Hallöchen, kann man leider nicht öffnen
kannst du das evtl reinkopieren?Wäre total suppiii,danke dir, glg
Hi!
Wollte mal fragen wer die Fragen aus der email schon beantwortet hat, falls es wer überlesen hat post ich die Fragen nochmals.
Hab ein bisschen was zusammen geschrieben, mir fehlen aber noch ein paar!1. Erläutern Sie kurz die Begriffe Grundgesamtheit, Stichprobe und Variable/Merkmal
2. Beschreiben Sie kurz die ihnen bekannten Skalenniveaus und geben Sie jeweils ein Beispiel
3. Beschreiben Sie kurz die Konstruktion von Histogrammen
4. Beschreiben Sie kurz die Konstruktion von Boxplots
5. Beschreiben Sie Ihnen bekannte Lagemaße und deren Eigenschaften
6. Beschreiben Sie Ihnen bekannte Streuungsmaße und deren Eigenschaften
7. Erklären sie was man unter Quantilen versteht.
8. Beschreiben Sie kurz die Konstruktion der empirischen Verteilungsfunktion inklusive deren Eigenschaften.
9. Beschreiben Sie die Konstruktion von Preisindizes und den Zusammenhang mit dem gewichteten
arithmetischen Mittel.
mfg
Geändert von sto (27.04.2010 um 11:58 Uhr)
Hallöchen, kann man leider nicht öffnen
kannst du das evtl reinkopieren?Wäre total suppiii,danke dir, glg
den Taschenrechner dürfen wir ja am Dienstag nicht verwenden... habt ihr im PS durchgemacht wie man mit Stata rechnet, ist meiner Meinung nach voll umständlich wenn wir eine Wahrscheinlichkeitsrechnung rechnen wollen...
[quote=csak4576;244605]Hallöchen, kann man leider nicht öffnen
Brauchst Office 2003, dann gehts...
Oder Open Office, sollt auch klappen.
Gruß
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hallo...kann mir jemand die Frage 9 beantworten....find die antwort darauf nirgends...bitte...danke!!
Mir hat jemand den Fragenkatalog vom WS (da waren die selben Fragen) geschickt und bei Frage 9 steht als Antwort:
Gewichtetes/gewogenes arithmetisches Mittel: wird verwendet, wenn die betragsmäßig gleiche Gewichtung nicht sinnvoll ist. Stattdessen werden die Werte (m) mit ungleichen Gewichten gj versehen, so dass wir das gewogene arithmetische Mittel erhalten. gj die Zahl der Beobachtungen je Klasse dividiert durch n.
Die Inflationsrate/Preisindiz kommt dadurch zustande, dass ein gewogenes arithmetisches Mittel der Teuerungsraten der einzelnen Produkte eines Warenkorbs gebildet wird, wobei mit den jeweiligen Verkaufsanteilen der Produkte am Warenkorb gewichtet wird.
Geändert von wiwi_student (29.04.2010 um 17:23 Uhr)
Hallo zusammen,
bin grad beim Stata lernen und habe vier Beispiele vom Übungstest die ich falsch hab, könnte mir wer bitte, bitte helfen wie man zu diesen Ergebnissen kommt??????
Danke
Frage 1:
Ein Gerät ist mit der Wahrscheinlichkeit 8.8% unbrauchbar. Beim Test wird ein brauchbares Gerät versehentlich mit 4% Wahrscheinlichkeit ausgesondert. Insgesamt werden 10% aller Geräte ausgesondert.
Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist ein ausgesondertes Gerät unbrauchbar (dimensionslos und auf 2 Dezimalstellen genau)? 0,64
Frage 2:
Ein Basketballspieler erhält einen Doppelfreiwurf. Aus langer Beobachtung weiß er, dass er mit 60% Wahrscheinlichkeit beim ersten Wurf trifft. Dies gilt auch für den 2. Wurf. Die Wahrscheinlichkeit für zwei Treffer unmittelbar hintereinander liegt bei 48%.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Spieler beim 1. Wurf nicht trifft und beim 2. trifft (dimensionslos und auf 2 Dezimalstellen runden)?0,12
Frage 3:
Eine Reederei hat Daten über Schiffsunglücke gesammelt. Dabei stellte sich heraus, dass Unwetter und Piratenüberfälle die größten Gefahren darstellen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schiff auf einer Reise in ein Unwetter gerät, liegt bei 9%. Unabhängig davon beträgt die Wahrscheinlichkeit für einen Piratenangriff 6%.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schiff unbeschadet ans Ziel kommt (dimensionslos und auf 3 Dezimalstellen genau)?0,855
Frage 4:
Zu einem großen bilateralen Kongress reisen 1000 Delegierte aus Land A und 1000 Delegierte aus Land B an. 847 der Delegierten aus Land A sprechen fließend Englisch, bei den Delegierten aus Land B sind es 641. Bei der Eröffnung wird jedem Teilnehmenden ein Partner aus dem jeweils anderen Land zugelost.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei einem zufällig gewählten Paar zumindest ein Gesprächspartner fließend Englisch spricht (dimensionslos, auf 3 Dezimalstellen)?0,945
Geändert von Matthias86 (01.05.2010 um 11:28 Uhr) Grund: Beitrag in passenden Thread verschoben
Ich bin jetzt auch fertig, habe alle Fragen ausgearbeitet, zum Teil mit Internet zum Teil mit Skript... Viel Spass.
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