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@k.p.: also bei der 2ten Frage will u kann ich mich net festlegen, da sie zu allgemein gefragt ist; bei soviel Spielraum für Interpretationen beantwort ich sie heut mit richtig u morgen mit falsch...deshalb BO!
schätz mal dass der/die Becker die Frage während der Vorlesung das eine oder andere mal angesprochen hat u es sich wahrscheinlich um ne "Insiderinformation" handelt die für uns nicht relevant ist...
so jetzt muss ich mich aber auch mal sputen und an den Kram ran gehn...
lg
Felix
okay..also i bin für NEIN:D
dann hab i no eine ganz allgemeine frage an alle :lol:
der bab wo GENAU würdets ihr ihn einordnen?
zuschlagskalkulation:differenzierende zuschlagskalkulation:bezugsgrößenplanung:grenzplan kostenrechnung? rechnen wir in dem ding also NUR mit variablen kosten?
also äh hat keiner eine idee:lol:
Zitat:
Zitat von k.p.
Ich würde den BAB eindeutig zu differnzierenden Zuschlagskalkulation zählen und meine, dass wir mit variablen und fixen Kosten rechnen. Variabel: FM+FMGK, FL+FGK, Fix: VW/VTGK.
genauso hab ich das eigentlich auch gesehen aber im skript steht dass der bab das abrechnungsinstrument der GPKR ist :???: und jetzt kenn ich mich nicht mehr aus weil in der grenzplankosten rechnung eben nur variable kosten hergenommen werden... grenzkosten sind doch die variablen kosten oder:lol:
:lol:
also vielleicht weiß das wer von euch:
wenn in der angabe steht dass 20% umsatzsteuer ZU BERÜCKSICHTIGEN SIND und i die kosten ausrechnen soll dann rechne i die selbstkosten aus und schlag die 20%drauf oder? also erhöhe die preisuntergrenze um den betrag? oder? :lol:
danke
hey...kurze frage..kommen die 47 folien zur kostenplanung in der gpkr auch noch oder nur ein paar davon oder überhaupt keine? ist das das letzte was in der vo gemacht wurde? danke schon im voraus...
mfg
welte
Zitat:
Zitat von k.p.
@pepi: du hast den zukauf vergessen (4000 stk a 400)
@k.p.: 483+13% = 545.79 bei mir, wie kommstn auf die 543.99?
frage: wie komm ich bei der probeklausur bei bsp 1 auf die ergebnisse?
also i hab alle folien aus dem e-campus gelernt!
tja hab wahrscheinlich was falsch in den taschenrechner eingegeben:lol:
hoff sehr dass bei der klausur der rechenweg zählt:lol:
wie genau willst du die erklärung fürs erste beispiel?
uuuund hat jemand eine antwort auf meine fragen?:D
gut, aber du hast auch einfach die 13% dazugegeben oder?
ad bsp 1:
was sind da die variablen selbstkosten? bis zu dem zweiten "kastl" sinds ja alles fixkosten, d.h. die variablen selbstkosten sind doch einfach fertigungsmaterial+fertigungslöhne f1+ löhne dreherei oder wie oder was?
ja hab irgendwas falsch eingetippt:lol:Zitat:
Zitat von cdab
na musst aufpassen: bei dreherei sin die stunden bezugsgröße. hast so gerechnet?
ah ok, d.h. ich nehm die f1 (=fräserei) + drehereisumme (inkl. furparkanteil)/200h und rechne beim 1er einen 0.05h anteil und beim 2er einen 0.2h anteil?
bzgl deiner Ust-frage: ja, ich würd das so machen, einfach dann die 20% drauf, als "endverbraucherpreisuntergrenze"
habt ihr das apfelsaft/orangensaft/... bsp gemacht?
nana zuerst umlage fuhrpark, bei fräserei löhne als bezugsgröße, bei dreherei sie h!
ja haben wir gemacht!
ich hab bei den getränken:
5.66
6.8
4.25
8.5
und
7.63
9.25
7.32
10.22
stimmt das?
nein wie hast denn da gerechnet?
also i hab was ganz anderes!
