hi,
Hat jemand die genauen Lösungen von den Aufgaben 6, 15,16
Danke :D
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hi,
Hat jemand die genauen Lösungen von den Aufgaben 6, 15,16
Danke :D
nein. Ich versuche es zu ausfüllen aber mit der Folien geht eifach nicht! Weißt jemand was müssen wir noch dazu lesen oder hat jemand die Klausur die Online ist schon ausgefüllt?
Danke :shock: :!: 8)
:arrow: die bücher,die auf den ersten folien stehen
hallo, habe gerade gesehen, dass im klausuren forum bereits über die besagte klausur diskutiert wurde (letzter eintrag 30.01.03). leider können dort nur moderatoren posten und so ist es doch relativ umständlich immer hin und herzuspringen. also, hab ich die lösungsvorschläge mal kopiert:
zitat queez:
Frage 1 --> 3
Frage 3--> 1
Frage 4 --> 1
Frage 5 --> 3
Frage 7 --> 3
Frage 8 -->3
Frage 10 -->3
Frage 11 -->1 bei potentialanalyse geht es um die bilanz (da die bilanz nur potentiale abbildet)
Frage 13 --> 3
Frage 14 --> 1
Frage 16 --> 1 stimmt doch
Frage 18--> 3
Frage 20 -->2
zitat martin:
Hier meine Lösungsvorschläge:
Frage = Anwort
1 = 3
2 = 1
3 = 1
4 = 1
5 = 3
6 = 1
7 = 3
8 = 3
9 = 3
10 = 3
11 = 1
Was ist hier eigentlich mit Potentialanalyse gemeint? Vermögensanalyse oder hat das etwas mit Innenfinanzierungspotential zu tun?
12 = 2
13 = 3
14 = 1 ?
Was versteht man eigentlich genau unter dem Begriff 'originäre Cash-Flow Rechnung'? Hat das etwas mit DIREKT oder INDIREKT zu tun?
15 = 1
16 = 1 ? (Das ist eine scheiss Frage!) Also sind die Entscheidungen über Dividendenauszahlungen, Zuweisung zu Gewinnrücklagen, Auflösung von Gewinnrücklagen... Gewinnverwendung, oder? Skript 'Jahresabschluss' Seite 49 Punkt 22 und Folien Steckel 'Erfolgsrechnung G+V'. Der in der Bilanz ausgewiesene Gewinn ist ja bereits auf der Aktivseite enthalten in Form von Geld in der Kassa oder Bankguthaben. oder sonstiger Aktiva. Und wenn man dann die liquiden Mittel für Investitionen verwendet handelt es sich um eine Umschichtung und nicht mehr um Gewinnverwendung, oder?
17 = 2
siehe http://www.wu-wien.ac.at/inst/sandne...ul1_Folien.pdf Folie 1 und 2!
18 = 3
19 = 3 ?
Was will er hier eigentlich wissen? Ich würde hier eher auf 1 tippen.
20 = 2
ps: der richtige link lautet: http://www.wu-wien.ac.at/inst/sandne...ul1_Folien.pdf
:wink: selemento
zitat miky:
Hallo!
bei 6 könnte ich mir auch 3 vorstellen.
bei 15 Antwort 1 steht "ausgegeben" - Cash Flow ist Differenz zwischen Ein- und Ausgaben, also, nicht nur das ausgegebene - würde eher auf 2 tippen
bei 16 würd ich 2 ankreuzen - Gewinnrücklagenbildung oder -ausschüttung hat im G&V nichts zu suchen.
bei 19 Antwort 2 - das ist Kapitalflußrechnung nach altem Verfahren -siehe Egger/Samer
:roll:
Der Countdown hat schon begonnen... Sind noch andere Klausuren von Prof. Steckel aufgetaucht?!
Wünsche (uns) allen morgen viel Glück (schadet sicher nicht :) )
LG
Chris
8)
Natürlich hat die Gewinnverwendung sprich Rücklagen bilden/auflösen etwas in der G&V zu suchen, Selemento! Schau dir halt mal die Folien genau an, da ist die Erfolgsrechnung ja genau aufgelistet - mit Gewinnverwendung!
Was mich jetzt aber echt mal interessieren würde, stimmt bei Frage 6 jetzt Antwort 1 oder 3, ich glaub ja 3, weil Prof. Steckel hat mal so etwas erwähnt... und bei Frage 15 stimmen meiner Meinung nach Antwort 1 und 2...
und bei Frage 19 müsste doch eigentlich schon Antwort 3 stimmen, denn Mittelherkunft ist doch die Passivseite... oder wie?
