wenn dus an der Funktion abliest müsste es 0.94 sein... wie mans mit den Zahlen berechnet kann ich dir leider nicht sagen.. :/
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Ganz komisch!
Also erst Standardabweichung berechnen:
Kommt 0.1322 raus
xquer ist 1.36
Fall1: 1.6449
Fall2: 1.2816
Fall3: -1.2816
Eigentlich müsste man jetzt
(1.36-1.30)/0.1322)*sqrt(6) rechnen, da kommt 1.111 raus
Leider passt zu keinem den 1.111 antworten der kritische Wert!
Also kA, sry
oke. danke :)
ok, ja so hat des bei mir a ungefähr ausgschaut.. :/ danke fürs probieren :)
hmm.. fallst noch Zeit hast.. hast du da a ahnung? ^^
Ein Universallexikon mit ca. 70 000 Stichwörtern weist laut Hersteller durchschnittlich 4 Fehler pro Artikel auf. Es kann angenommen werden, dass die Anzahl der Fehler normalverteilt ist mit einer Standardabweichung von 3.4 Fehlern.
Sie haben sich nun dieses Lexikon gekauft, da es besonders umfangreich ist. Zufällig lesen Sie in einem Artikel, dass dieses Nachschlagewerk durchschnittlich 3.6 Fehler pro Artikel bei 275 überprüften Artikeln aufweist. Testen Sie nun anhand eines Konfidenzintervalls zum Signifikanzniveau von 0.1, ob es sich um eine signifikante Abweichung handelt.
http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif
H0: µ = 4 gegen H1: µ ≠ 4, Konfidenzintervall [3.07, 4.13], H0 wird abgelehnt
H0: µ = 4 gegen H1: µ ≠ 4, Konfidenzintervall [3.07, 4.13], H0 wird beibehalten
H0: µ = 4 gegen H1: µ ≠ 4, Konfidenzintervall [3.26, 3.94], H0 wird beibehalten
Mit diesen Angaben nicht berechenbar.
H0: µ = 4 gegen H1: µ ≠ 4, Konfidenzintervall [3.26, 3.94], H0 wird abgelehnt
bitte um hilfe...
Frage 1 1 Punkte Speichern Sie sind einer der besten Schirennläufer der Welt. Auf Ihrer Trainingspiste haben Sie durchschnittliche Zeit von 100 Sekunden (Nullhypothese mu= 100), bei einer Standardabweichung von 9 Sekunden. Um zu Überprüfen ob Sie sich verbessert oder verschlechtert haben, überprüfen Sie ständig Ihre Laufzeiten (Alternativhypothese mu ≠ 100). Aus den letzten 100 Durchgängen berechnen Sie ihr mu. (Signifikanzniveau 0.05, Normalverteilung)
Bestimmen Sie anhand der Gütefunktion für mu=98 die Wahrscheinlichkeit mit der die Nullhypothese abgelehnt wird (dimensionslos und auf eine Dezimalstelle runden)!
http://e-campus.uibk.ac.at/courses/1...a11ef7/ski.png http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif
http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif Frage 2 1 Punkte Speichern Der durchschnittliche Bestand an Wildlachs liegt bei 1.000.000 (Nullhypothese mu= 1.000.000, Alternativhypothese mu≠ 1.000.000), wobei von einer Abweichung von +/- 250.000 Tieren ausgegangen wird (Standardabweichung=250.000). Aufgrund der Überfischung wird wöchentlich der Bestand überprüft. Sie betrachten die Ergebnisse der letzten 100 Tage. Sie testen nun ob sich der Fischbestand signifikant geändert hat, wenn das Signifikanzniveau bei 0.05 liegt. (Normalverteilt)
Bestimmen Sie anhand der Gütefunktion für mu=1.020.000 des Tests (dimensionslos und auf zwei Dezimalstellen runden)!
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http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif Frage 3 1 Punkte Speichern Der Produktionsleiter eines großen Teeherstellers möchte die Genauigkeit der Portionier- und Füllmaschine überprüfen. Der Hersteller garantiert ein Normgewicht der Beutel von durchschnittlich 2.30 g bei einer Standardabweichung von 0.45 g, wobei angenommen werden kann, dass das Füllgewicht normalverteilt ist. Stellt der Produktionsleiter fest, dass das durchschnittliche Füllgewicht nicht dem Sollwert entspricht, lässt er die Maschine neu adjustieren. Zur Überprüfung der Genauigkeit der Maschine entnimmt er 25 Beutel und stellt ein durchschnittliches Füllgewicht von 2.05 g fest. Prüfen Sie zum Signifikanzniveau von 5%, ob das durchschnittliche Füllgewicht von 2.30 g verschieden ist.
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H0:µ=2.30 gegen H1:µ≠2.30; Der Wert der Teststatistik ist -2.7778, der kritische Wert beträgt 1.6449, H0 ist daher beizubehalten.
H0:µ≤2.30 gegen H1:µ>2.30; Der Wert der Teststatistik ist 2.7217, der kritische Wert beträgt 1.7109, H0 ist daher abzulehnen.
H0:µ=2.30 gegen H1:µ≠2.30; Der Wert der Teststatistik ist 2.7778, der kritische Wert beträgt 1.9600, H0 ist daher abzulehnen.
H0:µ≤2.30 gegen H1:µ>2.30; Der Wert der Teststatistik ist -2.7217, der kritische Wert beträgt 1.6449, H0 ist daher beizubehalten.
Mit diesen Angaben nicht berechenbar.
http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif Frage 4 1 Punkte Speichern Das Institut für Informatik an der Universität in Innsbruck hat einen neuen Algorithmus zur Umwandlung von optischen Eingaben in digitale Daten entwickelt. Um zu beweisen, dass diese Methode schneller als die Herkömmlichen ist, werden Sie als Statistikexperte gebeten, die Daten auszuwerten. Bei den letzten 7500 Eingaben dauert die Umwandlung der Daten mittels des neuen Algorithmus durchschnittlich 0.058ms (bisheriger Algorithmus: 0.062ms, bei einer Standardabweichung von 0.10). Weiters können Sie von einer Normalverteilung ausgehen. Sie haben nun den Auftrag mit Hilfe des p-Wertes zu entscheiden, ob die Nullhypothese zu Gunsten der Alternative verworfen werden kann und die Zeit damit signifikant verringert werden konnte oder ob diese Zeiten nur zufallsbedingt zustande gekommen sind. Das Institut bittet Sie den Test bei einem Signifikanzniveau von 0.0035 durchzuführen. Welche Antwort werden Sie geben, wenn sich ein p-Wert von 0.0003 errechnet?
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Mit diesen Angaben nicht berechenbar.
H0: µ ≥ 0.058 gegen H1: µ ≤ 0.058, H0 wird verworfen
H0: µ ≥ 0.058 gegen H1: µ < 0.058, H0 wird verworfen
H0: µ ≥ 0.058 gegen H1: µ ≠ 0.075, H0 wird beibehalten
H0: µ ≥ 0.058 gegen H1: µ < 0.058, H0 wird beibehalten
weiß irgendjemand von euch eine formel zur berechnung der gütefunktion....ich komm einfach nicht darauf!?!?!
Frage 2:
Der Konsumentenschutzverband hat als Reaktion auf mehrere Kundenbeschwerden Supermärkte untersucht, die 250g-Packungen Bergkäse eines bestimmten Lieferanten verkaufen. Mehrere Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, hatten das Gefühl, dass nicht die angegebene Menge, sondern weniger, abgepackt wurde. Laut Hersteller ist das Füllgewicht normalverteilt mit µ=250 g und σ²=25² g. Die Mitarbeiter des Konsumentenschutzverbandes entnehmen zur genaueren Überprüfung 20 Packungen des erwähnten Käses und stellen eine durchschnittliche Füllmenge von 240.25 Gramm fest. Führen Sie zum Signifikanzniveau von 5% einen geeigneten Test durch und überprüfen Sie, ob die Beschwerden der Kunden gerechtfertigt sind.