ich hab die prod-menge genommen und mit der äz prod multipliziert und aufsummiert, macht 10815 - die gesamtkosten von 61250,50 hab ich dann durch das dividiert, macht 5.66 euro pro prodmenge(l), danach hab ich dann die äz mit dem prodmenge(l) preis multipliziert und somit den preis pro liter in der produktion errechnet.
dann hab ich die absatzmenge mit der äz-absatz multipliziert, alle aufsummiert und die vertriebskosten (22.240) durch diese 9050 (äquivalenzliter) dividiert, macht 2.46 euro pro "vertriebsliter".
dann hab ich die vertriebskosten pro liter mit der äz-absatz multipliziert und zu den oben ausgerechneten herstellkosten(l) addiert, macht dann 7.64, 9.25 usw
wie bist du vorgegangen?
edit:
schmarrn hab grad gesehen dass in den gk die vertriebskosten enthalten sind!
mit den dann neuen zahlen ergibt sich:
3.61
4.33
2.71
5.41
und
5.57
6.79
5.78
7.13
Beispiele BAB: Bsp Nr2: Welche Über/Unterdeckung hast du da?
Probeklausur: Bitte sei so gut und poste mir mal deinen Weg beim 1er Bsp zu den variablen Selbstkosten.. vielen dank
wenn du die prod.preise berechnest musst du vorher die vertriebs und verwaltungskosten abziehen die berechnest du ja dann im zweiten schritt....jetzt passts:)
wunderbar... kannst du mir bzgl. probeklausur noch weiterhelfen?
Hi an alle, bin auch grad beim rechnen u zwar die Beispiele vom Wiki, Bsp.4 Break-Even-Analyse:
versteh da die 1ste Aufgabe von der e. nicht:
1. Wie sieht die Situation bei einem Umsatzeinbruch von 20% aus?(ausgehend von Aufgabe b)
Umsatzeinbruch von 20% heißt ja dass von den Ursprünglich 6000 Stück nur noch 4800 verkauft werden können...
Ich würd zuerst die 4800 im Verhältnis 60-40 splitten u mit dem Nettoerlös pro Stück multiplizieren...
2880*4€=11.520 - 1929*4€*0,8=6144
Summe=17664=unser neuer Umsatz
Gewinn=17644-6000(Kv)-15.500(Kv)=-2656
DB=17644-6000=11.644
Nur in den Lösungen wird ganz normal ohne Umsatzrückgang gerechnet...ich mein, die Produktionskosten bleiben ja gleich, es können nur 1200 nicht mehr abgesetzt werden..
Und wenn wir schon dabei sind, bei a ist der BEP=5166,67 Flaschen pro Monat, dann kann doch mit 4800 nie und nimmer ein Gewinn von 580 € dastehn...
Danke im Voraus für tapfere Aufklärer...
lg
Felix
also:bsp nr 2Zitat:
Zitat von cdab
-0.1,+200,-250,+0.1,0,-0.005,0
und bsp nr 1
prod 1: 350+350*0.06+200+200*0.92+120+0.05*2215=985.75
985.75+985.75*0.01=995.6
prod 2: 200+200*0.06+400+400*0.92+520+0.2*2215=1943
1943+1943*0.01=1962.4
hey:D hab mich deswegen schon erkundigt...da is die lösung falsch, es wurde vergessen das richtig anzupassen beim umsatz!Zitat:
Zitat von felixmc
alles klar, danke, da hab ich den wald vorlauter bäumen nicht gesehen!Zitat:
Zitat von k.p.
@k.p: Danke...
AHHHHH, da bekomm ich so eine Wut...aber okay, ist ja nur meine verbrauchte Zeit...
:D ja is eine extrem komplexe aufgabe!
mach da nix draus felixmc hab auch ewig probiert bis i ma gedacht hab dass des NIE stimmen KANN und dann hab i nachgfragt!
geht alles:lol:
gut, d.h. die dinger ausm e-campus, die bsp ausm wiki und das wiki und wir sind topfit für die klausur - richtig? :)
ja hoffentlich:lol: obwohl i ma wegen dem rechenbeispiel schon sorgen mach..wenn da was neues drin is werd i in so kurzer zeit vielleicht net den richtigen ansatz finden:cry:
noch ne frage zu einem beispiel
was ist denn da mit lagerbestandsveränderung gemeint? auf was will se raus?Zitat:
1. Die Firma Karl Stufen ist vor kurzem auf eine mehrstufige Divisionskalkulation umgestiegen.- Lagerbestandveränderungen bei Halb- u. Fertigfabrikaten.