Zitat:
Zitat von selemento
bei 6 bin ich auch für 3 - weil EA-Rechner und Bilanizierungspflichtige sich bei Betrachtung der Gesamtlebensdauer eines Unternehmens nicht unterscheidenZitat:
Zitat von Lisa
bei 15 bin ich auf jeden fall für 1 - vor allem da der CF aus laufender Geschäftstätigkeit als operating CF bezeichnet wird, der die Frage beantworten soll, ob es Zahlungsüberschüsse (!) gibt. dies würde dann bedeuten, dass es flüssige Mittel gibt, die in der laufenden periode nicht für die laufende Geschäftstätigkeit ausgegeben wurden. das problem bei der innenfinanzierung liegt darin, dass diese versucht zu erklären, wieviel aus dem unternehmen heraus investiert werden könnte, investitionen jedoch nicht zur laufenden geschäftstätigkeit zählen.
bei 16 bin ich eher für 1 - da "handelsrechtlich" ja bedeutet, dass zur G+V eine bilanz gereicht werden muss, in der sehrwohl die erfolgsverwendung aufgschlüsselt ist
bei 19 bin ich schon für 3 - würde wirklich gerne wissen was Egger/Samer denn dazu im detail sagen. hoffe auf input diesbezüglich B)
hallo lisa und _,
wie bei den postings zu beginn erwähnt, handelt es sich durchwegs um zitate. mein einziger kommentar dazu war die berichtigung des links bei martins posting.
aber, danke für die info
:wink: lg selemento
wer auch immer was sagt - hauptsache wir schaffen den scheiss :twisted:
noch mal zu Frage 15: warum Anwort 2 auch stimmen könnte: operating Cash Flow stellt das Innenfinanzierungspotential dar (hab ich letzt Vorlesung so mitgeschrieben, er ermittelt, inwieweit Unternehmen in der Lage sind, von Innen her zu finanzieren - nämlich Investitionen, nur die Investitionsausgaben selbst stehen im CVash Flow 2. aber na ja, keine Ahnung, ich finde auch, dass Antwort 1 stimmen könnte...
frage 15 - cash-flow aus laufender Geschäftstätigkeit
Der Cash Flow from Operations oder Cash Flow II ergibt sich, wenn vom Brutto - Cash Flow die Veränderung des Working Capital subtrahiert wird. Es wird wie folgt berechnet:
- Summe aus Lieferforderungen, sonstigen Forderungen, Vorräten und aktiver Rechnungsabgrenzungen abzüglich der Lieferverbindlichkeiten, der sonstigen Verbindlichkeiten, der erhaltenen, nicht verzinslichen Anzahlungen, der kurzfristigenRückstellungen und der passiven Rechnungsabgrenzungen oder
- Nettoumlaufvermögen (NUV) abzüglich aller Konten des Geldvermögens (Cash and Cash Equivalents) zuzüglich der kurzfristigen, verzinsbaren Verpflichtungen.
Dieser Wert zeigt die Veränderung der flüssigen Mittel durch den Umsatzprozeß, aber vor Bezahlung der Ertragsteuern. Die Definition wird gewählt, weil in unterschiedlichen Ländern verschiedene Steuerlasten üblich sind, so daß die Ergebnisse nur vor Steuern vergleichbar
sind.
quelle: http://www.mdi.at/mdi-spidi/mdi/down...oerterbuch.pdf
also, so wie ich das verstehe, stimmt die erste Antwort.
ps: das in blau geschriebene ist wiederum ein zitat!
Hallo!
ad Frage 15:
Der Cf aus laufender Geschäftstätigkeit umfasst alle Einzahlung und Auszahlungen, die innerhalb der "normalen" Geschäftstätigkeit getätigt werden. Ganz vereinfacht ausgedrückt wäre das:
Einnahmen aus dem Verkauf der Waren minus Ausgaben, die für die Erzielung der Einnahmen getätigt worden sind.
Da in der Frage 15 steht:
"1. Wieviel an flüssigen Mitteln für die laufende Geschäftstätigkeit ausgegeben wurde" ist das nur ein Teil dieses CF.
Die anderen beiden Teile der CF-Rechnung sind: InvestitionsCF und FinanzierungsCF
Im InvestitionsCF werden die Investitionen abgebildet (ist normalerweise negativ),
und der FinanzierungsCF zeigt die Außenfinanzierung (Kreditaufnahme, Einzahlungen und Auszahlungen (Dividenden) der Gesellschafter).