http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif H0:µ≥250 gegen H0:µ<250; Der Wert der Teststatistik ist -1.7441, der kritische Wert beträgt -1.6449, H0 ist daher abzulehnen. H0:µ≥250 gegen H0:µ<250; Der Wert der Teststatistik ist -1.7441, der kritische Wert beträgt -1.9600, H0 ist daher abzulehnen. H0:µ≤250 gegen H0:µ>250; Der Wert der Teststatistik ist 1.7000, der kritische Wert beträgt 1.7291, H0 ist daher beizubehalten. H0:µ≤250 gegen H0:µ>250; Der Wert der Teststatistik ist -1.7000, der kritische Wert beträgt 1.9600, H0 ist daher beizubehalten. Mit diesen Angaben nicht berechenbar.
http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif Frage 3 In einer Waschmittelpackung mit angeschriebenem Füllgewicht von 500g befinden sich durchschnittlich jedoch 525g Waschpulver bei einer Standardabweichung von 40g. Es wird eine Normalverteilung unterstellt. Um die Abfüllmaschine zu kontrollieren, werden jede Woche 100 Packungen entnommen. Bei der letzten Kontrolle enthielten die Packungen durchschnittlich 521g Waschpulver. Testen Sie anhand des p-Wertes von 0.1587 und bei einen Signifikanzniveau von 0.10, ob die Maschine signifikant vom Sollgewicht abweicht und die Nullhypothese somit verworfen werden kann.
http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif H0: µ = 525 gegen H1: µ ≠ 525, H0 wird verworfen H0: µ = 500 gegen H1: µ < 500, H0 wird beibehalten H0: µ = 525 gegen H1: µ ≠ 525, H0 wird beibehalten Mit diesen Angaben nicht berechenbar. H0: µ ≠ 500 gegen H1: µ > 500, H0 wird verworfen
http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif Frage 4 Paul geht gerne ins Casino und spielt dort besonders gerne Roulette. Da er in letzter Zeit jedoch viel Geld verloren hat, ist er nun misstrauisch, ob die „0“ nicht zu oft kommt. Um sicher zu gehen, hat er eine Statistikvorlesung besucht und sich Notizen von den letzten 325 Roulettespielen gemacht. Bei einem fairen Roulette gibt es die Zahlen 0 bis 36, die jeweils mit gleicher Wahrscheinlichkeit auftreten. Die einzelnen Spiele sind voneinander unabhängig. Aus Pauls Notizen geht hervor, dass die Kugel genau 18 Mal auf „0“ liegen blieb.
Hat Paul nun Recht mit seiner Vermutung, dass die „0“ statistisch signifikant öfter kommt als bei einem fairen Roulette? Führen Sie einen entsprechenden Test auf einem Signifikanzniveau von 5% durch!http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif H0: π ≤ 1/37 gegen H1: π > 1/37
Die Teststatistik lautet 3.15, der kritische Wert beträgt 1.64; H0 ist daher abzulehnen. H0: π ≤ 1/37 gegen H1: π > 1/37
Die Teststatistik lautet 3.15, der kritische Wert beträgt 1.64; H0 ist daher beizubehalten. H0: π ≤ 1/37 gegen H1: π > 1/37
Die Teststatistik lautet 0.01, der kritische Wert beträgt 1.64; H0 ist daher beizubehalten. H0: π ≤ 1/37 gegen H1: π > 1/37
Die Teststatistik lautet 0.01, der kritische Wert beträgt 1.64; H0 ist daher abzulehnen. Mit diesen Angaben nicht berechenbar.
kann mir bitte irgendjemand bei diesen aufgaben helfen oder vl hat ja jemand die selben, ich muss da unbedingt gut sein beim test und komm nicht weiter! Das wäre ganz nett ;)
Danke im voraus :)