da oben war ja von 2 ganz anderen beispielen die rede ;-)
Bei dem Beispiel was du meinst, hast du eh recht - da kommt 113,779... raus - also 114 - ja ;-)
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Hi..
Weiß jemand wie Teil1 Aufgabe 27 geht?
Q*=1000
P*=20
Preiselastizität = -2
Angebotselastizität = +3
Der Staat möchte den Preis durch Aufkäufe auf 22 bringen. Welche Menge muss er ungefähr aufkaufen?
Ja das wär sehr interessant! Es gibt da nämlich 2 Ansätze:
Ich dachte immer man rechnet durch die Preiselastizitäten (E= -b * (P*/Q*) bzw E = d * (P*/Q*) die Nachfrage- bzw Angebotsfunktion aus. Setzt dann in P=22 ein und dann die Differenz zw Ergebnis Qd und Qs.... da wär das Ergebnis 500!
Allerdings hat auch schon jemand im Forum verbreitet, dass man anscheinend mit den Prozenten der Erhöhung rechnen muss! Also nachdem der Preis um 10% erhöht wird - muss man ganz einfach auch 10% der Menge aufkaufen - also wäre hier das ergebnis 100!
Ich frag mich nur, wozu dann die Preiselastizitäten angegeben wurden... :-/
also ich wär auch sehr froh um eine sichere Antwort!
Hätte eine Frage bezüglich dem Zollsatz bei dem die Zolleinnahmen maximiert werden.
Gegeben seien die folgenden Angebots- und Nachfragefunktionen:
QD = 400 - 3p
QS = -100 + p
qw= 75
Bei welchem Zollsatz werden die Zolleinnahmen maximiert?
Lösung = 50 (75-25)
Die gleiche Aufgabe war auch im Dez nur mit anderen Zahlen, jedoch musste man
da nicht den pw - t rechnen.
Weiß jemand wo der Unterschied liegt????
Wäre supiiii wenn mir da jemand weiterhelfen könnte
Klausur 2 // Aufgabe 16
U = 4x1 + 5x2 // p1 = 7 // p2 = 10 // I = 400
Wieviel von x1 wird das Individuum konsumieren?
a) 400/7
b) 0
c) 80
d) Kann man so nicht sagen
e) 120
Danke falls sich einer die Mühe macht!
edit. war klar dass ich es 15sec nach meiner frage selbst rausbekomm
[QUOTE=stefan910;271459]Klausur 2 // Aufgabe 16
U = 4x1 + 5x2 // p1 = 7 // p2 = 10 // I = 400
Wieviel von x1 wird das Individuum konsumieren?
a) 400/7
b) 0
c) 80
d) Kann man so nicht sagen
e) 120
Danke falls sich einer die Mühe macht!
...das ist eigentlich ganz einfach nur ziemlich verwirrend u kompliziert her geschrieben.
hier ist der konsum von x1 gefragt - das heißt du brauchst lediglich dein einkommen durch den preis von x1 teilen:
400/7 --> antwort a
lg
Gegeben seien die folgenden Angebots und Nachfragefunktionen:
QD= 400- 3p
QS=-100 +p
pw= 55
Bei welchem Zollsatz werden die Zolleinnahmen maximiert?
a) 75 b) 35 c) 125 d) 100
richtige Antwort 35
is genau die gleich wie die im Juli nur dass man hier t ausrechnet und dass das dann das richtige Ergebnis ist.....???
Vielen Dank
Ich glaub, dass das schon jemand angesprochen hat, dass das im Juli ein Fehler war im Scrambling.
Bei dieser Aufgabe von Dezember würd ich sagen - im Zweifelsfall alles durchrechnen!
