Hat schon jemand Lösungen?
Wie ist's euch gegangen?
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Hat schon jemand Lösungen?
Wie ist's euch gegangen?
kanns nicht wirklich beurteilen... was hast du denn für lösungen?
Kann bitte wer die Ergebnisse von der Musterlösung hier reinsetzen sobald die da sind? Hab leider keinen Zugriff auf den Kurs im E-Campus, danke.
also ich muss sagen ich habe diesmal wirklich viel geraten ;)
hier mal meine lösungen, bin mir nur bei wenigen richtig sicher:
Lorenzkurven schneiden sich
Individuum 1 x=66.67 und Individuum 2 x=133.33
im vergleich zu einer situation ohne staatliche intervention würde das schließen des marktes die wohlfahrt erhöhen
steueraufkommen ist 225
jenes t, das dazu führt dass das gut auf beiden märkten nicht mehr gehandelt wird ist unterschiedlich
schadstoffreduktion firma x: 6,6 und firma y; 0 einheiten
in der gemeinde nach utilitarismus 50:50
runoff voting y
im optimum MIT steuern ausschließlich gut x
bei MC=50 dann z=112.5
grenzsteuersatz kann nicht 20% sein
Steueraufkommen bei optimaler zeitaufteilung ist 50
optimale menge von z= (100/3)^0.5 rund 5.77
theorie: keine der antworten
so das wars..hab kein gutes gefühl aber hoffentlich reichts ;)
Ich krieg komischerweise bei MC=100 dann z=100 raus
bei mir ist pgesamt: 500 - 4 z
500 - 4z = 100
400 = 4z
z = 100
ja das hab ich auch rausbekommen.. komischerweise hab ich beides rausbekommen und hab dann einfach das eine genommen
ja kommt beides raus und da 100 zuerst gestanden ist, hab ich einfach das genommen...
bei Gini hab ich keine richtig... hast das mit dem schneiden rausbekommen?
bei schadstoffemissionen hab ich Y 10-mal mehr
und beim Individuum Theorie frage habe ich: im individuellen Optimum mit Steuern werden beide Güter konsumiert.
z= (100/3)^0.5 rund 5.77
runoff voting y
im vergleich zu einer situation ohne staatliche intervention würde das schließen des marktes die wohlfahrt erhöhen
grenzsteuersatz nicht 20%
bei anderen weiß ich es nicht sicher
Weiß jemand wann die Musterlösung kommt? Das letzte mal hat es ja ein bisschen gedauert, oder?
bei den lorenz hab ich mal probiert was zu zeichnen, war dann aber doch eher geraten ;)
naja bis jetzt is ja no nix online.. hoff das kommt bald...
Was habt ihr so für Ergebnisse rausbekommen?
Ahhh stimmt.. Mann, hoffentlich ist das dann nicht der Punkt der mir dann fehlt :((
musterlösung ist online
Hab leider keinen Zugriff. Könnte sie jemand hier online stellen bitte?
kannst sie hochladen bitte?
richtige antworten: -Region A 93,75
- z=(100/3)^0.5
- 1x=199,31...
- Steuerlast des monoplisten
- z=100 bei mc=100
- Steueraufkommen 225
- Theorie: keine
- Subvention 128
- Firma X 10 mal mehr...
- Runoff-Voting Y
- B lorenzdominiert A
- Steueraufkommen 50
- Angaben reichen nicht aus
- Staat erhält aus dieser Steuer kein Steueraufkommen
jep
hey mark k. tausend dank, aber wenn du vllt so viel engagement aufbringen kannst und die lösung hochladest, du weißt ja, wenn mans mit eigenen augen sieht, erst dann kann mans glauben ob man ECHT DURCH ist in diesem besch***** fach.
das wär echt ein hit wenn dus uploaden könntest...
So, hoffe es geht...
7 von 14....Schwein gehabt!
EDIT:
Klausur in den Klausurenbereich verschoben:
http://www.sowi-forum.com/forum/thre...503#post131503
super! sehr lieb von dir!
Weiß jemand von euch, warum bei der Frage mit "Eine Person hat ein Einkommen von 200 Geldeinheiten und zahlt dafür 50 GE Einkommenssteuer (Steuer = Wertsteuer)" folgende Antwort richtig sein soll:
--> Die obigen Angaben reichen nicht aus, um die Steueraufkommenselastizität zu berechnen.
Ist da vllt. ein Freibetrag inkludiert? Aber dies geht aus der Fragestellung nicht hervor?
Sehe ich genauso. Ich hatte den gleichen Lösungsweg.
