löschen
des letzten Containers oder dem Eintreffen einer entsprechenden Information vom Sub-
Unternehmer formal bestätigt.
Modellieren Sie den Prozess des Löschens eines Schiffes aus Sicht der Lösch GmbH in Form
einer erweiterten Ereignisgesteuerten Prozesskette (eEPK)! Ergänzen Sie Organisationseinheiten,
wo sinnvoll!
Verwenden Sie Hierarchisierung und Prozessschnittstellen, wo sinnvoll! Begründen Sie Ihre
Entscheidungen bezüglich der Hierarchisierung kurz unter Verwendung von Konzepten aus
der Vorlesung!
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habe am 17.11.07 meinen 2. antritt bei der fp vom GK Wirtschaftsinformatik bei Fink/maier. weis jemand was beim der letzten fp gefragt wurde am 27.09.07??? habe sie an diesem termin nicht mitgeschrieben.
bitte bitte danke!!!!
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