Gesamtprüfung Mai 2009

Zitat:

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Zitat von ladybird

200*100/2 = 10.000 .... ich hab 200 x 100 -100² gerechnet (also P x Q - TC)

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(300 – 200)*100 / 2 = 5.000 .... --> ist mir unklar ich hätte (300-200) x 100/2 gerechnet

hm wär ja das gleiche :)
also das eine ist eine Musterlösung, muss also stimmen..wenn willst kann ich dir die Klausurfragen mit Lösung schicken...da wird das ganze ganz gut erklärt.

lg

Zitat:

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Zitat von csaf3289

Also ein Beispiel: hoff das hilft

Ein nichtdiskrimierender Monopolist mit der Kostenfunktion TC = Q2 verkauft sein Gut auf einem Markt mit der Nachfrage P = 300 – Q.

Angenommen, der Monopolist kann Preisdiskriminierung 1. Grades betreiben. Wie hoch sind jetzt Preis, Menge Q1 und Gewinn des Monopolisten π1?

(300 – 200)*100 / 2 = 5.000
200*100/2 = 10.000
Gesamtgewinn Π1 = 15.000.

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hallo .. also ich komme auf die zahlen wenn ich das so rechne, nur verstehe ich das nicht ganz.

um auf 200 zu kommen setzst du P=MC oder?

die 5000 sind dann die KR. und was sind die 10000.

kannst du das bitte erklären?

DANKE, DANKE.

Zitat:

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Zitat von csaf3289

(300 – 200)*100 / 2 = 5.000 .... --> ist mir unklar ich hätte (300-200) x 100/2 gerechnet

hm wär ja das gleiche :)
also das eine ist eine Musterlösung, muss also stimmen..wenn willst kann ich dir die Klausurfragen mit Lösung schicken...da wird das ganze ganz gut erklärt.

lg

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könntest du mir die klausurfragen auch bitte schicken. csag5966 danke.

Zitat:

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Zitat von jelena

könntest du mir die klausurfragen auch bitte schicken. csag5966 danke.

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schon erledigt

Zitat:

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Zitat von csaf3289

schon erledigt

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danke

Zitat:

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Zitat von csaf3289

schon erledigt

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Danke. habs jetzt rausbekommen.
also bei preisd. 1. grades muss ich die KR&PR zusammen zählen.

und beim monopol einfach PxQ - TC

hey:) könntest du mir bitte auch die klausurfragen schicken?wär nett!
csag8730

Sag mal kennt sich eigentlich niemand bei diesem Beispiel aus.

Die Firma ERON produziert Lederschuhe und Ledertaschen, deren Nachfragen voneinander unabhängig sind. Für beide Güter sind die Grenzkosten gleich null. Die Firma ist mit 4 Verbrauchern konfrontiert, die folgenden Reservationspreise haben (die kleinsmögliche Geldeinheit ist 0,05)

K1 - 45 - 98
K2 - 50 - 63
K3 - 63 - 50
K4 - 98 - 45

LÖSUNG:
Entscheidet sich das Unternehmen für ein gemischtes Bündel, sodass einige Kunden das einzelen Gut kaufen und andere das Bündel, so sollte es für Schuhe bzw. Taschen einen Preis in der Höhen von 67,95€ und den Preis für das Bündel auf 113€ setzen.

Wie komme ich auf den Preis 67,95?

kann ich eigentlich bei Prisdiskriminierung 1. Grades immer so rechnen:
MC=AR?
oder gibt es da noch andere Formeln??

Zitat:

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Zitat von jelena

Sag mal kennt sich eigentlich niemand bei diesem Beispiel aus.

Die Firma ERON produziert Lederschuhe und Ledertaschen, deren Nachfragen voneinander unabhängig sind. Für beide Güter sind die Grenzkosten gleich null. Die Firma ist mit 4 Verbrauchern konfrontiert, die folgenden Reservationspreise haben (die kleinsmögliche Geldeinheit ist 0,05)

K1 - 45 - 98
K2 - 50 - 63
K3 - 63 - 50
K4 - 98 - 45

LÖSUNG:
Entscheidet sich das Unternehmen für ein gemischtes Bündel, sodass einige Kunden das einzelen Gut kaufen und andere das Bündel, so sollte es für Schuhe bzw. Taschen einen Preis in der Höhen von 67,95€ und den Preis für das Bündel auf 113€ setzen.

Wie komme ich auf den Preis 67,95?

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doch...

also zuerst rechnest du dir die KR aus

das wäre dei 143 - 113=30

die 30 KR ziehst du vom teuersten ab....98-30=68...

da der Reservationspreis aber drunter liegt nimmst du 67.95..(laut angabe, kleinstmögliche Einheit ist 0,05)...sonst würdest du 67,99 nehmen..

noch fragen bzw noch eine aufgabe :)?

glg