Aufgabenblatt 8, Mittwoch PS

Zitat:

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Zitat von big_bertha

Aufgabe 1b)

Nash-Gleichgewichte sind 10,2 und 2,10 oder???
Beide tun das optimale gegeben der Strategie des anderen.....es handelt sich um reine Strategien!

Auf Seite 634 im Buch ist von gemischten Strategien die Rede.....das heißt beide gehen entweder 50% leger oder 50% modisch.....muss man das in diesem Beispiel auch berücksichtigen?? Was glaubt ihr?? Ich glaube eher nicht, weil die Wahrscheinlichkeiten ja gegeben sind!!!! HILFE.....;-))

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Hey, hab auch beide als Nash-Gleichgewichte und denk nicht dass man die gemischte Strategie berücksichtigen muss, da beide ja unbedingt gleich auftreten wollten, der Nutzen ist ja sonst für beide Null ;)

Zitat:

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Zitat von Danznhoo

Verstehst du die Formel auch oder hast du sie einfach nur aus Wiki raus...ich check nämlich nicht ganz den Sinn dahinter...kannst du die mir mal erklären bitte...

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ich hab das von wikipedia - umgelegt auf unser beispielt - jetzt so verstanden:

wenn man von der sicht von johann ausgeht, dann bekommt er mit einer wahrscheinlichkeit von 1/6 eine auszahlung von 10, mit der gegenwahrscheinlichkeit eine auszahlung von x.
wenn man das jetzt gleichsetzt:

10*(1/6)=x*(1-1/6)
10*(1/6)=x-x*(1/6)
x=2

richtig so??

Zitat:

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Zitat von Tiny88

ich hab das von wikipedia - umgelegt auf unser beispielt - jetzt so verstanden:

wenn man von der sicht von johann ausgeht, dann bekommt er mit einer wahrscheinlichkeit von 1/6 eine auszahlung von 10, mit der gegenwahrscheinlichkeit eine auszahlung von x.
wenn man das jetzt gleichsetzt:

10*(1/6)=x*(1-1/6)
10*(1/6)=x-x*(1/6)
x=2

richtig so??

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ich denke schon. in der fußnote von seite 635 (7.ausgabe) ist es ähnlich beschrieben. wenn ich es richtig verstanden habe. :dozey:

Zitat:

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Zitat von pille

ich denke schon. in der fußnote von seite 635 (7.ausgabe) ist es ähnlich beschrieben. wenn ich es richtig verstanden habe. :dozey:

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jep, stimmt, nur wird im Buch die Wahrscheinlichkeit gefragt, hier ists eben die Auszahlung. :cool:

also ich hab auch 10,2 und 2,10 als Nash-Gleichgewichte:) was habt ihr eigentlich bei c) also ich hab mich da an dem im Buch beschriebenen Beispiel orintiert (S. 641)...also Johann wird sich leger anziehen und Claudia auch...

Zitat:

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Zitat von Hilde

also ich hab auch 10,2 und 2,10 als Nash-Gleichgewichte:) was habt ihr eigentlich bei c) also ich hab mich da an dem im Buch beschriebenen Beispiel orintiert (S. 641)...also Johann wird sich leger anziehen und Claudia auch...

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hab es auch so!

Zitat:

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Zitat von Hilde

also ich hab auch 10,2 und 2,10 als Nash-Gleichgewichte:) was habt ihr eigentlich bei c) also ich hab mich da an dem im Buch beschriebenen Beispiel orintiert (S. 641)...also Johann wird sich leger anziehen und Claudia auch...

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ja würd ich auch sagen, denn johann will sich ja auch lieber leger anziehen, wird dass ihr am anrufbeantworter hinterlassen und bewirkt, dass sie sich auch leger anziehen wird ;)

muss man bei 1c das nur theoretisch beantworten oder auch rechen????

Zitat:

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Zitat von Tiny88

c)

U1
t0 100
t1 100
t2 200
t3 10
t4 100

U2

t0 100
t1 100
t2 10
t3 200
t4 100

bei der periode 3 bin ich mir nicht sicher. tit-for-tat bedeutet doch, wenn U1 preis senkt, hier also defektiert, dann wird U2 darauf reagieren und auch defektieren, da U1 in der 3. Periode aber wieder kooperiert, müsste auch U2 in der 4. Periode wieder kooperieren.
so hab ich mir das gedacht *g*

lg

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Hey!

ich hab eine frage zu 2c.

U1 kooperiert ab t3 ja immer. und U2 macht tit-for-tat. muss U2 seine strategie dann immer abwechseln? weil eig. wär ja bei t4 für U2 besser zu defektieren, weils ja dann einen höheren gewinn erzielt. oder??

Zitat:

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Zitat von arizona2

muss man bei 1c das nur theoretisch beantworten oder auch rechen????

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keine Ahnung!!! Jedoch glaube ich wird er ihr vorschlagen dass sie beide leger gekleidet zum essen gehen da er das bevorzugt!! (steht in der angabe!) :?: