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Hallo!
Mal ne Frage:
Kann es sein, dass bei der Frage mit dem Monopolisten Schürfer, alle Antwortmöglichkeiten falsch sind?
Gewinn ohne Preisdiskriminierung ist 5.000,-, Gewinn mit Preisdiskriminierung ist 4.444,44 und Konsumentenrente gibt es ja keine wenn er Preisdiskriminierung 1. Grades anwendet....
bin deiner Meinung,.. aber vielleicht steh i auf der Leitung
Das geht schon mal nicht: mit Preisdiskriminierung muss der Gewinn immer höher sein. Kann es sein, dass du da was falsch gepostet hast?Zitat:
Zitat von dahri
ja hab ich mir auch gedacht... aber gerechnet müsst ichs richtig haben... und mittlerweile sind 3 Leute meiner meinung :)
Preisdiskriminierung 1. Grades bedeutet ja, dass die komplette Konsumentenrente abgeschöpft wird.
Rechnerisch: Nachfragefunktion = Grenzkosten setzen
Ich versteh euch nicht:
Bei Preisdiskrimierung 1. Grades gibt es keine Konsumentenrente, daher ist die Antwort "... die KR beträgt 4.444" falsch. Der Monopolgewinn ohne Diskr. ist 5000, also sind die beiden Möglichkeiten "Der Gewinn des Monopolisten..." auch falsch. Dann bleibt eh nur mehr eine übrig.
Kostenfunktion: TC : Q^2 Nachfrage: P = 200 - Q
Welche Aussage ist richtig:
Antwortmöglichkeiten:
a) Wenn der Monopolist Preisdiskr. 1. Grades betreibt, beträgt die KR 4.444
b) Der Gewinn des Monopolisten ohne Preisdiskr. beträgt 10.000,-
c) Der Gewinn des Monoplositen ohne Preisdiskr. beträgt 2.500,-
d) Wenn der Monopolist Preisdiskr. 1. Grades betreibt, erzielt er einen Gewinn von 6.666,67
Ja, eigentlich hast recht :) Aber trotzdem habe ich den Gewinn ausgerechnet und total was anderes bekommen... obwohl ich mir ziemlich sicher war... Aber im Grunde hast Recht, da es ja mehr als 5.000 sein müssten...Zitat:
Zitat von haraldag
Zitat:
Zitat von dahri
... d war richtig! Die richtigen Ergebnisse wurde nach der Klausur vorgelesen...
aber... ehrlich gesagt, a bissal a Frechheit war die Geräuschkulisse schon...!
weißt du was die anderen lösungen sind????
Der Gewinn ohne Preisdiskriminierung ist 5000 --> b und c sind falsch.Zitat:
Zitat von dahri
Bei Preisdiskr. 1. Grades ist die KR = 0 --> a ist falsch
Ausschlussprinzip: d ist richtig (ohne es jetzt konkret auszurechnen)
Ich hab dein System schon verstanden... Nichtsdestotrotz habe ich den Gewinn ausgerechnet und es kam 4.444,44 heraus und nicht die 6.666,66...Zitat:
Zitat von haraldag
Vielleicht bist ja so nett und rechnest es schnell mal nach... Bsp war und ist eigentlich voll kurz... Trotzdem kann was nicht stimmen... Bzw. ich wüsste nicht wo mein Fehler liegen soll...
bitte bitte kann hier jemand die lösungen posten??
G = P*Q - TC = (200 - Q)*Q - Q^2 = 200*Q - Q^2 - Q^2 = 200*Q - 2*Q^2Zitat:
Zitat von dahri
dG/dQ = 200 - 4*Q --> Q=50
In die Formel für G einsetzen --> G=5000
also wenn ichs richtig mitbekommen hab ... die Akustik in der O-world is ja nit berauschend ;-)Zitat:
Zitat von csaf4783
Scrambling 4)
Teil Gesamtprüfung
1)Gewerkschaft, ökonomische Rente 30,375
2) Sowi - Kapitalwert von 25.106, 98
3) Türstopper - Produktionsmenge Randunternehmen 22 Stück
4) Gesamtwohlfahrt ist immer höher, ...
5) Gewinn von 6.666,67
6) Gärtnerei, .. Neue Nash GGW bei 2/3 u. 7/9
7) in Kobe 7,27 Stück
8) die unendliche Wiederholung...
Teil PS scrambling 2
1) Nash ggw wenn beide groß wählen
2) angenommen es gibt 2 Unternehmen, die beide die ... Wenn beide ein Kartell bilden, produziert jedes U 2 Mengeneinheiten
3) ? nicht verstanden
4) Jedes Nash-GGw ist auch ein Ggw in dominanten Strategien...
