Das ist doch lächerlich ohne Teilpunkte..:wallb: Ändern die das denn nie?
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Das ist doch lächerlich ohne Teilpunkte..:wallb: Ändern die das denn nie?
Könnte vl jemand seine Abschrift von der Prüfungseinsicht posten? wär super :)
wieso warst nicht selbst bei der klausureinsicht und hasts brav abgeschrieben? ;-)
Hi Leute ,
hab MLP schon vor einem Jahr besucht, jetzt will ich endlich mal die Prüfung schreiben. Hab mich auch schon fürs olat freischalten lassen, damit ich die richtigen Unterlagen zum lernen hab...
JETZT MEINE BITTE! Wie habt ihr gelernt? Auf was sollte ich besonders achten? Was muss ich unbedingt können? Helfen die alten Klausuren?? DANKE für jeden Tipp! :)
wenn du schreibst das du für das Wintersemester 12/13 freigeschaltet werden willst, dann sollte es funktionieren... habs ja auch erst jetzt im neuen Semester beantragt und bei mir hats geklappt :)
Von einem Studienkollegen mitgeschrieben. Vollständig ist es leider nicht ganz, aber die Themen kommen raus..
Hoffe es hilft..
Zitat:
MLP
Scrambling 2
1) Sanatorium Durchschnitt
d) 12,5
2) Absatz exponentielle Glättung
b) 59,336
3) Kapazitäten, c)
4) Knoten, b)
5) Bullwhip-Effekt
a) Der Bullwhip-Effekt kann auch ohne zentrale Planung...
...in dem jeder Teilnehmer der Lieferkette die Lagerbestände...
6) Assemble -to- order
a) Lieferzeit zum Kunden < als Durchlaufzeit der gesamten Fertigung
7) Bedarfsermittlung Vorteil
a) verbrauchsgebunden - geringer Aufwand
d) programmgebunden - geringe Lagerkosten
8) Gozintograph
a) Nettobedarf Teil 2 / Periode 2 - 600
b) Teil 1 / Periode 1 - 0
c) Brutto Bg"x" / Periode 3 - 100
9) Hotel - no shows
c) 2 Zimmer, Ws 63.20
10) Revenue Management
a) Erlöse + DB erhöhen ohne Menge zu verändern
11) b) Beide falsch
1. Synchronisation - Anpassung durch Kapazitätenaufbau/-abbau
2. Emanzipation - Anpassung durch Lageraufbau/-abbau
12) Prozessindustrie Merkmale
a) wenige Hauptmaterialflüsse bzw. divergierende
b) enge technische Rahmenbedingungen
c) komplexe technische Prozesse
13) taktisches Produktions - und Logistikmanagement nach Zäpfel
d) Umsetzung der Grundsatzentscheidungen
14) wesentliche Erweiterungen MRP II zu PPS
c) Planung auf aggregierte Ebene
d)Ressourcenabgleich jede Ebene
15) a) beide falsch
1) Je höher x desto stabiler Prognosekurve
2) Stabilität kennzeichnet Fähigkeit, Verhaltensänderung einer Zeitreihe zu erkennen
16) Reduzierung der Fertigungsdurchlaufzeit in Fertigungsindustrie durch
a) Reduzierung der Rüstzeit je Los, weil Auslastung der Arbeitszeit geringer
c) häufig durch Fertigungssegmentierung, weil höhere Auslastung der Betriebsmittel
17) Reihenproduktion
b) nach Objektprinzip→ einheitlicher Materialfluss vor und zwischen PEH keine zeitliche Bindung
18)
b) optimale Bestellmenge 16.477 €
d) Lagerkosten = Bestellkosten = 12.358€
19) d) x(r1, r2) = (min r 1/5, r2/7)