Lösungsvorschläge zu alten klausuren

Hallo!

Hätte ein paar Fragen bzgl. alten klausuren


1. Gehen Sie von einer vorlkswirtschaftlichen Identität Y=Y-S+I+NX für eine offene VW ohne Staat aus. Das Bruttoinlandsprodukt beträgt 400 GE, die gesamtwirtsch. Ersparnis sei 100GE und die gesamtwirtsch. Investition sei 120GE. Für diese Volkswirtschaft gilt, dass
a. sie ein Nettoimporteur ist
b. das Nettoinlandsprodukt gleich 300 GE ist.
c. der gesamtwirtschaftliche Konsum 320 GE beträgt.
d. sie eine Nettoexporteur ist



2. Der Gewinnaufschlag der Unternehmen auf die Lohnkosten betrage 5%. Stellen Sie die Presisetzungsgleichung auf und berechnen Sie die natürliche Arbeitslosenrate in Prozent.

--> Ich brauch doch die WS-Gleichung, um die natürl. Arbeitslosenrate zu berechnen...?



3. Gegeben sei die Produktionsfunktion Y=(3/4) K^0,25 N^0,75. Die Sparqote ist s=0,6 und die Abschreibungsrate beträgt 15%.
a. Berechen Sie die Kapitalintensität im steady state
b. Berechnen Sie den Output/ Kopf im steady state
c. Berechnen Sie den Konsum/ Kopf im steady state

Also meine Ergebnisse lauten: a. Kapitalintensität: 4,3267
b. Output: 1,4422
c. Konsum: 0,7932


Vielen Dank für eure Hilfe!!!!

cynthia

also zu 3.

bei der kapitalintensität kommt mir das gleiche raus. nur ist bei mir der output 1,08 --> 0,75*(4,33)^0,25 und der konsum dementsprechend 0,431.

hats noch wer gerechnet ums vergleichen zu können?

Zitat:

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Zitat von striazzi

also zu 3.

bei der kapitalintensität kommt mir das gleiche raus. nur ist bei mir der output 1,08 --> 0,75*(4,33)^0,25 und der konsum dementsprechend 0,431.

hats noch wer gerechnet ums vergleichen zu können?

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hab´s genau so wie du...
mfg

hier noch ein beispiel:

Gegeben sei die Produktionsfunktion

Y=K^0,6AN^0,4. Die Sparquote
hat einen Wert von 0,3, die Abschreibungsrate beträgt 5%. Die
Wachstumsrate der Bevölkerung und die Wachstumsrate der Arbeitseffizienz
betragen jeweils 2%.

a.

Berechnen Sie den Kapitalstock je effektiver Arbeitseinheit im
Wachstumsgleichgewicht

b.

Berechnen Sie die Produktion je effektiver Arbeitseinheit im
Wachstumsgleichgewicht

c.

Berechnen Sie den Konsum je effektiver Arbeitseinheit im
Wachstumsgleichgewicht.

Meine Ergebnisse:
(K/AN)* 20,29
(Y/AN)* 6,09
(C/AN)* 4,26

vl hats noch jemand so gerechnet

es ist das beispiel nr. 5 bei der gruppe C der WS0405 SK

Zitat:

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Zitat von striazzi

hier noch ein beispiel:

Gegeben sei die Produktionsfunktion

Y=K^0,6AN^0,4. Die Sparquote
hat einen Wert von 0,3, die Abschreibungsrate beträgt 5%. Die
Wachstumsrate der Bevölkerung und die Wachstumsrate der Arbeitseffizienz
betragen jeweils 2%.

a.

Berechnen Sie den Kapitalstock je effektiver Arbeitseinheit im
Wachstumsgleichgewicht

b.

Berechnen Sie die Produktion je effektiver Arbeitseinheit im
Wachstumsgleichgewicht

c.

Berechnen Sie den Konsum je effektiver Arbeitseinheit im
Wachstumsgleichgewicht.

