Frage 2:
Der Konsumentenschutzverband hat als Reaktion auf mehrere Kundenbeschwerden Supermärkte untersucht, die 250g-Packungen Bergkäse eines bestimmten Lieferanten verkaufen. Mehrere Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, hatten das Gefühl, dass nicht die angegebene Menge, sondern weniger, abgepackt wurde. Laut Hersteller ist das Füllgewicht normalverteilt mit µ=250 g und σ²=25² g. Die Mitarbeiter des Konsumentenschutzverbandes entnehmen zur genaueren Überprüfung 20 Packungen des erwähnten Käses und stellen eine durchschnittliche Füllmenge von 240.25 Gramm fest. Führen Sie zum Signifikanzniveau von 5% einen geeigneten Test durch und überprüfen Sie, ob die Beschwerden der Kunden gerechtfertigt sind.
H0:µ≥250 gegen H0:µ<250; Der Wert der Teststatistik ist -1.7441, der kritische Wert beträgt -1.6449, H0 ist daher abzulehnen. H0:µ≥250 gegen H0:µ<250; Der Wert der Teststatistik ist -1.7441, der kritische Wert beträgt -1.9600, H0 ist daher abzulehnen. H0:µ≤250 gegen H0:µ>250; Der Wert der Teststatistik ist 1.7000, der kritische Wert beträgt 1.7291, H0 ist daher beizubehalten. H0:µ≤250 gegen H0:µ>250; Der Wert der Teststatistik ist -1.7000, der kritische Wert beträgt 1.9600, H0 ist daher beizubehalten. Mit diesen Angaben nicht berechenbar.
Frage 3 In einer Waschmittelpackung mit angeschriebenem Füllgewicht von 500g befinden sich durchschnittlich jedoch 525g Waschpulver bei einer Standardabweichung von 40g. Es wird eine Normalverteilung unterstellt. Um die Abfüllmaschine zu kontrollieren, werden jede Woche 100 Packungen entnommen. Bei der letzten Kontrolle enthielten die Packungen durchschnittlich 521g Waschpulver. Testen Sie anhand des p-Wertes von 0.1587 und bei einen Signifikanzniveau von 0.10, ob die Maschine signifikant vom Sollgewicht abweicht und die Nullhypothese somit verworfen werden kann.
H0: µ = 525 gegen H1: µ ≠ 525, H0 wird verworfen H0: µ = 500 gegen H1: µ < 500, H0 wird beibehalten H0: µ = 525 gegen H1: µ ≠ 525, H0 wird beibehalten Mit diesen Angaben nicht berechenbar. H0: µ ≠ 500 gegen H1: µ > 500, H0 wird verworfen
Frage 4 Paul geht gerne ins Casino und spielt dort besonders gerne Roulette. Da er in letzter Zeit jedoch viel Geld verloren hat, ist er nun misstrauisch, ob die „0“ nicht zu oft kommt. Um sicher zu gehen, hat er eine Statistikvorlesung besucht und sich Notizen von den letzten 325 Roulettespielen gemacht. Bei einem fairen Roulette gibt es die Zahlen 0 bis 36, die jeweils mit gleicher Wahrscheinlichkeit auftreten. Die einzelnen Spiele sind voneinander unabhängig. Aus Pauls Notizen geht hervor, dass die Kugel genau 18 Mal auf „0“ liegen blieb.
Hat Paul nun Recht mit seiner Vermutung, dass die „0“ statistisch signifikant öfter kommt als bei einem fairen Roulette? Führen Sie einen entsprechenden Test auf einem Signifikanzniveau von 5% durch!
H0: π ≤ 1/37 gegen H1: π > 1/37
Die Teststatistik lautet 3.15, der kritische Wert beträgt 1.64; H0 ist daher abzulehnen. H0: π ≤ 1/37 gegen H1: π > 1/37
Die Teststatistik lautet 3.15, der kritische Wert beträgt 1.64; H0 ist daher beizubehalten. H0: π ≤ 1/37 gegen H1: π > 1/37
Die Teststatistik lautet 0.01, der kritische Wert beträgt 1.64; H0 ist daher beizubehalten. H0: π ≤ 1/37 gegen H1: π > 1/37
Die Teststatistik lautet 0.01, der kritische Wert beträgt 1.64; H0 ist daher abzulehnen. Mit diesen Angaben nicht berechenbar.
kann mir bitte irgendjemand bei diesen aufgaben helfen oder vl hat ja jemand die selben, ich muss da unbedingt gut sein beim test und komm nicht weiter! Das wäre ganz nett 
Danke im voraus
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