Beim Vergleich der Ergebnisse der Auer/Pircher Klausuren muss sich doch jeder Student und auch Lehrende die Frage stellen, was läuft hier in die falsche Richtung. Ohne einen Auer oder Pircher als den Besseren oder Schlechteren zu bewerten, kann eindeutig festgestellt werden, wir fahren auf der Uni nicht das gleiche Niveau bzw. die Unterschiede der Lehrenden Personen scheint derart gravierend zu sein, dass es schon fast an die Grenze des Erträglichen stößt. Selbes spielt sich zum Teil in den PS ab. So weigert sich der eine Lehrende die Bsp der Eingangsklausur gemeinsam mit den Studierenden zu erarbeiten, weil er es, dem Studienplan folge leistend, als Voraussetzung für diesen Kurs, verlangt. Parallel dazu erarbeitet eine weitere Lehrende genau dieselben Bsp der Eingangsklausur Eine nach der Anderen mit ihren Kursteilnehmern. Auch hier wird sich wahrscheinlich der Notendurchschnitt der einen Gruppe sehr von dem der anderen unterscheiden. Glücklich können sich die schätzen die die Bsp bereits im Seminar gerechnet haben, denn die dürften zumindest einen Lehrkörper zurückgreifen, der interssiert daran ist den Studierneden etwas zu lernen. Ich appeliere an den Lehrkörper und andere Einflussreiche: Macht euch an die Arbeit und versucht diese Misstände zu reflektieren und ins Lot zu bringen.