Meine Ergebnisse:
(K/AN)* 20,29
(Y/AN)* 6,09
(C/AN)* 4,26

vl hats noch jemand so gerechnet

es ist das beispiel nr. 5 bei der gruppe C der WS0405 SK

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hab´s gleiche...
mfg

hallo!
bei der aufgabe von striazzi kommt bei mir auch des gleich raus. interessant wärn noch die ersten beiden aufgaben von cynthia. auch bei ihrer rechenaufabe komm ich nicht zurecht. habt ihr auch (Y/AN)=0,75*(K/N)^0,25 ?

hätte da noch ein beispiel, aus dem übungsblatt der vorlesung "Kap.2-4", und zwar nr. 5:

In einer Volkswirtschaft hält das Publikum kein Bargeld (c=0), das Verhältnis zwischen Reserven und Sichteinlagen beträgt 0,2. (a) Wie groß ist der Geldschöpfungsmultiplikator? (b) Welchen Wert nimmt der Geldschöpfungsmultiplikator an, wenn man von einer Bargeldquote von 40 % ausgeht? Welche "Sickergrößen" weisen die Geldschöpfungsmultiplikatoren in (a) und (b) auf? Interpretieren Sie die Ergenisse.

(a) Geldschöpfungsmultiplikator: 5
(b) -"-: 1,92
aber was meint sie mit Sickergrößen?
lg

Zitat:

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Zitat von anitram1402

hätte da noch ein beispiel, aus dem übungsblatt der vorlesung "Kap.2-4", und zwar nr. 5:

In einer Volkswirtschaft hält das Publikum kein Bargeld (c=0), das Verhältnis zwischen Reserven und Sichteinlagen beträgt 0,2. (a) Wie groß ist der Geldschöpfungsmultiplikator? (b) Welchen Wert nimmt der Geldschöpfungsmultiplikator an, wenn man von einer Bargeldquote von 40 % ausgeht? Welche "Sickergrößen" weisen die Geldschöpfungsmultiplikatoren in (a) und (b) auf? Interpretieren Sie die Ergenisse.

(a) Geldschöpfungsmultiplikator: 5
(b) -"-: 1,92
aber was meint sie mit Sickergrößen?
lg

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ergebnisse hab i a so,
mit sickergrößen bin i mir a nit sicher, vermut aber, dass die sickergröße in a) nur der mindestreservensatz is, und in b) mindestreservensatz und bargeldquote
weil beim gütermarkt haben wir beim investitions/staatsausgaben-multiplikator 1/(1-c1) = 1/s --> da haben wir sickergröße SPAREN (1-c1)....

mfg

Zitat:

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Zitat von anitram1402

hallo!
bei der aufgabe von striazzi kommt bei mir auch des gleich raus. interessant wärn noch die ersten beiden aufgaben von cynthia. auch bei ihrer rechenaufabe komm ich nicht zurecht. habt ihr auch (Y/AN)=0,75*(K/N)^0,25 ?

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also Y/N=(3/4)*(K/N)^0.25 .... ja des stimmt...

und wegen 2. von cynthia:
hab mich auch gwundert, wie man des ohne Lohngleichung ausrechnen soll, vermute aber einfach, dass die lohngleichung (wenn nit anderst gegeben) immer W=P(1-u) ist! dann kommt für u=4.76% heraus !!
mfg

Zitat:

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Zitat von chris86

ergebnisse hab i a so,
mit sickergrößen bin i mir a nit sicher, vermut aber, dass die sickergröße in a) nur der mindestreservensatz is, und in b) mindestreservensatz und bargeldquote
weil beim gütermarkt haben wir beim investitions/staatsausgaben-multiplikator 1/(1-c1) = 1/s --> da haben wir sickergröße SPAREN (1-c1)....

mfg

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ah, okay, den kann dann gut sein! danke!