:-(
..ohne Gewähr versteht sich
Kann dir nur sagen was ich hab:
- Kapitalwert bei 10% ist 25.106,98
- rentenmaximierende ARbeitsmenge.... L = 21 und w = 3 (ist aber glaub falsch)
- Tony sollte in Kobe 7,27 Stück produzieren
- Erhöht sich der Gewinn von Putz, wenn er Tulpen verkauft und Krammer Rosen, um 50 im Vergleich zur Originalangabe.... dann 7/9 und 1/7
- Die unendliche Wiederholung eines Spiels...etc etc (nicht sicher richtig)
- Produktionsmenge der Randunternehmen beträgt insgesamt 22 Stück
- Betreibt ein MOnopolist mit Grenzkosten und Fixkosten von null perfekte Preisdiskr. und ist mit einer Nachfrage von ...bla bla bal
Jap mir geht's genauso... versteh zwar das bei Preiskiskriminierung 1en Grades keine KR ist, aber bei mir ist auch ein gewinn von 4444, 44 rausgekommen...Zitat:
Zitat von dahri
Ja genau... das ist der Gewinn ohne Preisdiskr. 1. Grades... das hab ich auch. Und weiter?Zitat:
Zitat von haraldag
ich bekomm für den gewinn auch nur 4.444,44 raus, wie ich auf die 6.666,66 kommen soll ist mir ein rätsel...
Die letzte Antwort die noch fehlt, war bei der Raumfahrtsprogramm. Weiß ned mehr genau die Antwort, aber 1470 oder 1475 war die Zahl was richtig war.
Boahhh also das war wohl nix!
Die werdn ich im April gleich wieder machen können!
Dabei hätt ich echt viel gelernt! Weiß ja nicht wie es euch ging aber ich fand die sau schwer!
:sad::sad::sad::sad::sad::sad::sad::sad::sad:
Tut mir leid, ich hab euch falsch verstanden:Zitat:
Zitat von dahri
Die Grenkostenkurve ist 2*Q (=die Ableitung von TC). Der Monopolist wird solange produzieren, bis die Grenzkostenkurve die Nachfragekurve von unten trifft: 2*Q = 200 - Q --> Q=66.67
Der Umsatz ist jetzt die komplette Fläche unterhalb der Nachfragekurve bis Q=66.67 (wegen Preisdiskr.). Bei Q=66.67 ist P=133.33. Die Fläche ist daher (200 - 133.33)*66.67/2 + 133.33*66.67 = 11111.56
Davon die gesamten Kosten TC für Q=66.67 abziehen: 11111.56 - 66.67^2 = 6666.67
Aber ganz ehrlich: nach dem Ausschlussprinzip ist die Lösung viel einfacher...
Was vielleicht für Verwirrung sorgt: hier werden die Grenzkosten gleich dem Preis gesetzt (im Monopol gilt ja normalerweise MR=MC). Der Unterschied ist, dass im Monopol, wenn sich der Preis der letzten verkauften Einheit ändert, dann ändert sich auch der Preis aller anderen verkauften Einheiten. Da hier aber Preisdiskr. betrieben wird, ändert sich der Preis der "früher" verkauften Einheiten nicht, wenn der Monopolist eine zusätzliche Einheit verkauft.Zitat:
Zitat von haraldag
wissts ihr ob für bachelor studenten beide teile positiv sein müssen oder genügen insgesamt 50%? (also die 10 von 20 pkten)
nicht das es noch wirklich wichtig wäre, aber warum kann ich hier nicht einfach Pi=R*Q-C rechnen?
Ok, ich checks und seh es auf meiner Skizze... Jedoch frage ich mich wieso das alles nicht einfach mit der Gewinnformel ausgerechnet werden kannZitat:
Zitat von haraldag
noch ne frage zu den richtigen ergebnissen:
Bei dem bsp. mit dem Nash-Gleichgewicht, was stimmt da jetzt? einmal wurde das mit 2/3, 7/9 und einmal mit 7/9, 1/7 gepostet. welches stimmt da jetzt?
Ich hab nur geschrieben was ich selber gerechnet habe... Mein Vorposter hat anscheinend die Ergebnisse nach der Klausur bekannt gegeben bekommen... also dürfte seines eher stimmen als meines... obwohl ich jedoch 1/7 herausbekommen habe ;)Zitat:
Zitat von Coupé
Leider nicht. Das gilt nur, wenn der selbe Preis für alle gelten würde. Die Preisdiskr. 1. Grades kannst du dir so vorstellen:Zitat:
Zitat von dahri
Für Q=1 gilt P= 199. D.h. du findest einen Käufer, der dir 199 für dein erstes produziertes Teil bezahlt. Für Q=2 gilt P=198. Wegen der Preisdiskr. findest du auch dafür einen Käufer, aber der Käufer des ersten Stücks zahlt dir trotzdem noch die 199. Für Q=3 findest du einen Käufer, der dir das dritte Stück um 197 abkauft, usw...
Ab dem 67ten Käufer rentiert sich das aber nicht mehr, weil die Grenzkosten höher werden als der Erlös.
Um den Gewinn auszurechnen musst du jetzt die 199+198+197+...+133 zusammenrechnen, davon dann die Gesamtkosten abziehen, und so kommst du auf den Gewinn.
nochmal zu meiner vorigen frage:
wissts ihr ob für bachelor studenten beide teile positiv sein müssen oder genügen insgesamt 50%? (also die 10 von 20 pkten)
weiss das wer?
hab jetzt nämlich auch noch von wem anderen gehört das die 1/7 stimmen. zumindest hat sie das so mitgeschrieben nach der prüfung...Zitat:
Zitat von dahri
Ja die Theorie versteh ich schon, nur das Berechnen macht mir Probleme! Vielen Dank Harry!