Weil da kommen Zolleinnahmen raus: bei a)2600 b) 3600 - also b)
wobei bei c) und d) minuszahlen für Qd rauskommen - also nicht zu beachten... würd ich sagen - aber keine ahnung :-)
und kann das bitte nochmal wer mit karen und james erklären bitte?
ich weiß die GRS müssen gleich sein, damit es pareto-optimal is - aber leider weiß ich nicht ganz genau wie man die bei den beiden funktionen ausrechnet :-(
Uk= 3C^0,5 * F^0,5
Uj= 3C + 5F
mit meinem Wissensstand würd ich sagen GRSk = 1/3 und GRSj = 5/3
kann mir das bitte bitte jemand bestätigen und mich aufklären?
danke
Hallo!
Ich komm bei Klausur 2 // Aufgabe 31 fest und komm einfach nicht weiter. Bzw. mein Ergebnis löst sich immer selbst auf ?!
Kann mir bitte jemand den Gefallen tun, und
LC=200+(Q-10)^2 // Qd = 2000-2P
für mich Schritt für Schritt ausrechnen? Habs jetzt schon 27mal versucht und naja irgendwie - nichts!
danke ....
- wenn du 10 einheiten insgesamt zur verfügung hast (und keiner weiter aufteilung da steht also für K so viel und für J soviel von C und F) dann sind diese nutzenfunktionen NICHT pareto-optimal
- wenn du aber (wie zB in der letzten klausur vom 7.12.) eine aufteilung drinen hast wie zB karen bekommt von F = 3 und von C = 5 einheiten ist bzw sind diese 2 funktionen pareto optimal --> die probe bzw bestätigung bekommst du ganz leicht in dem du einfach beliebig die menge von F hier erhöst (zB auf 7 ) dann steigt vom einen der nutzen und vom anderen sinkt er somit ist es nicht mehr optimal....dieselbe probe geht natürlich auch im oberen fall...
hoff ich konnte helfen!
vielleicht kann mir noch jemand beim 1. teil bei den aufgaben: 4,16,23,und 25 helfen, und beim 2.Teil bei den aufgaben: 17, 25, 26, 31 und 34. oder zumindest nochmal einen lösungsvorschlag dazu... wär super.
Aufgabe 4 a)
MC > AC = AC sinken = abnehmende Skalenerträge = Größennachteil
MC < AC = AC steigen = zunehmende Skalenerträge = Größenvorteile
MC = AC = AC Min. = konstante Skalenerträge
Aufgabe 16 d)
Damit x2 konsumiert wird muss gelten: (dU/dx1)/p1 < (dU/dx2)/p2
dU/dx1 = 5
dU/dx2 = 5
Einsetzen 5/p1 < 5/p2! Und dies tritt ein wenn p1 > p2 (Probe: Annahme: p1 = 5, p2 = 2: [5/5 = 1] < [5/2 = 2,5]; Fazit das Grenzprodukt von x2 durch den p2 ist größer als das Grenzprodukt von x1 durch den p1 wenn p1 größer als p2 ist!)
Aufgabe 23 e)
bei langer Frist (alle Faktoren sind variabl): Alpha + Beta < 1 dann Steigend, > 1 dann Fallend
bei kurzer Frist (wenn so ein Balken auf dem K oder L ist oder ein fix dabei steht): Potenz des variablen Faktors anschauen: < 1 dann Steigend, > 1 dann Fallend!
Aufgabe 25 b)
Käse
A (1/8) / (1/3) = 0,375
B (1/2) / 1 = 0,5
Wein
A (1/3) / (1/8) = 2,67
B 1 / (1/2) = 2
Das Land produziert das Produkt bei denen es die geringeren Oppurtinitätskosten hat und hat darin einen komperativen Vorteil
Sprich: Land A bei Käse (0,375<0,5) und Land B bei Wein (2,67>2)
ZWEITER TEIL
Aufgabe 17 a)
Expansionspfad (=Menge aller Kostenminima) ist immer eine Funktion L von K oder K von L (keine Ahnung wie man das mathematisch genau aunschreibt) (Oder auch X1 von X2 und Q1 von Q2 usw....)