Zitat:

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Zitat von chris86

also Y/N=(3/4)*(K/N)^0.25 .... ja des stimmt...

und wegen 2. von cynthia:
hab mich auch gwundert, wie man des ohne Lohngleichung ausrechnen soll, vermute aber einfach, dass die lohngleichung (wenn nit anderst gegeben) immer W=P(1-u) ist! dann kommt für u=4.76% heraus !!
mfg

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stimmt, hab grad gesehen, dass wir des schonmal so gemacht haben, außerdem klingt eine arbeitslosenquote von ca 4% logisch.
bei dem 1. beispiel von cynthia würd ich sagen dass antwort a) stimmt. wenn man einfach die gegebenen werte in die gleichung einsetzt und sich dann NX ausrechnet, erhält man einen negativen wert, dh dass die Importe größer als die Exporte sind. (X-M=NX M>X--> NX neg.)

und zu dem 3. beispiel:
ich komm da einfach auf ein anderes ergebnis dann. also als erstes dividier ich Y durch N. dann erhalt ich eben (Y/N)=(3/4)*(K/N)^0,25. danach stell ich die steady state bedingung auf: s*(3/4)*(K/N)^0,25=delta*(K/N); und wenn ich des dann auflös kommt bei mir für (K/N) 93,22 raus! was mach ich bloß falsch!?

zu 3.:

Y/N=0.75(K/N)^0.25

steady-state: 0.6*0.75*(K/N)^0.25 = 0.15*(K/N)
---> 0.45/0.15=[(K/N)^1] / [(K/N)^0.25]
--->3=(K/N)^(1-0.25)
---> entweder 0.75steWurzel aus 3 = K/N = 4.326
--->oder 3^(1/0.75) = K/N = 4.326

alles klar?
mfg

hmm...genauso hab ichs auch gerechnet, aber is was andres rausgekommen! ich glaub man taschenrechner sabotiert mich schon... ;-)
danke für die erklärung!
lg

hey...,
hab da mal a kurze frage bezüglich mittelfristig vs kurfristig:

was verändert sich mittelfristig : nominallohn? reallohn? natürlich arbeitslosigkeit?!?!?

bin grad a bissi verwirrt!

danke lg

Zitat:

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Zitat von christina1209

hey...,
hab da mal a kurze frage bezüglich mittelfristig vs kurfristig:

was verändert sich mittelfristig : nominallohn? reallohn? natürlich arbeitslosigkeit?!?!?

bin grad a bissi verwirrt!

danke lg

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hab des so verstanden, dass sich mittelfristig der nominallohn ändert (W=P-erwartet*F(u,z)), der reallohn aber gleich bleibt, da sich ja auch das tatsächliche Preisniveau ändert (W/P=F(u,z)) und somit die änderung null ergibt ?! bin mir da aber selber nit ganz sicher....
wär fein, wenn des wer bestätigen könnt...
mfg

.., ja so hab ich mir des a dacht, aber halt a net sicher,
u wie schauts dann aus mit der zusammensetzung der produktion mittelfristig??

lg

Zitat:

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Zitat von christina1209

.., ja so hab ich mir des a dacht, aber halt a net sicher,
u wie schauts dann aus mit der zusammensetzung der produktion mittelfristig??

lg

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da kommts dann glaub i darauf an, was sich ändert!!
z.b. erhöhen sich die staatsausgaben, erhöht sich kurzfristig der output (IS&LM)...mittelfristig allerdings nicht(IS&LM, AS&AD) -->Output bleibt im natürlichen niveau.
ändert sich allerdings das preisniveau, ändert sich auch mittelfristig der output (folien AS&AD bei ölpreis)....
so oder so ähnlich...
mfg

hey..,,

super, danke!

lg

kann mir jemand bitte mal kurz helfen komm einfach nicht drauf wie man bei tutorial 7, aufgabe 5a, die inflationsrate für die perioden t+1, u. t+2

u. wie komme ich bei aufgabe b bei der gleichung der phillipskurve auf -2*0.04?

danke *gg*

wenn die arbeitslosenrate steigt dann????

was passiert mit der WS Gleichung???
kann mir da jemand weiterhelfn bitte!