In der nächsten Abrechnungsperiode werden in der Fertigungsstufe I 6.000 Halbfabrikate
(Fertigungskosten 60.000 €) und in der Fertigungsstufe II aus 5.000 Halbfabrikaten 5.000 Fertigfabrikate
(Fertigungskosten 85.000 €) erstellt. Die Planmaterialkosten für die Halbfabrikate betragen 120.000 €;
außerdem fallen für 4.000 verkaufte Fertigfabrikate 20.000 € an.
Ermitteln Sie die
- Herstellkosten für die Halb- und Fertigfabrikate;
- Stückkosten für die Fertigfabrikate
@walker: glaub das ist ganz simpel...
Bestandsveränderung Halbfabrikate: +1000(da nur 5000 von 6000 produzierten weiterbearbeitet werden)
Bestandsveränderung Fertigfabrikate: +1000(von 5000 fabrizierten Fertigfabrikaten werden 4000 verkauft)
lg
Felix
glaub des is net relevant mit den bestandsveränderungen..des is dann wichtig bei der kostenkontrolle und des hama no net gmacht:D
hallo leute,
war leider nicht in der VO wo sie die Ergebnisse vom ersten Beispiel der probeklausur gesagt hat, kann mir die jemand posten. Wäre echt super!
danke
Zitat:
Zitat von k.p.
Sind das die Lösungen die sie in der Vorlesung gesagt hat.
Ich habe bei den Herstellkosten nämlich mit 2519000 gerechnet und nicht mit 2019000. Daher bekomme ich auch einen Zuschlagssatz für VW/Vtr von 3,6%
Hab daher: 985,75+35,5= 1021 für P1 und 1943+70=2013 für P2
Meiner Meinung nach dienen die 200h der FII ja nur für die Berechnung des Zuschlagssatzes und nicht für die Herstellkosten .
Bitte um konstruktive Kritik, danke
Hi, kann mir bitte jemand das 2. Beispiel von der Übungsklausur erklären?
Blick da echt nicht durch.
Danke im Voraus
so dacht ichs mir auch. aber dass es so einfach is...dacht da muss no irgendwo n haken sein.Zitat:
Zitat von felixmc
aber thx
Wer kann mir das mit 100%er Sicherheit erklären ......
scheinen in einem BAB Sondereinzelkosten (nicht sonstige Kosten!!)
in der Fertigung und im Vertrieb auf, werden diese dann als
Bezugsbasis Einzelkosten und zu den Herstellkosten dazugezählt
oder
Bezugsbasis nein und Herstellkosten ja
oder
Bezugsbasis ja und Herstellkosten nein
oder gar nicht dazugezählt ???????????????:roll:
@artwalter: also wenn dir eine "dilletantische" subjektive Meinung auch genügt hier:
Ist wirklich eine heikle Frage: hab im Hoitsch nachgeblättert u explizit steht da auch nix drinnen...da ich mich aber mehr am Buch von Thomas Joos richte hab ich auf Seite 114 folgende Austellung gefunden:
+Materialgemeinkosten
+Fertigungslohnkosten
+Fertigungsgemeinkosten
+Sondereinzelkosten der Fertigung
=Herstellkosten der Produktion
die Sondereinzelkosten des Vertriebs hab ich dann noch im Internet gefunden mit volgendem Schema:
MEK Fertigungsmaterialkosten (Materialeinzelkosten) + MGK Materialgemeinkosten = MK Materialkosten
FEK Fertigungslohnkosten (Fertigungseinzelkosten) + FGK Fertigungsgemeinkosten + SEK Sondereinzelkosten der Fertigung = FK Fertigungskosten = HK ( MK + FK) Herstellkosten + VGK Verwaltungsgemeinkosten + VtGK Vertriebsgemeinkosten + VSEK Sondereinzelkosten des Vertriebes (AUFTRAGSBEZOGEN) = SK Selbstkosten
Also ich glaub dass würde eine deiner Fragen schon mal beantworten u zwar dass die Sondereinzelkosten des Vertriebs AUCH den Herstellkosten zugerechnet werden..
