das is nit so schwer, also
durchschnittssteuersatz ist deine "Funktion" dividiert durch Y
dein grenzsteuersatz ist die 1. Ableitung
Steuerelastizität: grenzsteuersatz / durchschnittsteuersatz
Residual: 1- grenzsteuersatz / 1- durchschnittsteuersatz
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das is nit so schwer, also
durchschnittssteuersatz ist deine "Funktion" dividiert durch Y
dein grenzsteuersatz ist die 1. Ableitung
Steuerelastizität: grenzsteuersatz / durchschnittsteuersatz
Residual: 1- grenzsteuersatz / 1- durchschnittsteuersatz
Hallo!
Zu Aufgabe 9:
mir ist schon klar, dass antwort D hier richtig ist und ich weiß auch, wie man diese berechnet. Zusätzlich würde ich aber auch noch sagen, dass Antwort B "Die Steueraufkommenselastizität konvergiert mit steigendem Einkommen gegen 1" richtig ist. Habe versucht verschiedene Werte ein zu setzen und es geht immer weiter gegen 1. Stimmt die Antwort jetzt auch, oder kann man sie womöglich ausschließen, da sie bei einem Einkommen von <1209 negativ ist?
zum konvergieren: das heißt wenn ich eine steigende bemessungsgrundlage habe dass es zwar in die nähe von 1 kommt, aber 1 nie erreichen wird. das war auch mein fehler bei dieser Klausur, also wenn du irgendeinen richtig hohen wert einsetzt wirst du sehen, dass das dann nicht stimmen kann.
Hat schon jemand eine Idee für die Aufgabe 14?
Hab keine Ahnung wie man zur richtigen Gebühr kommt :/
Warum stimmt bei Aufgabe 10:nicht? Rawls heisst doch W=min{Ua,Ub}?! Nur eine Gleichverteilung wäre da optimal...Zitat:
b) Aus einer SWF vom Typ "Rawls" folgt immer eine Gleichverteilung der Nutzen zwischen den Individuen als sozial optimale Verteilung
Und auch c)Stimmt doch. Nozick's entitlement-theorie will doch eine Angleichung der Ausgangsaustatung!?Zitat:
c) In der Gerechtigkeitsvorstellungen von Robert Nozick steht die Angleichung der Ausgangsausstattung ("entitlement") von Individuen im Vordergrund
Richtig laut lösung ist jedoch "Keine Antwort richtig"