Zitat:

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Zitat von patti

kann mir jemand bitte mal kurz helfen komm einfach nicht drauf wie man bei tutorial 7, aufgabe 5a, die inflationsrate für die perioden t+1, u. t+2

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also des zeichen für inflationsrate is: x
da x von t-1 gleich x erwartet ist:

xt - 0,01=0,1-2*0,04
xt=0,03 --> 3%
xt+1-xt(=0,03)=0,1-2*0,04
xt+1=0,05-->5%
xt+2-xt+1(=0,05)=0,1-2*0,04
xt+2=0,07-->7%

hi chris86, kannst du bitte den rechenweg für a genauer angeben, komm irgendwie auf ein falsches ergebnis.

thx

danke

Zitat:

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Zitat von the_jackal

hi chris86, kannst du bitte den rechenweg für a genauer angeben, komm irgendwie auf ein falsches ergebnis.

thx

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welches a) ?!

Die erwartete Inflationsrate ist gegeben durch

π(e)= θπ(t-1) . Wenn θ = 1, dann wissen wir, dass

a. die Senkung der Arbeitslosenrate keine Wirkung auf die Inflation hat
b. hohe Arbeitslosenraten zu stetig sinkenden Inflationsraten führen
c. niedrige Arbeitslosenraten zu stetig steigenden Inflationsraten führen
d. die Phillipskurve die Beziehung zwischen der Höhe der Inflationsrate und
der Höhe der Arbeitslosenrate ausdrückt.

was würdet ihr meinen? ich hätte ja gesagt, wenn θ = 1, beeinflusst die arbeitslosenquote die veränderung der inflationsrate...

Zitat:

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Zitat von striazzi

Die erwartete Inflationsrate ist gegeben durch

π(e)= θπ(t-1) . Wenn θ = 1, dann wissen wir, dass

a. die Senkung der Arbeitslosenrate keine Wirkung auf die Inflation hat
b. hohe Arbeitslosenraten zu stetig sinkenden Inflationsraten führen
c. niedrige Arbeitslosenraten zu stetig steigenden Inflationsraten führen
d. die Phillipskurve die Beziehung zwischen der Höhe der Inflationsrate und
der Höhe der Arbeitslosenrate ausdrückt.

was würdet ihr meinen? ich hätte ja gesagt, wenn θ = 1, beeinflusst die arbeitslosenquote die veränderung der inflationsrate...

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würd sagen d) !
mfg

Kann mir jemand vielleicht bei diesen Aufgaben helfen?

1. Eine Reduktion der nominalen Geldmene hat im AS AD Modell welche mittelfristigen Konsequenzen?
a)der Reallohn ändert sich mittelfristig nicht
b) die Zusammensetzung der Produktion ändert sich mittelfristig nicht
c) der Nominallohn fällt
d.) alle Antworten sind richtig

2. In Österreich liegt der Zins bei 4% in den USA bei 1.5%. wenn die Zinsparität gilt, bedeutet dass
a) die erwartete Rendite in Österreich um 2,5 % Punkte größer ist als in den USA
b) die erwartete Rendite in den USA um 2.5 % Punkte größer ist als in Österreich
c) eine Aufwertung des € um 2,5 erwartet wird.
d.) eine Abwertung des € um 2.5 erwartet wird.

Zitat:

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Zitat von csag3722

Kann mir jemand vielleicht bei diesen Aufgaben helfen?

1. Eine Reduktion der nominalen Geldmene hat im AS AD Modell welche mittelfristigen Konsequenzen?
a)der Reallohn ändert sich mittelfristig nicht
b) die Zusammensetzung der Produktion ändert sich mittelfristig nicht
c) der Nominallohn fällt
d.) alle Antworten sind richtig

2. In Österreich liegt der Zins bei 4% in den USA bei 1.5%. wenn die Zinsparität gilt, bedeutet dass
a) die erwartete Rendite in Österreich um 2,5 % Punkte größer ist als in den USA
b) die erwartete Rendite in den USA um 2.5 % Punkte größer ist als in Österreich
c) eine Aufwertung des € um 2,5 erwartet wird.
d.) eine Abwertung des € um 2.5 erwartet wird.

