achja! super danke
Druckbare Version
genau, wollt ich auch schreiben. :-)
seit letztem Semester werden die neuen Klausuren oben eingefügt, nicht mehr untendran.
Weißt du evtl ne Antwort auf meine Frage?
Ich hab mir das jetzt so zusammengereimt:
Steht da, dass die Einheiten von X Egalitär verteilt werden müssen, dann wird einfach X gerecht verteilt - zB 50-50
soll aber das Ergebnis (also Kontrollen oder Rettungseinsätze) egalitär verteilt werden, dann wird x berechnet, in dem man die beiden Funktionen gleichsetzt und ausrechnet, da kommt idR für jede "Region" ein anderes x raus, also keine 50-50 Verteilung der Ressourcen, dafür dann, wenn man die x in die jeweiligen Funktionen einsetzt, kommt für beide Regionen der gleiche Benefit raus.
könnt ihr mir folgen, wie ich das meine? (evtl. helfen andere Klausurangaben beim Verständnis)
bei den Beispielen ist demnach der "Haken", ob nach der Verteilung der Ressourcen oder des Benefits gefragt ist - wir nach Ressourcen gefragt, muss man nicht viel rechnen, wenns nur um egalitäre Verteilung geht. Wird nach der egalitären Benefitverteilung gefragt, muss man auf jeden Fall die Ressourcenverteilung ausrechnen und darf nicht nur 50-50 Verteilung in die Benefitformeln einsetzen...
kann mir das wer bestätigen? :)
Ich denke dass du recht hast!
Da ja nach den egalitaristische Verteilung aus den Nutzen der Verkehrskontrollen gefragt wird komme ich auf folgende Ergebnisse :
x1 = 57,14
x2 = 42,86
für Utilitarismus
x1=25
x2=75
könntest du hier deinen Rechenweg posten wie du auf x1 = 49,75 kommst und x2=50,25
.. denn leider stimmt die Antwort d) bei beiden ergebnissen....
hey leute, hätte eine frage, kann mir bitte jemand kurz das logrolling (stimmentausch) erklären...
das kann doch nicht so schwer sein...bin mir aber eben nie 100&ig sicher ob meine vorgehensweise stimmt...
Bsp vom 22.06.12:
Projekt Marlene Karl Hilde
X 200 -50 -130
Y -120 250 -130
Z -90 -200 100
die richtige antwort ist:
Durch logrolling (stimmentausch) zwischen karl und marlene könnten die Projekte X und Y durchgesetzt werden. Dies würde zu einer Erhöhung der gesellschaftlichen Netto- Wohlfahrt führen.
Danke für eure Hilfe! :)
Servus
was habt ihr denn beid er aufgabe 7 für die Steueraufkommenselastizität und die Residualelastizität raus ?
zufällig auch irgendwer
Steueraufkommenselastizität= 0,5
Residualelastizität= 1
???
kannst du mir sagen wie man bei der 7 auf den regressiven verlauf kommt?
woher weiß ich des?
weil wenn ich ein imer größeres einkommen in die gleichung eingebe kommt bei mir ein immer größeren wert raus. deswegen hätte ich gesagt progressiv
Also Aufgabe 4 (laut Scrambling aus der Klausurensammlung)
a)
B1=17500
B2= 22500
----> Falsch
b)
x1=57,14
x2=42,86
----> Falsch
c)
x1=49,5
x2=50,5
----> Falsch
d) gleiche Zahlen wie bei c)
----> Richtig
e) Falsch
Rechenwege
a) Egalitäre Verteilung der KONTROLLEURE = 100/2 = x1=x2=50
b) Egalitäre NUTZENverteilung
B1=B2
statt x1 oder x2 100-x1=x2 (oder 100-x2=x1) einsetzen
ergibt 700x1=40.000
x1=57,14
x2=100-57,14=42,86
c und d) utilitaristische Nutzenverteilung
max B1+B2
Lagrange aufstellen:
400x1 - x1^2 + 500x1 - x2^2 - Lambda (x1+x2-100)
dann ableiten nach x1 und x2
ergibt
4-x1 = 5-x2 /*-1 und nach x1 auflösen
x1 = -1+x2
in die NB einsetzen:
100 = -1+x2 + x2
101 = 2x2
x2=50,5
x1=49,5
Kann mir wer bei Aufgabe 5 helfen, bitte?
Ich steh da grade komplett an beim Rechenweg...
DANKE