Unterschriftenliste Becker Kurs A/B

@ csaf 1394

Also 1. hab ich nix von faul sein geschrieben und ich lass mir nicht gern irgendwas unterstellen...
2. ist mir schon klar dass das ärgerlich ist wg. dem Stipendium usw. aber man kann nicht alles auf die Prof. schieben...entweder man ist gut oder man ist es nicht....
das leuchtet mir schon ein, dass er es viell. so machen könnte, dass man nur die VL oder nur das PS machen muss...aber er ändert es halt nicht und fertig...

Ich finde es einfach unnötig, weil es nix nützt...im schlimmsten Fall verärgert ihr Becker nur so, dass die Klausuren noch schwieriger werden oder Ähnliches...dann ist es natürlich für die näxten Semester ganz spitze ;)

Tz...mich würd das echt nerven, als Prof. wenn ich jedes SEM über das Gleiche diskutieren müsste....ich bin mir auch sicher dass er über alles bescheid weiß und man ihm das nicht mehr erklären muss, dass es einigen Studenten so nicht passt...

meine Meinung ist eben, dass die die gut sind, auch was davon haben sollten...wenn man immer wiederholen kann, was nützt es dann denjenigen die es gleich beim ersten Mal schaffen, dass sie es beim ersten Mal geschafft haben??

Genau, gar NIX!

Ich glaube, es geht nicht um Konkurrenzdenken oder darum, ob die "Guten" einen Wettbewerbsvorteil haben sollten oder nicht, sondern darum, dass der akadem. Titel einen Aussagegehalt haben sollte (Exkurs: wobei ich der Erste bin, der das Tragen von titeln abschaffen würde, gilt speziell für den Dr., der vielen nur zur Eitelkeit dient, was volkswirtschaftlich gesehen komplett unsinnig ist; Exkurs Ende). Kurz: Es geht darum, eine gute Ausbildung zu bieten. Leider ist es so, dass man bestrebt ist, nur so hoch zu springen als nötig, um eine Hürde zu überwinden. D.h. wenn mans zu leicht macht, wird automatisch weniger gelernt, was wiederum die Qualität der Ausbildung senkt. Für den konkreten Fall Bwl1 habe ich keine fixe Meinung, muss ich zugestehen. Keine Ahnung, ob es sinnvoll wäre, Nachtermine anzubieten. Als Kompromiss wäre vorstellbar, dann eine negative Note ausbessern zu können (egal ob in Form Nachklausur oder im nächsten Semester), wenn die übrigen 4 Stunden einen gewissen Notenschnitt nicht überschreiten. Bsp.: Erste 4 h mit Schnitt Note: 2 bestanden erlaubt, diese 4 h mitzunehmen. Den Kurs komplett in seine 5 Einzelteile zu zerlegen, halte ich allerdings nicht für sinnvoll, weil der Stoff ja der Intention nach eine Einheit bildet.

es ist jedes semester die gleiche leidige diskussion über bwl1.
ich habe den kurs im ss04 gemacht und es stimmt, dass da beim auer ziemlich wenige durchgeflogen sind. es gab zwar keine minuspunkte davor hatte er den notenschlüssel raufgesetzt. hatte 93 % und einen zweier (nicht zum angeben, sondern nur als bsp)
@campaccio: wie kannst du eine mc-frage mit einem so lächerlichen bsp in die praxis umsetzen bitte? eine mc-frage sollte man mit wissen beantworten und nicht einfach raten. ich sage ja gar nicht, dass mir diese minuspunkte nicht auch gehörig auf den a... gehen, aber ich finde nicht, dass das mit deinem späteren berufsleben irgendetwas zu tun hat. und es wird auch in der arbeitswelt so sein, dass wenn du etwas nicht weißt, nicht darüber entscheiden solltest (also ich habe das zumindest so gemacht, als ich vor meinem studium 1 jahr gearbeitet habe) und ich glaube dass "zufallsentscheidungen" in der arbeitswelt nicht wirklich angesehen sind.....

Zitat:

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Zitat von phantasy

@campaccio: wie kannst du eine mc-frage mit einem so lächerlichen bsp in die praxis umsetzen bitte?