Ob sich durch die SEZ auch die Zuschlagsbasis für die Fertigung verändert kann ich dir nicht genau sagen; hab aber auch dazu was gefunden...
"Nicht alle SEK sind Einzelkosten im Wortsinne, d. h. nicht alle SEK sind dem einzelnen Kostenträger verursachungsgemäß zurechenbar. Akzeptiert man sie dennoch aus Zweckmäßigkeitsgründen als Kostenträgereinzelkosten, so bleibt stets zu beachten, daß sie in Wirklichkeit eine Mittelstellung zwischen Einzel- und Gemeinkosten einnehmen."
Sind also eine Mittelstellung u deswegen würd ich sie nicht dazuzählen; also
Bezugsbasis Nein, Herstellkosten JA
Ob das aber wirklich so detailliert ohne Hinweise bei der Klausur kommt würd ich eher bezweifeln, aber trotzdem eine gute Frage...
lg
Felix
lieber artwalter:D
sondereinzelkosten-deshalb heißen sie so-werden immer einem auftrag oder einer auftragsgruppe zugeordnet.
sie werden GESONDERT erfasst. kann man sie einer aufragseinheit zuordnen sind sie einzelkosten, sonst gemeinkosten. in jedem fall sind sie variabel.
rechentechnisch: sie stehen unten in der angabe und werden einfach bei den selbstkosten eines auftrages dazugerechnet nach dem du den bab schon fertig ausgerechnet hast:
sondereinzelkosten der fertigung in die herstellkosten.
sondereinzekosten des vertriebs/ der verwaltung in die selbstkosten.
alles klar:D
p.s.steht im hoitsch 4.kapitel
Hey Felix und k.p.,
vielen, vielen Dank für die sehr plausible Ausführung.
Dennoch bleibt der bittere Beigeschmack, dass die liebe Frau Müller
bei der Probeklausur SS 07 ein derartiges Beispiel brachte und es auch
da keine eindeutige Lösung, mangels fehlender Lösung und undeutlicher
Angabenausführung, gab.
PS: Wenn jemand von euch die SS07 Klausur gerne hätte soll er mir eine email schreiben !!!
ja ich würd sie rechnen und mein ergebnis dann posten:lol:
könnest du es nicht auch posten? zu große angabe?zu lang hihi
schick a private Nachricht mit deiner email. Ich hab schon probiert sie reinzukopieren aber da verschiebts die Angaben. Und abtippen,...neeeZitat:
Zitat von k.p.
hab noch eine Frage bezüglich des BAB:
Wenn ich zb bei der Fertigungsstelle 1 als Angabe stehen hab: In der F1 sind FL von 500.000,- in F2 800.000 usw. In F1 wurden 400 Fertigungsstunden eingeplant, die als Bezugsgröße dienen.
Dann verwende ich ja im BAB bei F1 die Bezugsgröße die Fertigungsstunden - steht eh da. Aber wenn ich dann die var. Selbstkosten bzw. HSTK ausrechne - also bei der Kalkulation. Muss ich dann diesen Zuschlagssatz, der mit die 500.000 als Bezug rausgekommen wäre (GK/Bezugsgröße=zB. 70%) UND die Stunden mit einberechnen oder NUR die Fertigungsstunden?
Sind nur fiktive Zahlen. Keine Ahnung was da rauskommen würde.
