könnte sehr gut sein, bin mir ziemlich sicher, dass er dies in der Klausur fragen wird!
Druckbare Version
könnte sehr gut sein, bin mir ziemlich sicher, dass er dies in der Klausur fragen wird!
also ich habe letztes semester bwl2 beim missbauer gemacht und da hat er die erklärungsmodelle etwas behandelt. heuer kommt in seinen unterlagen davon ja gar nichts vor...
1.folie von bwl2: ERKLÄRUNGSMODELLE
"der zusammenhang zwischen den als entscheidungstatbeständen abgegrenzten betrieblichen sachverhalten un den zu berüchsichtigenden zielen muss so präzise wie möglich erfasst und dargestellt werden. zu deisem zweck sind erklärungsmodelle zu konstruieren. sie sollen die folgen alternativer handlungsweisen für die zielerreichung aufzeigen.
...
gelingt eine quantifizierung der modellgrößen, so können, erklärungsmodelle mathematisch formuliert werden (zb kostenfunktionen, preis-absatz-funktionen). oft lassen sich die zusammenhänge nur verbal oder schaubildlich zum audruck bringen, wobei lediglich tendenzielle aussagen gemacht werden können (zb motivationswirkungen unterschiedlicher lohnformen)."
2. folie: merkmale gut strukturierter entscheidungsprobleme
a) handlungsmöglichkeiten (alternativen) --> variablen + nebenbedingungen
b) informationen über deren auswirkungen --> ERKLÄRUNGSMODELLE
c) ziele --> zielfunktion
d) präferenzordnung --> lösungsalgorithmus
also doch net des mit synchronisation und emanzipation?
@ sonnabluama
gute frage...
also wenn ich mir seine folien von bwl2 anschaue und die überschrift erklärungsmodelle war, würde ich eher sagen, dass synchronisation und emanzipation etwas anderes ist.
jeder kann sich da jetzt seine eigene meinung bilden, aber ich finde man kann aus den folien so manches herauslesen... oder?
hab noch eine folie (diesesmal vom bwl2 ps):
beschreibungsmodell (abbildung relevanter merkmale realer entscheidungen)
--> ERKLÄRUNGSMODELL (ursache-wirkungsbeziehung zw. modellvariablen)
--> entscheidungsmodell (zielsysteme)
also ich würde nun sagen, dass die synchronisation usw. nicht das erklärungsmodell definieren
ok, vielen dank für di info ;)
so weiter gehts... wieder einmal laut den bwl2 folien:
antwort zu eurer ersten frage:
modelleigenschaften der linearen optimierung:
lineare zielfunktion
lineare restriktionen
entscheidungsvariablen aus der menge der reellen zahlen
nichtnegativitätsbedingungen der entscheidungsvariablen
aufgabe der linearen programmierung:
maximierung bzw minimierung einer linearen zielfunktion unter einhaltung von nebenbedingungen, die als lineare gleichungen bzw ungleichungen abgebildet werden.
einsatzgebiet:
optimale allokation (aufteilung) begrenzter ressourcen auf konkurrierende aktivktäten (zb produkte-maschinenkapazitäten, investitionen-budget,...)
lösungsmöglichkeiten:
a) grafische lösung (anzahl der entscheidungsvariablen <= 3)
b) numerische lösung (lineare programmierung mit einer vielzahl von variablen und nebenbedingungen können mit hilfe des simplexverfahren optimal gelöst werden!)
so, ich hoffe das hilft euch allen weiter!!!
ok, dann bin ich wohl daneben gelegen. aber wie es bekanntlich heißt ist irren ja menschlich.
danke an abc für die richtigstellung.
wünsch allen viel glück für morgen.
mlg
Ok, danke für die Hilfe,
aber was würdet ihr jetzt komplett als Antwort auf die 2.Frage geben!?!??!?
bitte, kein problem
ich bin ja auch immer voll froh wenn mir jemand klausurfragen beantworten kann