FLUGHAFEN:
Okay, also in diesem Fall hat ja der Flughafen die Rechte. Das ist in diesem Fall ganz ganz wichtig! Wenn er seinen Gewinn--> max! dann muss er bei x= 200 prod. Dort ist sein Gewinn 60.000
Er soll nun aber bei x= 200 prod. Dort ist sein Gewinn nur noch 45.000. Der Flughafenbesitzer möchte natürlich keine Gewinneinbuse machen und verlangt daher die Gewinndiff. von 15.000. Somit macht er selbst einen Gewinn von 45.000 und bekommt 15.000 vom Camper = 60.000...
---
Deine Antwort von 45.000 wäre dann richtig, wenn der Camper das Recht hätte. Der Camper könnte sagen, okay der Flughafen muss geschlossen werden. Dies wäre aber nicht "socially desirable." Nehmen wir an x=100 ist der opt. Punkt von einer sozialen Perspektive. Um also dort zu prod. würde der Flughafen max. 45.000 zahlen. Würder er mehr bezaheln, dann macht er einen Verlust.
--------------------------------------------------------------------
S/Ä:
Wieder, 81 ist nicht ganz falsch doch ist dies nicht der S/Ä. Der SÄ ist 136-81=55. Ich gehe davon aus dass du 136 gerechnet hast??? Sprich der SÄ ist die diff zwischen den erwarten Einkommen und dem Einkommen auf der Nutzenkurve welches den selben Nutzen stiftet wie das erwartet Einkommen...
--------------------------------------------------------------------
ÜBUNGSBEISPIEL FRAGE 7:
Siehe auch das Beispiel im Foliensatz 3 zu der Leftovercurve. Aber okay, wir behandeln hier ja ein PUBLIC GOOD. Daher gitl... SAMUELSON CONDITION... SummeMRS=MRT .... In diesem Fall SummeMRS=Xa+14y.. MRT=-200 (aus der Prod.funktion)
Wir setzen nun xB=72 in die Prod.funktion ein. xA=28-200y und somit das was nach dem Konsum von PersonB an dem GutX noch übrig ist. Die Leftovercurve. Jetzt müssen wir diese mit der SAMUELSONconditon gleich setzen. (Idee der Edgeworth Box) 28-200y+14y=-200... y=1,22
----------------------------------------------------------------------
So, ich hoffe ich konnte dir helfen. Ciao, Max
Lesezeichen