Anhang 6306
Kann mir hier jemand bitte weiterhelfen?
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Anhang 6306
Kann mir hier jemand bitte weiterhelfen?
Die Zufallsvariablen Ri mit i=1,2,3,4,5 seien unabhängig normalverteilt mit Erwartungswert und Varianz:
Ri∼{N(4.3,6) N(3.9,4) i=1,2 i=3,4,5
Für die Zufallsvariable R gilt R=0.5R2+2.25R5. Berechnen Sie den Erwartungswert von R.
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Weiß da jemadn bscheid??? komm einfach ned drauf:evil:
hat jemand des mit di freiheitsgrade????
oder des mit der Wettervorhersage, di formel was im sowi forum steht geht bei mir nit auf :(
bitte helft mir :(
komm einfach nit drauf ...
Hallo! ich kommen bei dieser Aufgabe leider auf keine Lösung:( kann mir bitte jemand weiter helfen????
Ein Patient nimmt täglich eine Tablette mit der Wirkstoffmenge Xein. Nach Herstellerangaben ist die Zufallsvariable X
normalverteilt mit Erwartungswert μ=5 mg und einer Standardabweichung von σ=0.6 mg.
Der Patient lässt in einem Institut anhand einer Verpackung mit n=100
Tabletten die Herstellerangaben bezüglich des Ewartungswertes überprüfen.
Es ergibt sich ein Durchschnittswert von xˉ=4.85mg und eine Standardabweichung von s=0.5 mg.
Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
a)Mit der vorausgesetzten Standardabweichung von σ=0.6ergibt sich das zweiseitige Konfidenzintervall für μ zum Niveau 0.99 zu [4.66, 5.44] (auf zwei Nachkommastellen gerundet).
b)Wären in der Verpackung nur 50 Tabletten enthalten, so wäre das zweiseitige Konfidenzintervall für μ zum Niveau 0.99 bei gleichem arithmetischen Mittel und gleicher Standardabweichung doppelt so breit wie die angegebenen Konfidenzintervalle.
c)Mit der empirischen Standardabweichung von s=0.5 ergibt sich das zweiseitige Konfidenzintervall für μ zum Niveau 0.99 zu [4.72, 4.98] (auf zwei Nachkommastellen gerundet).
d)Laut Herstellerangaben beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass der Patient nach 25 Tagen mehr als 131.6 mg von dem Wirkstoff zu sich nimmt 0.3273 .
Komm da total nicht weiter :( bitte um Hilfe!! :/
Die Genauigkeit von Wettervorhersagen für den nächsten Tag liegt derzeit bei 90%. Ein Team von Meteorologen hat ein neues Prognoseverfahren entwickelt und möchte nun testen, ob dieses Verfahren treffsicherer ist als die bisherigen Methoden. Dazu prüfen sie an 250 Tagen, ob ihre jeweilige Prognose eingetreten ist oder nicht. Für diese 250 Überprüfungen gilt Unabhängigkeit, da die einzelnen Prognosen nur für den nächsten Tag im Voraus erstellt wurden. Die Prognosen der neuen Methode traten an 247 Tagen ein. Die Meteorologen halten die neue Methode für statistisch signifikant besser als die bisherigen. Führen Sie einen geeigneten Test für diese Hypothese auf dem 10%-Signifikanzniveau durch. Verwenden Sie die folgende Tabelle der p-Quantile der Standardnormalverteilung zur Bearbeitung der Aufgabe:
p 0.00 0.01 0.02 0.03 0.04 0.05 0.7 0.524 0.553 0.583 0.613 0.643 0.674 0.8 0.842 0.878 0.915 0.954 0.994 1.036 0.9 1.282 1.341 1.405 1.476 1.555 1.645
H0: π=0.9 gegen H1: π≠0.9. Der Wert der Teststatistik beträgt 4.64, H0 wird daher abgelehnt.
H0: π≤0.9 gegen H1: π>0.9. Der Wert der Teststatistik beträgt 4.64, H0 wird daher abgelehnt.