In der Funktion min(3L,6K) ist das Kostenminimum dort wo 3L = 6K giltet. 3 und 6 kürzen sich heraus es bleibt L = 2K.
Aufgabe 25 d)
zuerst umformen der inversen in eine normale Nachfragefunkton Q = (P-a)/b
Ep = dQ/dP * P/Q
dQ/dP = 1/b
wobei das kannst du dir eigentlich alles sparen, weil
P = 0 (da laut Angabe Schnittpunkt bei Mengenachse)
und dort ist die Ep = 0
Beweis: 1/b * 0/Q = 0
und ich glaube am Schnittpunkt mit der Preisachse ist die Elastizität immer gegen - unendlich
Aufgabe 26 b)
wie immer laut Formel dQ/dP * P/Q = -2
Aufgabe 31 c)
LAC = LC/Q = ....rechnen.. rechnen.. rechnen... = 300/Q + Q - 20
dLac/dQ= -300q^-2+1=0 (also mit dem +1 bin ich mir nicht mehr sicher... ist +Q abgeleitet +1?!?!? spielt aber keine Rolle, einfach runden und man gleicht den Fehler aus!!)
also dLac/dQ= -300q^-2+1=0
(1/300)^-0,5 = 17,32 ~ 17 Qopt
LAC = P im OPT = 300/17 + 17 -20 = 14,...
in QD als P einsetzen = 2000 - 2 * 14,....= 1970 Q*
Q*/Qopt = 1970/17 = 115,.... (durch meine schönheitsfehler) ~ 114 Un können am Markt bleiben
Aufgabe 34 d)
Gleichgewichtspreis ausrechnen 400 -3p = -100 + p = 125
(p*-pw)/2 (formel für lineare Funktionen)
125-75 = 50/2 = 25
Sodala :D Vielleicht kann mir auch noch jemand helfen
Aufgabe 6 aus dem zweiten Teil (die Produktion eines Gutes x in zwei betrieben)?!?!?!?!?! HIIIIIIIILLLLFFEEEE :D
und was is a soziale Wohlfahrtsfunktion?? die Funktion die die Präferenzen einer Gruppe beschreibt????
Lg
Sodala :D Vielleicht kann mir auch noch jemand helfen
Aufgabe 6 aus dem zweiten Teil (die Produktion eines Gutes x in zwei betrieben)?!?!?!?!?! HIIIIIIIILLLLFFEEEE :D
und was is a soziale Wohlfahrtsfunktion?? die Funktion die die Präferenzen einer Gruppe beschreibt????
Lg[/QUOTE]
Also eine soziale Wohlfahrtsfunktion is das, wo es um die egalitäre ansicht, die rawlsche ansicht, die utilitaristen und die marktorientierte ansicht geht. Also würde ich bei dem Beispiel im zweiten Teil d) nehmen - Eine funktion, die die Präferenzen einer Gruppe beschreibt.
diese Antwort kam auch schon öfter im forum vor - aber kann das noch irgendwer bestätigen?
Lg
Jetzt hab ich noch ne blöde Frage:
Bei der 1. Probeklausur die Frage 18:
bei mir kommt da ganz sicher antwort b) 0,32 raus.... irgendwo im forum stand aber antwort d) 0,13....
weiß da wer was drüber? :-)
Da kommt gans sicher 0,32 raus, einfach nach L ableiten K ist ja fix auf die kurze Frist!
rein aus Interesse:
Beim 2. Teil, Frage 10:
Was wären -rein theoretisch- die anderen Antworten?
a) => Kontraktkurve ?
c) => ??
e) => Nutzenmöglichkeitskurve ?
Fürs Verständnis wärs supa, wenn mir das wer beantwortet könnte! Vor allem c) bitte!
