Hallo, hat jemand die Aufgabe 13 (2-Personen- Haushalt ) durchgerechnet und könnte die Lösung posten ? Komm einfach nicht drauf.
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Hallo, hat jemand die Aufgabe 13 (2-Personen- Haushalt ) durchgerechnet und könnte die Lösung posten ? Komm einfach nicht drauf.
Also ist natürlich schwierig zu erklären ohne Zeichnung aber ich werds mal versuchen.
Du Zeichnest PD ein P=300 X=150 PSmit einer Steigung von x
MEB brauchst du jetzt hier alleine für die Berechnung nicht einzeichnen.
und MSB=300-1,5x mit P=300 und X=200
dann berechnest du die soziale Menge S=MSB --> X und P=120
dann berechnest du die optimale Menge S=D --> X und P=100
--> das sind die ersten beiden Ecken des Dreiecks des DWL.
Die dritte Ecke bekommst du indem du von der sozialen Menge einen vertikalen Strich nach unten bis D machst. Also X von der sozialen Menge in D einsetzen --> X=120 P=60
DWL = ((120-100)*(120-100))/2+ ((100-60)*(120-100))/2=600
hoffe ich konnte dir helfen.
Könnte mir bitte jemand nochmals versuchen Aufgabe 1 zu erklären? Stehe da wirklich auf dem Schlauch und verstehe es nicht.
Wer weiß wie bei Aufgabe 6 die aktuarisch faire Prämie berechnet wird und wie herausgefunden werden kann ob die Person risikoavers ist?
Prämie = Erwartete Zahlung der Versicherung * Wahrscheinlichkeit dass der Schaden eintritt,
in diesem Fall: 400 * 0,1 = 40€
Ob die Person risikoavers ist oder nicht siehst du anhand der Funktion. U (C) = C^a ist das a <1 so ist sie risikoscheu, =1 risikoneutral, >1 risikofreudig
Vielen Dank, wenn man weiß wie es geht ist es gar nicht mehr so schwierig ;)
Also hat hier die Prämie sowieso nichts mit a zu tun oder?
und ob jemand risikoavers etc ist kann ich nicht berechnen oder? Am besten die Funktion zeichnen und dann beurteilen? Oder gibt es da noch eine bessere Lösung?
Kann mir vielleicht jemand Aufgabe 1 erklären?
hey csagk949
könntest du die grafik von aufgabe 4 hochladen? hab mir jz alles posts durchgelesen aber versteh noch immer nicht so ganz wie man die "angebotsfunktion" einzeichnen soll bzw wie man dadurch den wfv sieht... wär echt ein hit weil ich komm und komm nicht drauf!
um was gehts bei aufgabe 1?
kann mir bitte jemand die Aufgaben 13 (Zigaretten....) und 9 erklären?
aufgabe 1: ja, das effiziente x=140
aufgabe zigaretten:
bei der mengensteuer wird eine steuer pro x erhoben, angebot und nachfrage unter berücksichtigung von t gleichsetzen ->
p-t = 100-0,5p
p-20 = 100-0,5p
p(brutto)=80 p(netto)=60 und x=60
WFV =133,33
Wenn die Wertesteuer den gleichen Effekt wie die Mengensteuer haben soll, muss gelten:
p(brutto) = p(netto) * (1+t)
80 = 60 + 60t
t = 33,33
hoff das war hilfreich ;)
Die MRSxy=-2 (Ableitung U nach x/Ableitung U nach y)
--> U=2x+y
Dann kommen die Preisverhätnisse dazu. Preisverhältnis ist 1, d.h. beide Güter kosten gleich viel (sagen wir 1GE)
--> U=(1)*2x + (1)*y = 2x+y
wenn du jetzt mehr x konsumierst bringt das den doppelten Nutzen wie ein Konsum von y
hallo, kann mir bitte jemand erklären, wie bei der 8 c) dann mit BIK die Budgetrestriktion aussieht? bleibt die gleich? 100=x+2y ? danke
Kann mir bitte jemand sagen, wie ich bei Aufgabe 5 den Knick berechnen kann?
das geht am besten, wenn du es aufzeichnest: du zeichnest alle 3 mzb in eine grafik ein und rechnest die aggregierte Zahlungsbereitschaft aus. dann siehst du, dass individum 1+2 nur bis zu einem preis von 100 nachfragen (da musst du einen vertikalen strich nach oben machen zur aggregierten nachfragefunktion) . also knick bei 100. individum 3 fragt bis preis 200 nach... hoffe das war verständlich.. glg
60 = x
160= 60 + 2y
somit Y = 50
ich glaub dir dass man es so berechnet, aber mir kommt es nicht logisch vor.... beim BIK ist es ja so, dass der Transfer von 60 nur für 1 gut verwendet wird wieso macht man dann 160 = 60+2y??? die 160 sind mir unklar... kannst du mir das erklären bitte?
kann mir bitte jemand sagen wie man d ausrechnet
Aufgabe 3:
xa=3xb
-->200=xa*xb
200=3xb+xb
xb=25
xa=150
optimale Gebühr ist A=150, B=3*50=150
Weiß irgendjemand wie man die NIT Aufgabe berechnet? Aufgabe 9) Das wäre super! Danke!!