Ich glaub man könnte das auch so sehen, dass wir nicht wirklich wissen, wie er wirklich zu dem Steuerwert kommt. Er könnte verschiedene Methoden verwenden und man weiß auch nicht, ab welchem Einkommen er eigentlich welchen Steuersatz zahlen muss. Wo ist die Steuerfreigrenze definiert. Ich glaube das hätte man so sehen müssen...
Fand die Klausur echt heftig...
Hast die Prüfung geschafft oder fehlt dir 1 Punkt?
Bin auch auf das eine Yield (und Residual) von 1 gekommen! In der Angabe war kein Hinweis auf eine eventuelle Steuerfreigrenze etc. Ich ging davon aus, dass es keinen Freibetrag gibt und deshalb müsste auf jeden Fall "20 % kann im obigen Beispiel nicht richtig sein" stimmen.
Wäre aus der Angabe rauszulesen gewesen, dass weitere Informationen über Freibetrag usw. nicht bekannt sind (oder whatever), könnte natürlich durchaus möglich sein, dass der Steuersatz 20% beträgt - klar! War aber nicht der Fall...
Die Angabe ist wirklich nicht eindeutig formuliert und deshalb sollten wir uns dafür einsetzen, dass diese Antwortmöglichkeit auch als "richtig" gewertet wird. Den einen oder anderen würde dieser 1 Punkt vielleicht "den Arsch retten" und vielleicht sind einige dabei, bei denen noch eine bessere Note drin wäre!
Lg.
Wäre cool, wenn ihr auch ein kurzes E-Mail verschicken könntet - der Punkt ist zu holen ;)
Könnte mir jemand das mit dem Steueraufkommen erklären?
Die Antwort finde ich auch komisch:
--> Der Staat erhält aus dieser Steuer im individuellen Optimum kein Steueraufkommen.
Eigentlich ist es immer so, dass er durch die Steuer beide Güter weiterhin konsumiert, nur von einem mehr vom anderen weniger. Oder hab ich gerade einen Denkfehler irgendwo?
"Der Grenzsteuersatz kann im obigen Fall nicht 20% betragen" könnte man wirklich fairerweise gelten lassen. Aus der Formulierung der Frage kann man ja einen Freibetrag oder was auch immer nicht erkennen!?
Bin auch eurer Meinung. Aus der Angabe wurde man nicht schlau und dass gerade diese Antwort richtig war, hat mich total überrascht... Kannst du uns dann bitte bescheid geben, was er dir geantwortet hat.
lg
bitte schreibt ihm auch eine mail. je mehr studenten und argumente, desto höhere chance!!!!!!!!
Mach ich.
Bin der selben Auffassung wie ihr! Hab bereits eine mail geschrieben!! Nehmt euch ein Beispiel und haut rein in die Tasten! Wir können nur gewinnen! Lg
Vielleicht wird die Antwort ja dann noch als richtig gewertet.
hab ihm ne mail geschrieben, also ich war mir bei der frage sicher, dass ich die richtig hab (das mit den 20%), ich weiß nicht worin mein fehler liegt!!
Ich würde es auch begrüßen wenn "Der Grenzsteuersatz kann im obigen Fall nicht 20% betragen" zählt. Ansonsten hätte die Angabe noch einen Hinweis enthalten sollen, dass eventuelle Freibeträge oder sonstiges bereits verrechnet wurden. "Im obigen Fall" verdeutlicht nämlich den Eindruck das Variationen der Angabe ausgeschlossen sind. - Also man sie so nehmen kann wie sie da steht.
Kann mir jemand die Aufgabe mit dem Voting erklären? Ich dachte "Runoff" ist das Stichwahlverfahren, wo du in der ersten Zeile zwei Alternativen wählst und die zweite Zeile dann entscheidet, welche Alternative gewinnt! Warum entscheidet hier gleich die erste Zeile das "Y"?
Bin momentan bei 6 von 7 benötigten Punkten! Die Aufgabe mit der Steuer ist für mich ebenfalls ausschlaggebend, ob ich positiv bin oder nicht! Bin auch davon ausgegangen, dass die Funktion 0,25Y ist!
Beim runoff is es so wie bei bestimmten praesidentschaftswahlen, da wenn eine person in der ersten runde (hier erste zeile) nicht mehr als 50% hat, dann kommt es zur stichwahl, dh die ersten beiden die am meisten stimmen bekommen haben (aber nicht mehr als 50%) werden miteinander verglichen (dh in der 2 runde, werden sie mithilfe der einfachen mehrheitsregel verglichen)
Da in unserem beispiel in der ersten zeile y 2/3 der stimmen hat, dh mehr als 50%, kommt es gar nicht zur stichwahl, der sieger steht schon in der ersten runde fest -> y
Oh Mann...