Hoff, das war jetzt nicht allzu kompliziert erklärt? Vielleicht versteht ja jemand was ich da meine ;)
achja, bei der probeklausur haben wir in der Kalkulation (und im BAB) NUR diese Fertigungsstunden genommen. Mir hat es nur jemand anders erklärt, darum bin ich verwirrt. Aber sie wirds uns ja nicht falsch gezeigt haben. Also schätze ich ich muss immer NUR die Stunden nehmen sofern da steht, dass diese als Bezuggröße gelten.
wollte niemanden verwirren. Aber ich hab mich jetzt selbst nicht mehr ausgekannt.
du musst die stunden zur berechnung des kalkulationssatzes nehmen und wenn du die herstellkosten berechnest zusätzlich die angegeben lohnkosten oder was da steht.
ich bin übrigens über eine äquivalenzziffernaufgabe gestolpert in den alten klausuren wo- nicht lachen- für kein produkt die äquivalenzziffer 1 war:lol: ähhh was macht ihr in so einem fall.:?:
das spielt doch keine rolle ob die äz 1 od 0.5 od 0.238424 ist. du errechnest halt welcher wert einer äz von 1 entspricht und multiplizierst es dann wieder aus.
aha, also muss ich im bab oben nur die stunden nehmen und dann bei der kalkulation beides miteinberechnen. hätt mirs auch so gedacht, aber warum haben wir das in der probeklausur nicht auch so gemacht?Zitat:
Zitat von k.p.
also ich würd sie dann fragen, weil woher sollten wir wissen welches Produkt das Basis bzw. Bezugsprodukt mit der ÄQZ 1 hat. komisch :roll:Zitat:
Zitat von k.p.
he leute, kann mir echt keiner beim 2 beispiel bei der übungsklausur weiterhelfen. Wie soll das gehen???
Bitte um hilfe.
hallo,
kann mir jemand bitte sagen ob die divisionskalkulation und die äquivalenzziffernkalkulation bei der prüfung auch noch kommen???
bitte um dringende antwort, da ja morgen prüfung ist ;-)
danke im voraus
@cdab und k.p.: also wenn ich das richtig verstanden habe würd ich es auch so machen wie cdab...
"Man muss zunächst ein Basiserzeugnis definieren, dem die Äquivalenzziffer 1 zugeordnet wird"...wenn Ä.ziffern angegeben sind in denen keine 1 vorkommt muss man halt als Mehraufwand selber ein einfaches umzurechnendes Produkt(Ä.z. 0,5) hernehmen u im jeweiligen Verhältnis die anderen Sorte anpassen...der Rest ist dann Standart...
@werner: ja
@speedcat: war bei der VU nicht wo die Probeklausur gerechnet worden ist...wie habt ihr da die Herstellkosten berechnet?
+was nimmt man bei Dreherei als Bezugsgröße? nur dei 200 Fertigungsstunden oder auch noch die 500.000 Einzelkosten(Fertigungslöhne)?
in der vo haben wir nur die 200 h als Bezug genommen. mir kommts anders aber logischer vor, und so ists mir auch von jemandem erklärt worden, deshalb hab ich mir gedacht hier im forum weiß das bestimmt jemand.Zitat:
Zitat von felixmc
ich werd morgen bei der klausur nur die 200h nehmen, außer sie schreibt explizit dazu, dass wir beides als Bezug nehmen sollen.
Vor allem wenn sie es mit uns bei einem Bsp so macht kanns ja nicht falsch sein.
Es steht ja auch in der Angabe dass die 200h als Bezugsgröße dienen.Zitat:
Zitat von SpeedCat
Sollte es zu einer Teilung wie zB: 50%/50% kommen, dann steht das laut
Frau Müller explizit in der Angabe !
@artwalter, k.p., cdab:
Artwalter hat ja vor geraumer Zeit mal dieses "Ziegelbeispiel" reingestellt u ihr habt versucht das zu rechnen...kann auch die Rechenschritte nachvollziehen, nur kommt mir eine Sache net ganz logisch vor; als Ausgangsbasis für die Äquivalenzziffernkalk. nehmt ihr 900.000, da ihr ja 40.000€ an Kosten durch die Entstehung eines Nebenproduktes erspart...
Nur: wieso berücksichtigt ihr in einer "Kostenträgerstückrechnung"(Kalkulation) auch einen Erlös?? Eigentlich müsste man doch nur alle Kosten erfassen, für Erlöse wird es dann wohl ein äquivalentes Verfahren geben u am Ende schaut man sich die Ergebnisse für Erlöse u Kosten an u nimmt sie gegebenfalls her für ne Deckungsbeitragsrechnung...
lg
Felix