H0: π≤0.9 gegen H1: π>0.9. Der Wert der Teststatistik beträgt 15.46, H0 wird daher beibehalten.
H0: π>0.9 gegen H1: π≤0.9. Der Wert der Teststatistik beträgt 4.64, H0 wird daher beibehalten.
H0: π≤0.9 gegen H1: π>0.9. Der Wert der Teststatistik beträgt 15.46, H0 wird daher abgelehnt.
???
Ein Patient nimmt täglich eine Tablette mit der Wirkstoffmenge X ein. Nach Herstellerangaben ist die Zufallsvariable Xnormalverteilt mit Erwartungswert μ=5 mg und einer Standardabweichung von σ=0.6 mg. Der Patient lässt in einem Institut anhand einer Verpackung mit n=100 Tabletten die Herstellerangaben bezüglich des Ewartungswertes überprüfen. Es ergibt sich ein Durchschnittswert von xˉ=4.85 mg und eine Standardabweichung von s=0.5 mg. Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
Mit der empirischen Standardabweichung von s=0.5 ergibt sich das zweiseitige Konfidenzintervall für μ zum Niveau 0.99 zu [4.25, 5.07] (auf zwei Nachkommastellen gerundet).
Mit der vorausgesetzten Standardabweichung von σ=0.6 ergibt sich das zweiseitige Konfidenzintervall für μzum Niveau 0.99 zu [4.23, 5.09] (auf zwei Nachkommastellen gerundet).
Laut Herstellerangaben beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass der Patient nach 25 Tagen mehr als 131.6 mg von dem Wirkstoff zu sich nimmt 0.2971 .
Wären in der Verpackung nur 50 Tabletten enthalten, so wäre das zweiseitige Konfidenzintervall für μ zum Niveau 0.99 bei gleichem arithmetischen Mittel und gleicher Standardabweichung doppelt so breit wie die angegebenen Konfidenzintervalle.
Keine der anderen Aussagen ist richtig.
In einer Waschmittelpackung befinden sich durchschnittlich 511g Waschpulver bei einer Standardabweichung von 41g. Es wird eine Normalverteilung unterstellt. Um die Abfüllmaschine zu kontrollieren, werden jede Woche 100 Packungen entnommen. Bei der letzten Kontrolle enthielten die Packungen durchschnittlich 519g Waschpulver. Testen Sie anhand des p-Wertes von 0.051 und bei einen Signifikanzniveau von 0.14, ob die Maschine signifikant vom Sollgewicht abweicht und die Nullhypothese somit verworfen werden kann.
H0: μ=511, H1: μ≠511. H0 wird beibehalten.
H0: μ=511, H1: μ>511. H0 wird beibehalten.
H0: μ=511, H1: μ>511. H0 wird verworfen.
H0: μ=511, H1: μ≠511. H0 wird verworfen.
H0: μ≠511, H1: μ=511. H0 wird beibehalten.
Kann mir jemand den Rechnungsweg für dieser Aufgabe erklären?
Eine beliebige Verteilung mit n=45 Beobachtungen sei durch einen Mittelwert xˉ=−24 und eine geschätzte Standardabweichung s=7 gekennzeichnet. Geben Sie ein 86-Konfidenzintervall für den Erwartungswert an. Benutzen Sie bei der Beantwortung der Frage die nachfolgende Tabelle der p-Quantile der t-Verteilung mit df Freiheitsgraden.
0.92 0.93 0.94 0.95 0.96 0.97 41 1.431 1.505 1.588 1.683 1.795 1.934 42 1.430 1.504 1.587 1.682 1.794 1.933 43 1.430 1.504 1.586 1.681 1.793 1.932 44 1.429 1.503 1.586 1.680 1.792 1.931 45 1.429 1.502 1.585 1.679 1.791 1.929
- [−24.234,−23.766]
- [−24.593,−23.407]
- [−25.568,−22.432]
- [−25.440,−22.560]
- [−25.142,−22.858]