Aber danke dir!
Hab vom Herrn Theurl ein E-Mail bekommen:
"in der Angabe ist ja nur das Steueraufkommen und die Bemessungsgrundlage
angegeben. Daraus lässt sich nur der Durchschnittsteuersatz 50/200 = 25 %
errechnen. Der Grenzsteuersatz wird durch die Angabe nicht determiniert,
weil es keine Informationen über die Steueraufkommensfunktion gibt. Nehmen
Sie an die Steueraufkommensfunktion lautet: T = 10 + 0,2Y. Dann ergibt sich
daraus für ein Einkommen von 200 ein Steueraufkommen von 50. Die Angabe
erfüllt. Wenn Sie den Grenzsteuersatz ermitteln, dT/dY = 0,2. Das heisst das
der Grenzsteuersatz sehr wohl 20 % betragen kann."
Ich habe zurück geschrieben:
"Ok, meines Erachtens ist diese Angabe jedoch ziemlich schwammig formuliert, da ich (und einige andere) von der Steueraufkommensfunktion T=0,25Y ausgegangen sind und die auch möglich wäre und die Berechnung der Steueraufkommenselastizität dann doch möglich wäre. Wenn T= 10 + 0,2Y die Steuerfunktion sei, dann wär es doch hilfreich gewesen, anzugeben, dass die Person immer 10GE Steuer zahlen muss. Des Weiteren sagt mir die Angabe, dass es sich um eine Einkommenssteuer handle, die meiner Meinung nicht T=10 + 0,2Y lauten kann, das wär nämlich eher ein Sozialversicherungsbeitrag. Ich hab mir zu meinen VO-Folien notiert, dass Einkommenssteuern progressiv sind und regressiv z.B. ein Sozialversicherungsbeitrag wär."
Mal schaun was er zurück schreibt;)
Die Angabe ist bei dieser Frage wirklich sehr schwammig formuliert...
Ja super, ich könnte auch annehmen, dass die funtion folgendermassen lautet: t= 20+0,15y=50, kommt auch ein t von 50 bei einem y von 200 raus, dh es sind weitere konstilationen mörglich, es haette zumindestbstehn muessn, dass es einen freibetrag oä gibt!!!
Auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen:
Ich versteh die ganze Aufregung nicht so ganz.
So wie die Angaben sind kann die Steuerfunktion nicht aufstellen, ob diese nun T = 10 + 0,2 Y oder T = 0,25Y ist bleibt völlig offen und jeder von uns kennt beide Arten von Steuerfunktionen. Es ist also doch nachvollziehbar, dass man aus bekanntem T und bekanntem Y noch keine Steueraufkommenselastizität ausrechnen kann und diese rein theoretisch 20% betragen kann, aber nicht muss.
Dementsprechend reichen die Angaben schlichtweg nicht aus um die Steueraufkommenselastizität auszurechen.
Oder seh ich da was falsch?
hallo zusammen, ich brauch mich eigtl. nicht aufzuregn, vllt is es ein wenig so rübergekommen, denn es ändert an meiner note sowieso nichts
ich wollte nur mal wissen, ob ich einen denkfehler hatte, weil ich alle antworten ausschließen konnte, außer das mit den 20%, deshalb hab ich die auch angekreuzt, ich dachte mir halt, dass das einkommen mit 50/200=0.25 sprich mit 25% besteuert wird, und da auch nichts weiteres angegeben ist, nahm ich auch an, dass die Steueraufkommensfunktion t=0.25Y, das war wohl mein fehler, einfach das so anzunehmen,
prof theurl hat aber aufgezeigt, dass man jede beliebige Steueraufkommensfunktion verwenden kann, bei denen das einkommen 200 und t=50 ist!! also hab ichs eingesehen, dass man mit der angabe, tatsächlich nicht auf weitere kennzahlen schließen kann!
kenn auch viele die zuerst auf die gleiche art u weise gedacht haben und denen nur 1 punkt fehlte zum bestehn, man kann ja lang hin u her diskutieren, aber letztendlich wenn der prof es begründen kann, sehe ICH ein (nur meine Meinung, all jene die mir nicht zustimmen, können natürlich weiterdiskutieren,) dass man an dieser stelle die diskussion einstellen sollte
lg, schönen tag noch
Hallo!
Ich hätte zu der Klausur noch eine Frage, wie man den beim Lawinenbeispiel auf die Lösung kommt. Ich habs mit dem Lindahl-Pricing Methode versucht, komme aber nicht aufs richtige Ergebnis, oder hätte ich da ganz anders rechnen müssen? Kann mir das jemand vielleicht erklären?
lg