So hier die Aufgabe 4 eingescannt - die Grafik ist nicht die größte Meisterleistung aber ich hoffe es hilft.
Der Wohlfahrtsverlust ist das kleine Dreieck mit DWL.
Dadurch, dass es nur eine Skizze ist, stimmen die 120 auf der x-Achse nicht genau und kommen dadurch 2x vor. --> für den Wohlfahrtsverlust sollte das aber kein Problem darstellen.
Aufgabe 9)
NIT T=0,2Y-50
a) Y=50 keine Steuer & kein Transfer
kritisches Y=250 (T=0) hier: 0.2*50-50=-40 --> bekommt Tr (FLASCH)
b) Y(verf)=0,2Y+50
weiß leider auch nicht wie man das berechnet --> kann mir da jemand weiterhelfen?
c) Durchschnittsteuersatz kann nur positive Werte annhemen
Durchschnittsteuersatz (0,2Y-50)/(Y) --> versch. Y ausprobieren --> FALSCH
d) DeltaY+1--> (Yverf=+0,8+(50/Y)
leider weiß ich hier auch nicht weiter
kann mir jemand erklären, wie ich das verfügbare Y berechne?
bei dieser Aufgabe
[QUOTE=csak9498;340576]vielen Dank - wirklich super erklärt. Dan war ich mit der Samuelson Bedingung eh nicht so falsch ;)
jetzt möchte ich noch einige Fragen, die in diesem Beitrag vorkommen und ich hoffentlich richtig habe, beantworten:
Aufgabe 2:
Allmendegut, E=80x-0,5x2, MC=10
a) effiziente Nutzung
MR=MC
80-x=10 --> x*=20
Gewinn=(80*70-0,5*70hoch2)-(10*70)=2.450 (FALSCH)
b) ungeregelter Zugang
DurchschsE(E/x)=MC
80-0,5x=10 --> x*=20
Gewinn=(80*20-0,5*20hoch2)-(10*20)=1.200 (FALSCH)
Kannst du mir erklären wie du auf x=20 kommst??? ich komme auf x=140, wäre nett, danke!
[QUOTE=Anonym;341071]also wenn du a) meinst da habe ich mich vertippt und es sollte x*=70 raus kommen - habe ich auch dann in der Gewinnfunktion eingetragen.
Auf 70 kommst du wenn, wenn du 80-x=10 nach x auflößt.
bei b) hast du mit den x*=140 natürlich recht - da habe ich falsch gerechnet.
hab noch bei der Frage nr 4 ein Problem mit dem WFV.... wie kommt ihr da auf 600????
blick da echt nicht durch wo ihr die Zahlen: 20x20/2 + 40x20/2 herbekommt :-(
Kann mir mal jemand bei der aufgabe mit den emissionen erklären, wie man den Punkt "... durch eine CAT POLITIK müssten in Summe 100 Zertifikate ausgegeben werden" berechnen würde ? Wäre echt toll :)
Lg
kann mir jemand bitte sagen wie ich bei der 3 die reduktion der jeweiligen firmen ausrechne
also ich kann mir die 25 schon irgendwie herzaubern aber bin mir nicht wirklich sicher wie des geht
und warum die a falsch sein soll bei der steht das da komplett die reduktion übernehemen kann
würde ja gehen un dann wären die kosten ja gleich hoch wie wenn man des aufteilt zwischen firma a und b
wäre super wenn mir da einer helfen kann
Schritt 1: MCa=MCb
-> MCa=MCb
-> xa = 3xb
Schritt 2: x=xa+xb
-> x=xa+xb
-> 100=3xb+xb
-> xb=25
--> xa=75
Zertifikate:
A: 100-75 = 25
B: 200-25 = 175
In Summe also 200 Zertifikate
Gebühr:
MCa= xa = 75
MCb = 3xb = 3*25 = 75
a) Ist falsch, weil A 75 Einheiten reduziert, nicht 100.
b) Die Emissionsgebühr beträgt 75 GE, nicht 25.
c) 200 Zertifikate, nicht 100.
d) korrekt
lg
vielen dank.
super jetzt hab ich des auch kapiert
Nochmal zu dieser Aufgabe etwas, weil die Diskussion war ob es 500 oder 600 sind.
Meiner Meinung nach muss von den 600 die an externem Benefit gewonnen werden noch die Kosten abgezogen werden die das Unternehmen zu tragen hat. Deshalb sollte trotzdem 500 korrekt sein.
Kennt sich jemand mit der Aufgabe 9 aus?
Wie läuft das bei der NIT mit dem verfügbaren Einkommen?
Danke im voraus
Könnte es sein, dass das verfügbare Einkommen folgender Funktion folgt? : y(verfügbar) = 0.8y+50
kann mir bitte jemand die Aufgaben 12 und 14 ganz kurz erklären bzw. wie ich die beiden Aufgaben rechnen muss?
