bin grad selber drauf kommen, dass ich da mit Probeklausur 2 angefangen hab!
Also diese Antworten gelten für PROBEKLAUSUR ZWEITER TEIL!!
tschuldigung...
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LOL
meine ergebnisse haben sich aber auf teil eins bezogen ..
hier die für teil 2 ...
1 a
2 ?
3 ?
4 a
5 a
6 e
7 c
8 c
9 d
10 b
11 c
12 c
13 ?
14 d
15 c
16 ?
17 e
18 ?
19 e
20 c
21 ?
22 ? krieg da immer 200 raus?!
23 b
24 c?!
25 d?!
26 ?!
27 b
28 ?!
29 b oder c?!
30 b
31 c
32 c
33 d
34 ?!
35 c
36 d
37 a
kann mir vielleicht jemand weiterhelfen bei den aufgaben mit fragezeichen?!
wäre sehr froh drum :D
danke
Hallo,
1) bitte kann irgendjemand, der die komparativen Vorteile (Wein Käse Beispiele) verstanden hat, dies kurz erklären? Vielleicht am Beispiel 13 aus der Probeklausur Teil 2 ?????
2) wie rechnet man (Probeklausur Teil 2 Aufgabe 14) die ganz normale Preiselastizität aus??? Ich komm einfach nicht drauf (obwohl ich Einkommens- und Kreuzpreiselastizität rechnen kann....)
Beantworte im Gegenzug auch gerne Fragen, da ich den ganzen Rest eigentlich kann!!!
1000 x :danke:
1)
Land A (0.33) Käse und (0.125) Wein pro h hervorbringt
Land B (1) Käse und (0.5) Wein pro h hervorbringt
Wenn ich jetzt in land A auf Käse verzichte erhalte ich das (0.125/0.33)=0.378 Fache an Wein pro Käse
Wenn ich jetzt in land A auf Wein verzichte erhalte ich das (0.33/0.125)=2.64 Fache an Käse pro Wein
Wenn ich in Land B auf Käse verzichte erhalte ich das 0.5 fache an Wein pro Käse
Wenn ich in Land B auf Wein verzichte erhalte ich das 2 Fache an Käse für Wein.
Desshalb Land A bei Wein und Land B bei Käse, einen komparativen vorteil gegenüber dem andren.
Vieleicht so verständlicher: Wenn ich in Land A 1h Wein aufgebe und dafür 1h Käse kriege erhalte ich dafür eine Kurs Wein gegen Käse 2.6
Wenn ich in Land B 1h Wein aufgebe und dafür 1h Käse kriege erhalte ich einen Kurs Wein gegen Käse von 2. d.h. Vorteil A gegenüber B
Land A Wein/Käse =0.375
Land B Wein/Käse =0.5 Vorteil B gegenüber A
Hoffe ich hab nix verwechselt müsst aber so stimmen.
Wenn Jezt aber in der Angebe notwendige Arbeitsstunden steht, dreht sichs einfach um.
2)
Q1=3*I*p2/6*p1 I=100, p2=5 p1=4
Preiselastizität=?
Q1=3*100*5/6*4=62.5
Preiselastizität:
dQ1/dp1*p1/Q1=(3*100*5*-4^-2)/6*(4/62.5)=-1%
Antwort: -0.01 (Prozent umgerechnet in Zahl)
Kannst du mir vielleicht bei folgender Aufgabe weiterhelfen? :
Training 2, Folie12
Q=min{aL;bK}
Welche Skalenerträge weist diese Produktionsfunktion auf?
abnhemende, konstante, zunehmende, wechselnde, keine davon
Wie kann ich des sagen wenn ich nicht weiß welche werte a und b haben?????
Hi,
vielen Dank für die ausführlichen Antworten! Allerdings is mir immer noch was unklar:
zu 1) zu den Elastizitäten: ist das sicher, dass immer % herauskommt und ich´s dann in eine Zahl umrechnen muss ( also Ergebnis 2, ankreuzen 0.02)...?
zu 2) bzgl. der komparativen Vorteile bin ich wohl leicht behindert...aber mit deiner Erklärung ist´s schon klarer. Bedeutet das, dass bei einer Angabe Output pro Stunde die kleinere GRT von Vorteil ist? Und wenn Arbeitsstunden pro Output angegeben ist, muss ich genauseo rechnen, aber die größere GRT hat den Vorteil?