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sorry, aber dies ist ein zitat von csae1394 aus dem letzten semester, wo er/sie sich bereits über den kurs beschwerte.
ich wollte den tw. unsinn den er/sie von sich gibt nur nochmals verdeutlichen
s. link

Zitat:

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Zitat von stella1

Ich denke, es ist auf alle Fälle besser als nur herumzusitzen und zu jammern..... :lol:

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und ich glaube, es ist noch um einiges besser, rechtzeitig und ausreichend zu lernen, dann ist dieser BWL1-Kurs nämlich gar kein so großes Problem mehr

es wußte doch im Vorhinein schon jeder, dass der Kurs eben nicht ganz so einfach ist wie manch andere

@ campaccio

sorry, hatte da eh so ein komisches deja-vu *gg*
dieser vergleich hat mich letztes semester auch schon aufgeregt...
nichts für ungut

@florian111: ... kann mich nur vollinhaltlich Deiner Meinung anschließen!!! Bin auch nicht fürs Jammern - überhaupt nicht - sondern bin der Meinung das viele BWL-Absolventen selbst nach dem Studium noch nicht viel davon Ahnung haben und, aus was auch immer für Gründen, sich damit (umsonst) herumgeplagt haben.

Die Aufgabe herauszufinden, auf welche Weise die Studenten am meisten Wissen erlangen (Motivation, Lernen, Diskussionen, Gruppenarbeiten, usw. ) ist eine sehr schwierige und stark von der Persönlichkeit des Einzelnen abhängig - diejenigen die ernsthaft interessiert und engagiert sind, sollten auch nicht demotiviert werden - deshalb finde ich den Kompromiss, den Du angesprochen hast auch zielführend. Wenn man bei den Kursen schaut, mit welchem (nicht)Wissen sich die Leute teilweise durchmurksen ist das schon "erschreckend" - wobei es einen Unterschied macht, ob ich mich in BWL IV durchmogle oder in einem, für BWL zentralen Fach, wie Buchhaltung und Kostenrechnung.

Frohes Weiterstudieren an alle, die der Studieninhalt auch wirklich interessiert sind - allen Anderen frohes Weiterquälen

:claphand: genau so seh ich das auch!!

mich würde ja interessieren, ob alle, die in einem teil durchfallen, in den anderen teilen so gut abgeschnitten haben. denn wenn man die anderen teile auch nur mit 4ern etc. besteht, dann tut's einem vielleicht wirklich nicht schlecht, den ganzen kurs noch mal zu machen.
deswegen würd ich's vielleicht auch nicht schlecht finden, wenn der notendurchschnitt der anderen teile entscheidend ist, ob man diese mitnehmen kann - und nur mehr die eine klausur wiederholen darf.

@lisa

Mein Bsp.
WS 04/05, kursnote bis zur letzten klausur: 2 letzte Klausur: 5
SS 05, auer 1, ps 1, becker 5.

Ich gebe zu beim ersten Antritt als ich in der letzten Klausur geflogen bin war es zu 100% meine eigene Schuld, ich bin halb krank zur Prüfung gegangen und hatte es einfach unterschätzt. Das ist mein problem.

Beim zweiten Antritt hab ich noch mehr auf Becker I gelernt als wie beim ersten mal als ich einen zweier geschrieben habe, weil ich es auf keinen Fall mit dem Gedanken "ich habs eh schonmal geschafft" hin gehen wollte. Was passiert ist kann ich nicht genau sagen. Pech vielleicht? Jedenfalls hatte das Zusammenspiel zwischen Nervosität und Erfolgsdruck eine große Rolle gespielt. Naja.

Wenn ich jetzt in allen Teilen immer Probleme gehabt hätte würd ich mir ja denken es wäre gut den Kurs nochmal zu machen, bwl 1 ist einfach etwas das man können muss als bwl Student, da sind wir denk ich alle einer Meinung. Dennoch ist es sehr ärgerlich, die erreichten Noten sind weg. Und es kann wieder passieren, wegen der ständig größer werdenden Nervosität und dem wachsenden Druck unter dem man steht.

30 Minuten, 'puff' und du bist weg.

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Wie wir zur Zeit sehen hat jeder hat eine andere Meinung zu diesem Kurs. Aufregen tut mich nur eine "Sorte". Und zwar die, die während des Semesters in dem sie bwl 1 machen die lautesten sind wenns ums aufregen übers System geht. Wenn sie den Kurs dann aber in der Tasche haben kommen sie mit: "gscheider ihr lernt's mal als ständig zu meckern".

Sowas kann ich wirklich nicht vertragen. Sowas regt mich noch mehr auf als das ich den Kurs nochmal machen muss.