Kannst du die Aufgaben reinstellen, da es ja verschiedene Scramblings gibt?
Aufgabe 12:
Ein Individuum hat eine Nutzenfunktion über ein Konsumgüterbündel x und die Freizeit, die der Funktion U = x0,4
F0,6 folgt. Arbeitseinkommen ist die einzige Einkommensquelle des Individuums. Die insgesamt für Arbeit und
Freizeit verfügbare Zeit beträgt 20 Zeiteinheiten, der Lohnsatz pro Zeiteinheit beträgt 10, das Preisniveau des
Konsumgüterbündels ist 4. Der Staat besteuert Einkommen proportional mit einem Steuersatz von 40 %. Welche
der nachfolgenden Aussagen ist richtig?
a) Eine Konsumsteuer von 66,67% (gerundet) auf den Preis des Konsumgüterbündels von 4 hat den gleichen
Effekt auf Arbeitsangebot/Güterkonsum wie die Einkommensteuer von 40% (Unterstellen Sie, dass die
Konsumsteuer von den Anbietern voll auf die Konsumenten überwälzt wird).
b) Der Staat wird aus der Einkommensteuer von 40 % Steuereinnahmen von 36 erzielen.
c) Die Einkommensteuer von 40 % führt zu einer Einschränkung des Arbeitsangebotes um 4 Zeiteinheiten.
d) Der Substitutionseffekt der Einkommensteuer von 40 % auf den Güterkonsum ist -4.5.
e) Keine der übrigen Antworten ist richtig.
Aufgabe 14:
Die Nutzenfunktion eines Haushaltes lautet: U = x + 2y. Das Einkommen ist 100. Der Preis des Gutes x ist 1, der
Preis des Gutes y ist 3. Der Staat erhebt eine spezielle Verbrauchsteuer ausgestaltet als Wertsteuer auf das Gut
x. Welche Aussage ist richtig?
a) Im Ausgangsoptimum ohne Steuer werden vom Gut x 50 und vom Gut y 16,66 (gerundet) Einheiten
konsumiert.
b) Die Konsumstruktur dieses Haushaltes (Verhältnis des Konsums von Gut x zu Gut y) ändert sich durch die
Besteuerung nicht, wenn die Wertsteuer 20 % beträgt.
c) Die Konsumstruktur diese Haushaltes (Verhältnis des Konsums von Gut x zu Gut y) ändert sich durch die
Besteuerung nicht, wenn die Wertsteuer 75 % beträgt.
d) Das Steueraufkommen des Staates bei einer Wertsteuer von 75 % beträgt 25 Geldeinheiten.
e) Keine der übrigen Aussagen ist richtig.
danke :)
zuerst überlegt man sich die Einkommens-Konsum Bedingung:
das ist ohne Steuer:
4x= (20-F)*10
mit Steuer 4x= (20-F)*10*0,6 weil 1-0,4=0,6
dann in beiden Fällen die den Lagrange durchrechnen...
also L=Nutzen-landa*((20-F)*10{*0,6}-4x)
ohne Steuer: x= 20 F=12
mit Steuer: x=12 F=12
Steueraufkommen also (20-12)*10*0,4=32
Konsumsteuer: 4x*tc= (20-F)*10 für F=x=12
tc=1,6666
oder auf Seite 10 gucken!
Und warum ist nicht die Antwort +Bei Grenzkosten von 400 beträgt die gesellschaftlich optimale Menge von z=0 Einheiten nrichtig?
MZB1= 100-z
MZB2= 200-2z
MZB3= 200-z
Hier sollte keine der gegebenen Antworten richtig sein, jedoch bei der Antwort:
Bei Grenzkosten von 400 beträgt die gesellschaftlich optimale Menge von z=0 Einheiten
würde ich für richtig erachten? 200-z=400 --> z=-200 also 0?
Kannst du vllt mal ein foto von deiner zeichnung machen, bjr?
Diese Bsp sind immer ein Kinderspiel, wenn du dir das aufzeichnest!
Du musst die MZB ja addieren --> Gesamt_MZB MZB1 + MZB2 + MZB3 = 500-4z
Diese Funktion nimmst du, bis zum Knick. Ab dem Knick die Funktion, die "oben liegt", in diesem Fall wäre es die MZB3.
MC > Knick --> 500-4z
MC < Knick --> 200 -z
Der Knick liegt bei z= 100 MZB = 100
Also MC von 400 > 100 --> 500-4z=400 --> z=25
Danke an meinen Kollegen!
Dann werden hier also alle mitgezählt, weil MZB 1 und MZB 2 die x, achse genau bei 100 schneiden und der knick auch bei 100 ist, oder?? Würden die MZB 1 und 2 die x, achse nun bei zb 90 schneiden, würden sie nicht mehr mitgezählt, sondern nur noch MZB 3?? Und wenn nun nur die MZB 1 bei weniger als 100 schneiden würde, müsste ich MZB 2 und MZB 3 addieren??
Habe ich das so richtig verstanden??