von welchem durchgang redest du dem 1 oder 2 oder 3ten
ich bekamüber die 3te vergaberunde mit 1punkt GdM Leistungsprozesse
Hallo,
warum gibt es bei der Punkteanmeldung MIN_Gebot von SS2009 und WS2009/2010 so große Unterschiede?
SS2009
Externes Rechnungswesen : MIN_Gebot: 321
Ökonomik d.ö.S. : MIN_Gebot: 1
Strategie und arketing : MIN_Gebot: 200
Investition und Finanzierung :MIN_Gebot:: 150
WS 2009/2010
Externes Rechnungswesen : MIN_Gebot: 1
Ökonomie d.ö.S. : MIN_Gebot: 1
Strategie und Marketing : MIN_Gebot:: 2
Investition und Finanzierung : MIN_Gebot:: 11
Bekam man im WS 2009/2010 Externes Rechnungswesen mit einem Punkt oder wie?
Mit 15 Punkte also alle 4 Kurse??
Ich möchte im SS2010 diese 4 Kurse machen.
Vielen Dank im Voraus.
Lg
von welchem durchgang redest du dem 1 oder 2 oder 3ten
ich bekamüber die 3te vergaberunde mit 1punkt GdM Leistungsprozesse
ich würde mich ohnehin eher an einem zwischenwert von max punkte und durchschnitt setzen, da die punkteniveaus tendenziell steigen. wenn du gut in statistik bist, kannst du dir ja ein modell überlegen mit dem du die punktetendenz prophezeien kannst
Da dürfte wohl vom 1. Durchgang die Rede sein.
Tja, wodurch können die großen Punkteunterschiede verursacht werden:
- unterschiedliche Anzahl an Proseminaren, die angeboten weden
- Vorlesungszeiten und daraus entstehende Überschneidungen mit anderen Kursen
- Professorenwechsel
- usw.
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Also die Diskussion um die Punktenivaus ist glaub ich so alt wie die Computeranmeldung selber, das mal vorneweg. Und das mit den 15 Punkten ist ja auch nichts Neues! Hier ein paar Erzählungen ...
Beliebter Trick vor den ELV Zeiten, wars zum Beispiel auf 6-7 Kurse einen Punkt zusetzen (bei der ersten Runde) und dann mal schauen was reinkommt. Drei-Vier Kurse waren da immer drin und die dann für 3-4 Punkte. War mal so, würd ich heute nicht mehr unbedingt riskieren bei den neuen Studienplänen.
Dann die für mich interessanteste Zahl bei der Auswertung ist ja nicht die Punktetabelle an sich, sondern die Auslastung der Kurse. Jedes PS das nicht voll ist, hätte man für einen Punkt gekriegt. BWL I hat man über Jahre mit einem Punkt gekriegt, wenn einem der PS Leiter egal war. Andere haben zwischen 600-700 Punkte reingepumt. VWL I dasselbe.
Das Bisherige hat hauptsächlich für den ersten Abschnitt gegolten bzw. gilt. Aber mit einwenig vorsicht heute, wie schon gesagt,weil man kann auch keine Punkte mehr mitnehmen, was bei solchen Strategien ziemlich wichtig war, um später Schwankungen auszugleichen. Drum braucht es heute wohl auch wieder andere Strategien.
Die Punktetabellen sind dann wichtig, wen es nur sehr wenige Plätze gibt die begehrt sind. Sbwls oder das Highlight SAP. (Warum hab ich nie verstanden) Oder ich zu einem bestimmten Prof. will, aber da braucht es dann halt Plannung. (siehe Schwankungen)
Und jeder der sich mit den Regeln der CA beschäftigt, steigt da irgentwann dahinter. Bei manchen höher Semestrigen hab ich ab und zu so das Gefühl, dass sie das System noch immer nicht überlauert haben.
Und ganz generell, ich sollte einfach mal ne Planung machen und zwar min 3 Sem voraus. Mir überlegen die Kurse sind teuerer - die billiger - die drei Teueren hätte ich gern, also verteil ich die auf die nächsten drei Semester. Und dass auch mit meinem Studienvorgang abgleiche, die vier Kurse brauche ich dann um den Kurs dann zu machen. Das ist dasselbe wie wenn ich in den Supermarkt einkaufen gehe, morge esse ich A dann B und für C hab ich den Monat kein Geld mehr.
Ja ich weiß, das kommt jetzt sehr sarkastisch daher und ich weiß auch dass das nicht so locker ist, wie ich das da gerade hingeschreiben habe.
Dessen bin ich mir absolut bewusst, aber die Computeranmeldung ist auch nicht das "Böse" und die Punktenivaus sind auch kein Dschungel.
Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber die zweite Maus kriegt den Käse. Und wer Loch und Falle kontrolliert kriegt beides!
--> Vollkommen meine Meinung! Bin jetz ziemlich am Ende meines Studiums und versteh die ganzen Ärgernisse, die manche haben nicht. Hab insgesamt 1 (!) Kurs, den ich gerne bekommen hätte, nicht bekommen...
Mit ein wenig Weitsicht und ein paar kleinen spieltheoretischen Überlegungen ist alles ganz einfach.....
Haha, ja so einfach ist es sicher nicht, das sieht man alleine daran, dass die Punkteniveaus von Semester zu Semester aus den von Mathias oben genannten Gründen (teils enorm) schwanken, von Planbarkeit oder gar "ein paar kleinen spieltheoretischen Überlegungen" kann also nur bedingt die Rede sein.
Sicher denkt sich jeder seinen Teil und überlegt hin und her um dann mit flauem Magen irgendeine Entscheidung zu treffen, schlussendlich bleibt ein wirres Gezocke, in dem sich jeder so ca. an den Punktezahlen des Vorjahres orientiert, langsamere Studenten (weniger Kurse) bevorzugt werden, und in der 2ten Vergaberunde einfach nur Inflation von Punkten herrscht.
Mag man auch noch so lange überlegen, Strategien entwickeln usw., entscheidet aufgrund von enorm vielen Unvorhersehbarkeiten schlussendlich doch das Glück. (das einzige, was wirklich hilft, ist Prioritäten zu setzen)
Also die Ärgernisse, die manche mit der Computeranmeldung haben, kann ich im Gegensatz zu euch wirklich gut nachvollziehen...
Man sollte nicht um seine Kurse pokern müssen...
lg
Wie sind die Zahlen von den Punkteniveaus zu deuten? Bedeutet MIN Gebot das niedrigste Gebot, dass auf den Kurs gesetzt worden ist, oder bedeutet MIN Gebot, dass man mindestens soviele Punkte setzen musste, damit man den Kurs bekommt?
Danke!
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