So, nun endlich zu deiner Frage: Ich habe Skalenerträge so verstanden:
:arrow: 2Q=min(2al, 2bK)....die 2 kürzt sich einfach wieder heraus, daher konstante Skalenerträge
:arrow: genauso bei so einer Funktion: 2Q=2*3K+2*L....konstante Skalenerträge
:arrow: und bei Copp-Douglas: kommt drauf an, welche Summe die Exponenten haben:
=1 heißt konstant, größer 1 heißt zunehmend, kleiner 1 heißt abnehmend.
ich habs mir einfach so gemerkt und nicht mehr Gedanken darüber gemacht...hoffe das reicht aus!
Danke u. lg:D
Hallo Zusammen!
also zu 1) möcht ich auch meine Bedenken äussern, weil in der Lösung von Prüfung 13.07.2010 wird -1 (Rechenweg steht auch in Lösung Aufgabenblatt 3)als richtig gewertet und nicht -0,01! kann die normale Preiselastizität und Einkommenselastizität rechnen aber die Kreuzpreis nicht! kann mir das jemand erklären?
zu2) eigentlich steht da ja immer entweder Output - Arbeitsstunde und Produktionskosten - Arbeitsstunde, meintest du (thomthom) das mit dreht sich einfach um?
Skalenerträge stimm ich coraldriver zu!
Weiß denn jemand wie man die Grenzrate der Transformation berechnet, bei Q(1)= 325-Q² und Q1 = 100, Ergebnis soll -30 sein!
vielen Dank!!!!
Hallo,
zu 1) Die Lösung ist -1% stimm ich dir zu, die Frage ist jetzt nun ob wir bei den Antwortmöglichkeiten -1 oder -0.01 ankreuzen müssen, bist du dir sicher, dass im scrambling -1 angekreuzt richtig war??? Kann mich noch so wage an ein Repetititorium mit em Tappeiner erinnern wo wir sowas auch berechnen mussten und 1 rauskam er uns als lösung aber gesagt hat 0.01 ankreuzen. Hast mich jetzt voll verunsichert. ;P
Wenn wir die Elastizität rechnen kommt immer ne % Zahl raus, laut definition...
zu 2) bezogen jetzt aufs Beispiel vorher, dort steht Produktionsmenge je Arbeitsstunde dann hat A gegenüber B den komp vorteil bei wein.
Wenn jetzt stehen würde notwendigen arbeitsstunden je Einheit, dann wär der vorteil bei Wein B gegenüber A. des meint ich
GRT:
erst mal Q2 ausrechnen idem für q1 100 einsetzen => q2=15
q1 nach q2 ableiten => -2q2
einsetzen und wir ham die GRT dQ1/dQ2=-30
@coraldriver
Danke ist jetzt bissl klarer geworden, aber wie würden zunehmende bzw abnehmende skalenerträge bei ner Funktion in der Art aussehen? :
Q=min(al,bK)
bzw
Q=aK+bL
Kreuzpreiselastizität geht genau gleich wie die Preiselastizität nur, dass du wenn du Q1 hast den Preis P2 einsetzt.
dQ1/dP2*P2/Q1=Kreuzpreiselastizität
Super vielen vielen dank für die Kreuzpreiselastizität und die GRT!
Kann dir die Prüfungslösung gerne schicken, damit du Gewissheit hast, da steht nämlich bei dem Beispiel mit dem komparitiven vorteil auch das gegenteil von deiner lösung, deshalb hab ich nochmal gefragt wegen output und kosten!
lg
eine frage zur 2ten: wie komme ich da auf x=15
weil wenn ich ac=mc setze kürzt sich das 130 weg und dann kommt ja 0 heraus?
lg