Deshalb ist der CF aus laufender Geschäftstätigkeit die Innenfinanzierung. Also Antwort 15 - 2.
ad Frage 16:
Gewinnrücklagenbildung und Auflösung hat mit dem Gewinn des Jahres nichts zu tun: Im G&V steht der Jahresüberschuss. Vom Jahresüberschuss zum Bilanzgewinn kommt man durch Auflösung bzw. Bildung von Gewinnrücklagen +/- Verlust/Gewinnvortrag.
(Aus dem G&V sieht man nicht, wieviel von dem Gewinn ausgeschüttet wird, und wieviel als Rücklage gebildet wird. Will man eine Gewinnrücklage auflösen (die ja schon in der Bilanz steht) geht das ja auch nicht über das G&V!)
Deswegen ganz sicher Antwort 2! (Antwort 3 stimmt auch nicht, weil nicht nur der Betriebserfolg, sondern auch der außergewöhnliche Erfolg ermittelt wird).
ad Frage 19:
Mittelherkunft/Mittelverwendung: Man vergleicht die Werte der Bilanz des heurigen Jahres mit den Werten des Vorjahres und schaut, wo wurde Geld gebunden, und wo wurde Geld freigesetzt. Wenn ich z. B. heuer mehr Anlagevermögen als letztes Jahr habe, habe ich da Geld gebunden, also Mittelverwendung. Wenn das heurige Anlagevermögen niedriger ist, dann wurde desinvestiert, also Mittelherkunft. Jeder Posten der Bilanz kann Mittelherkunft oder Mittelverwendung sein, je nachdem.
Antwort 1: Erhöhung der Bilanzpositionen auf der Aktivseite ist sicherlich eine Mittelverwendung (z. B. Aufbau Warenlager u. ä.).
Antwort 3: Verminderung der Bilanzpositionen auf der Passivseite ist sicherlich eine Mittelverwendung. (z. B. Rückzahlung von einem Kredit oder Auszahlung von Rückstellungen usw.)
Deswegen Antwort 19 - 2
LG :lol: Miky
Frage 16 - 2 = GuV enthält zwar alle Posten, aber als Zwischenergebnisse gibt es nur das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, das außerordentliche Ergebnis, Jahresüberschuß/jahresfehlbetrag und Bilanzgewinn/Bilanzverlust = daher liegt keine detaillierte Info über die Erfolgsverwendung vor und dient lediglich der Erfolgsermittlung.
Frage 19 - 2 Mittelherkunft bedeutet Erhöhung Passiva, Minderung Aktiva. Mittelverwendung Erhöhung Aktiva, Minderung Passiva.
:arrow: Laut einem der Bücher von der Literaturliste zu Frage 15: Der Geldfluss aus laufender Geschäftstätigkeit soll Indikator sein, inwieweit dsa Unternehmen in der Lage `WAR; Geldmittel zur Aufrechterhaltung der laufenden Geschäftstätigkeit, für Investitionen, zur Kredittilgung und zur Dividendenzahlung ohne Inanspruchnahme von Mitteln aus dem externen Finanzierungsbereich zu schaffen. :lol:
Hallo!
Wurde per PN gefragt, was ich auf 3 und 17 antworten würde:
ad 3:
Das ist normalerweise richtig (Antwort 1). Eine Ausnahme könnte z. B. sein, wenn ein Verkauf stattgefunden hat, aber der Kunde später dann nicht bezahlen kann. Dann wird keine Einzahlung folgen.
Frage 3 - Antwort 1
ad 17:
Bei der indirekten cash-flow Ermittlung gehe ich vom Gewinn aus, und zähle dann die nicht auszahlungswirksamen Aufwände dazu und die nicht einzahlungswirksamen Erträge weg. Dann muss ich noch die Veränderung des Nettoumlaufvermögens (Umlaufvermögen ohne liquide Mittel minus kurzfristige Verbindlichkeiten) (=kurzfristig gebundenes Kapital) berücksichtigen: Wenn z. B. die Kundenforderungen heuer niedriger sind als letztes Jahr, dann hab ich mehr eingenommen als verkauft, (hab also mehr in der Kassa) und deswegen steigt mein cash flow. Dasselbe bei den Vorräten: Wenn ich heuer mehr auf Lager habe als letztes Jahr, habe ich hier Liquidität gebunden, d. h. daß ich dafür Geld ausgegeben habe, das ich jetzt Ende des Jahres weniger in der Kassa habe. Also:
Antwort 2: Vermindert eine Erhöhung der Vorratsbestände gegenüber dem Vorjahr den Cash Flow.
Liebe Grüße und Euch auch alles Gute für die Klausuren! :lol:
Miky