Danke
a) würd ich auch so sehen
e) bin ich mir nicht gans sicher
c)Einkommenskonsumkurve würd ich da tippen: Verbindungslinie aller Haushaltsoptima bei variierendem Einkommen und konstanten Güterpreisen sowie gegebenen Präferenzen.
ok - ja denk ich auch
wie soll denn eigentlich die aufgabe 21 von der Dez-Klausur funktionieren? Da hab ich ja nur C!
Ahhhh, ich hatte mich über deine Ableitung gewundert, da ichs so gemacht habe:
die Ableitung von 1200-2Q^2-Q .... ist -2Q-1...........wenn man das mit der GRS 4/8 gleichsetzt, kommt allerdings auch 0.25 raus:
-2Q-1 = 4/8
Q=0.25
kann mir vielleicht noch jemand die Aufgabe 6 von Probeklausur zweiter Teil erklären???
Komplemente: wenn der eine preis steigt sinkt die Menge des andren gutes p1 steigt, q2 sinkt
Substitute: p1 steigt, q2 steigt
inferior: I steigt, Q sinkt
Bitte hier nur Fragen zur "Probeklausur 1+2" posten!
Bei Fragen zu alten Gesamtprüfungen bitte die entsprechenden Nachbesprechungsthreads benützen!
Danke!
Hallo!
Ich hoffe mir kann jemand helfen. Es betrifft die Aufgaben 16 und 17 von der 2. Probeklausur im E-Campus.
1) Ein Individuum habe die Nutzenfunktion
U = 4x1 + 5x2
P1= 7, P2= 10 und I=400
Frage: Wieviel von x1 wird das Individuum konsumieren?
Rechne ich hier einfach die 400/7 oder funktioniert dies nur bei einer Cobb-Douglas-Funktion?
2) Produktionsfunktion
Y= min{3L, 6K}
Welche der folgenden Formeln gibt den Expansionspfad an:
a: L=2K
b: 18w
c: Keine
d: w + r
e: w/3 + r/6
danke im Voraus!
[QUOTE=vm89;277717]Hallo!
Ich hoffe mir kann jemand helfen. Es betrifft die Aufgaben 16 und 17 von der 2. Probeklausur im E-Campus.
1) Ein Individuum habe die Nutzenfunktion
U = 4x1 + 5x2
P1= 7, P2= 10 und I=400
Frage: Wieviel von x1 wird das Individuum konsumieren?
Rechne ich hier einfach die 400/7 oder funktioniert dies nur bei einer Cobb-Douglas-Funktion?
2) Produktionsfunktion
Y= min{3L, 6K}
Welche der folgenden Formeln gibt den Expansionspfad an:
a: L=2K
b: 18w
c: Keine
d: w + r
e: w/3 + r/6
Also um den Expansionspfad zu errechnen setzt du die Arbiet und das Kapital in min gleich:
3L=6K du dvidierst durch drei und wir erhalten
L=2K
Bei der 16. bin ich mir auch nicht ganz sicher hab zwar di formel angewand
Q1=(I/p1*(1+(beta/alfa))) aber da kommt bei mir 400/7*(1+1) raus...
Hallo,
kann mir wer bitte bei der Probeklausur Teil 2 weiterhelfen und zwar bei Aufgabe 34:
Qd=400-3p
Qs= -100+p
Pw=75
Bei welchem Zollsatz werden die Zolleinnahmen maximiert?
(Richtige Antwort ist 125)
Bitte Rechenweg!!!!!
Danke
Bist du sicher, dass die richtige Antwort 125 ist?
wenn man P* berechnet kommt nämlich 125 heraus und für mich wäre logisch, dass der Zollsatz die Differenz zum Weltmarktpreis Pw=75 ist: also hier Zollsatz 50
falls ich da falsch liege, wärs toll wenn sich noch jemad anderes einschalten könnte...
... so kannst das leider nicht berechnen!!!!
Habe die Klausur vom 07.12.2010 vom Sowi Forum und da lautet die Angabe:
Qd:400-3p
Qs: -100+p
Pw:55
Bei welchem Zollsatz werden die Zolleinnahmen maximiert?