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Ich würde sagen
1 d)
2 d)

Zitat:

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Zitat von striazzi

Die erwartete Inflationsrate ist gegeben durch

π(e)= θπ(t-1) . Wenn θ = 1, dann wissen wir, dass

a. die Senkung der Arbeitslosenrate keine Wirkung auf die Inflation hat
b. hohe Arbeitslosenraten zu stetig sinkenden Inflationsraten führen
c. niedrige Arbeitslosenraten zu stetig steigenden Inflationsraten führen
d. die Phillipskurve die Beziehung zwischen der Höhe der Inflationsrate und
der Höhe der Arbeitslosenrate ausdrückt.

was würdet ihr meinen? ich hätte ja gesagt, wenn θ = 1, beeinflusst die arbeitslosenquote die veränderung der inflationsrate...

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also wenn πe = π(t-1), dann muss die philipskurve ja so aussehn: π(t) - π(t-1)=-alpha(ut-un).
bei a): wenn ut sinkt, dann veränder sich der ausdruck in der klammer auf der rechten seite der gleichen, die rechte seite der gleichung verändert sich somit auch, und dann verändert sich auch die inflationsrate, die linke seite (Oder?) stimmt also nicht.
zu b): wenn ut sehr hoch is, dann wird der ausdruck in klammern auf der linken seite eher groß sein, wenn man des mit dem neg. alpha multipliziert wird eine negative Veränderung der Inflationsrate raukommen. also eher richtig
zu c): gleiches wie b, nur in grün
zu d): find ich auch nur halb richtig, es zeigt dir ja eigentlich die veränderungen der beiden in vergleich zueinander an!
also entweder b,c oder d

Zitat:

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Zitat von striazzi

Die erwartete Inflationsrate ist gegeben durch

π(e)= θπ(t-1) . Wenn θ = 1, dann wissen wir, dass

a. die Senkung der Arbeitslosenrate keine Wirkung auf die Inflation hat
b. hohe Arbeitslosenraten zu stetig sinkenden Inflationsraten führen
c. niedrige Arbeitslosenraten zu stetig steigenden Inflationsraten führen
d. die Phillipskurve die Beziehung zwischen der Höhe der Inflationsrate und
der Höhe der Arbeitslosenrate ausdrückt.

was würdet ihr meinen? ich hätte ja gesagt, wenn θ = 1, beeinflusst die arbeitslosenquote die veränderung der inflationsrate...

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würde ich auch ao sagen. a), b) und c) sind auf jeden Fall falsch. So kann es nur d) sein.
Habe im SOWI-Forum auch eine alte Klausur + Lösung gefunden, wo d) als richtig angekreuzt ist.

Zitat:

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Zitat von Johannes

Ich würde sagen
1 d)
2 d)

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1 d) würd ich auch sagen.
versteh nicht wie des 2.beispiel zu lösen ist!? kann des vielleicht jemand erklären? danke!

Zitat:

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Zitat von anitram1402

1 d) würd ich auch sagen.
versteh nicht wie des 2.beispiel zu lösen ist!? kann des vielleicht jemand erklären? danke!

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i=i*-(x) deshalb
4%=1.5-(-2,5)

wenn der Wert, den du in der Klammer einsetzt positiv ist, handelt es sich um eine Aufwertung, wenn der Betrag negativ ist, dann um eine Abwertung.

aus sk ws0607
frage 13.

Gegeben den AS-AD-Modellrahmen und einen Ausgangspunkt, in dem die Ökonomie das natürliche Outputniveau erreicht hat. Unterstellt seien weiters adaptive Erwartungen (Pte=P(t-1)). Welche Konsequenzen hat der Rückgang der Rohölpreise auf das gesamtwirtschaftliche Einkommen, den Zinssatz und das Preisniveau? Diskutieren Sie diesen Sachverhalt anhand geeigneter Grafiken!

also ich glaub:
rohölpreise fallen, mark-up fällt, preisniveau fällt, as nach links unten, output steigt (=kurzfristig)
ad nach rechts solange bis wieder in Yn; preisniveau fällt weiter, output wieder bei natürlichem output;
aber was passiert mit dem zinssatz? des muss ich ja irgendwie übers is-lm bekommen!?