Gruß Hari :)
Also ich fand die Klausur echt mal wieder übertrieben schwer! :/
wissen tu ichs nicht, aber ich bin mir eigentlich ziemlich sicher dass du 50% brauchst. das mit den zwei teilen war ja nur wegen diplomstudenten --> für bachelor sind die beiden teile zusammen "die eine" gesamtprüfung --> wärn 50% insgesamt in beiden teilen für mich logisch!Zitat:
Zitat von pwessely
des wird zsammzählt so wie bei dein diplomstudenten...Zitat:
Zitat von pwessely
HY!
Also ich hab auch die Ergebnisse mitgeschrieben die danach vorgelesen wurde und da wurde gesagt das bei der Gärtnerei... 7/9T / 1/7T richtig ist!
Lg
Hallo kann mir bitte jemand helfen.
Beim 2. Teil bei der Rechnung mit Cournot, Stackelberg und Kartell habe ich eine Frage zur Berrechnung der Menge bei Kollusion. Ich komme nehmen nämlich immer auf das Ergebnis von 2 Mengeneinheiten pro Unternehmen das ja eigentlich falsch sein soll. Mein Weg
P = 12 - Q
MR = 12 - 2Q
MC = Q
dann gleichsetzen und Q = 4 auf 2 Unternehmen teilen und Q ist bei mir 2.
andere weg
PxQ - C
12 - Q x Q - 10,5 - 0,5 Q² =
ableiten dann bleibt : 12 - 2Q -Q = 12 - 3 Q = 0
12 = 3Q
Q = 4 durch 2 gibt wieder 2. Was ist daran falsch??
Das ist mir auch ein Rätsel, aber anscheinend wird ein Kartell irgendwie anders berechnet als man es (rational) vermutet
wir haben es im PS Haigner genauso gerechnet!!!Zitat:
Zitat von maC
habe genau das gleiche wie du und habe dann die Antwortmöglichkeit mit den ...20/7 angekreuzt... mal schauen was richtig istZitat:
Zitat von mephistos1
hab jetzt die genaue angabe nicht mehr, aber habt ihr die grenzkosten für beide genommen?Zitat:
Zitat von tpnet
wenn nicht und MC = Q für einen steht: Q = MC mal 2 --> Q = 2MC --> wieder umformen: MC= Q/2
und dann MR mit diesen MC gleichsetzen!
nein haben wir nicht. Es heisst eindeutig: entstehen einem Unternehmen I Kosten von C = 10,5 + 0,5Q². Also sind die MC = QZitat:
Zitat von autcore
Kann bitte jemand rechnen wie man auf die 20/7 kommt? Ich komme immer nur auf Q1 = 6 und Q2 = 2
wenns aber um ein kartell geht, sprich kollusion, musst du die grenzkosten für beide unternehmen verwenden! Die grenzkosten aus der angabe stehen für ein Unternehmen, nicht für beide gemeinsam.Zitat:
Zitat von mephistos1
und wenn du das so machst kommst du schlussendlich auch auf das richtige ergebnis bei der aufgabe.
deshalb kommst auch nicht auf die 20/7
im Anhang ist die Erklärung von Czermak zu einer Aufgabe im PS mit Kollusion. Da siehst du das auch...
Also ich kann zur Prüfung nur sagen, dass es im Verlgeich zum letzten Jahr um einiges schwerer war... Bin froh dass ich nur mehr 4 Punkte gebraucht habe...
Wann ist denn mit den Ergebnissen zu rechnen?? Wurde dazu etwas gesagt??
ist mir zwar völlig unverständlich warum man das so rechnet, aber danke für das Rätsels Lösung.Zitat:
Zitat von autcore
also da ich bwl dipl. studentin bin musste ich ja die zwischenklausur schreiben- und obwohl wir wenige waren brauchte man fürs einscannen 2 tage... also ich würd fast meinen, dass bei so vielen leuten wie wir gestern waren man diese woche nicht mit den ergebnissen rechnen braucht...Zitat:
Zitat von csae8139
Es kommt (fast) nicht darauf an, wie viele Leute die Klausur schreiben, sondern wann irgend jemand sich die Mühe macht, die Klausuren in den Scanner einzulegen.
Hanke ist der lebende Beweis dafür, dass 300 Klausuren 45 Minuten nach der Prüfung online sein können.
Sie haben doch nach der Prüfung eh die richtigen Ergebnisse vorgelesen, dann kannst dir doch ausrechnen ob du bestanden hast oder nicht also ist die Warterei diesesmal eh nicht so aufregend! :)
naja, aber wie man ja gelesen hat, sind ein paar unstimmigkeiten im bezug auf die lösungen (zB. bei der 6. frage mit dem 2/3 , 7/9 und 1/9)- daher wird das schon spannend werden- geht bei mir um punkte ob ich durchgeflogen bin oder nicht.... :neutral::blink2:
Weiß irgendwer von euch wann der nächste termin is??