(Richtige Antwort ist 35)
Ich hab leider auch keine Ahnung wie die zu rechnen ist!
Ich glaub das funktioniert so:
einfach P* ausrechnen und (P*-Pw)*05
also (125-55)*05 = 35
wär cool wenn mir jemand die Aufgabe 29 vom Blatt 2 erklären könnte... weiss nicht wie ich des machen soll mit so einer Nutzenfunktion:
gegeben: U=5x+10y I=80 P(x)=5 P(y)=5
Welche Werte entsprechen dem haushaltsoptimum??
vielen Dank! :)
Kann mir jemand bei dieser Aufgabe weiter helfen?
1)
Gegen seien die beiden Nutzenfunktionen von Karen und james
Uk = 3 C^0,5 * F^0,5
Uj= 3 C + 5 F
Es stehen je 10 Einheiten Kleidung (C) und Nahrungsmittel (F) zur Verfügung, die zu gleichen Teilen auf James und Karen verteilt werden sollen.
a) Diese Verteilung ist Paretoooptimal
b) Um das zu beurteilen muss man die Preisverhältnisse kennen
c) Diese Verteilung ist nicht paretooptimal
d) Es gibt gar keine paretooptimale Aufteliung
e) Keine Antwort ist richtig
die richtige antwort ist c), laut den Lösungen!
kann mir jemand sagen, wie ich da vorgehen muss um das rauszufinden, ob das paretooopitmal ist oder nicht?
2) Wie berechne ich die Gleichgewichts ELASTIZITÄT? wenn ich Q*, p* und Epn und Epa gegeben habe?
3) Gegeben sei die folgende Nutzenfunktion U= 5x + 10y und I= 80 px= 5 und p< = 8. Welche der folgenden Wert entspricht dem haushaltsoptimum (x,y)?
a) 16,10
b) 10,0
c) 0,16
d) 0,10
e) 16,0
Iwie kann ich da da optimum doch nid ausrechnen wenn mir beim ableiten kein Q übrig bleibt? Dann kann ich doch auch kein optimales Güterbündel ausrechnen?
die richtige Antwort ist 0,10!
DANKE für eure hilfe schon im Voraus :)
Hi Leute!
Kann mir jemand die Probeklausuren per mail schicken? hab die nämlich nicht und schreib auch nächte woche klausur... :-(
Wär echt volle nett.....
schonmal danke! :-)
meine mail-adresse: csak6245@ubik.ac.at
ich hab die leider nicht aufm pc! hab se nur ausgedruckt da, sorry!
[QUOTE=csam5679;277969]Kann mir jemand bei dieser Aufgabe weiter helfen?
1)
Gegen seien die beiden Nutzenfunktionen von Karen und james
Uk = 3 C^0,5 * F^0,5
Uj= 3 C + 5 F
Es stehen je 10 Einheiten Kleidung (C) und Nahrungsmittel (F) zur Verfügung, die zu gleichen Teilen auf James und Karen verteilt werden sollen.
a) Diese Verteilung ist Paretoooptimal
b) Um das zu beurteilen muss man die Preisverhältnisse kennen
c) Diese Verteilung ist nicht paretooptimal
d) Es gibt gar keine paretooptimale Aufteliung
e) Keine Antwort ist richtig
die richtige antwort ist c), laut den Lösungen!
kann mir jemand sagen, wie ich da vorgehen muss um das rauszufinden, ob das paretooopitmal ist oder nicht?
versteh das auch nicht, kann uns das bitte wer erklären!
danke!
Hallo!
hab das mikro ps schon früher gemacht. wo habt ihr denn die probeklausuren her? sind die bei euch im e-campus??
also merks dir einfach so: wenn steht DIE ZU GLEICHEN TEILEN .... dann ist es NICHT paretooptimal und bei der anderen Version wo einer mehr bekommt Karen glaub ich dann ist paretooptimal
Danke!!!