Hallo,
hat sich jemand schon genauer in die Musterfragen reingelesen?
Ist die Einstiegsprüfung (grenze ist ja auch bei 60 %) nur mit den Folien der VO zu schaffen?
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Hallo,
hat sich jemand schon genauer in die Musterfragen reingelesen?
Ist die Einstiegsprüfung (grenze ist ja auch bei 60 %) nur mit den Folien der VO zu schaffen?
also was ich gehört habe, sollen wir alle folien der vo lernen, sonst wurde nichts genaueres angegeben. habt ihr die antworten der 15 beispielfragen alle gefunden?
Hallo! hat von euch schon jemand die Beispielsammlung mit den Rechenübungen in Angriff genommen? wo kann man da nachschauen, wenn man nicht weiterkommt?
Ich probier gerade die Lösungen zu den Beispielfragen zu finden. Bisher hab ich das. Habt Ihr da ähnliche Antworten oder ist das ok so?
Q: Die Ableitung der Kosten-Erlöse setzt wo an/ was voraus?
A: G&V Doppelte Buchhaltung (Bilanz)
Q: Die Belastbarkeit eines Kostenträgers mit nicht verursachungsgerecht zugerechneten Kosten wird als umso größer angesehen je …?
A: größer die Größe oder das Gewicht des zu lagernden Gegenstandes ist.
Q: Bezieht ein Eigenkapitalgeber aufgrund seiner Tätigkeit im Unternehmen Einkünfte, weil er sich im Angestelltenverhältnis befindet, so erhält er was bzw. wie wird verbucht?
A: Aufwand Gehälter an Bankguthaben
Ertrag Eigenkapitalgeber XY an Privatkonto
Q: Der Reagibilitätsgrad ist bzw. gibt an?
A: Der Reagibilitätsgrad ist eine Kennzahl, die angibt, wie die Kosten bei einer Änderung der Beschäftigung reagieren. Er ergibt sich aus dem Verhältnis der relativen Kostenänderung zur relativen Preisänderung. Bei einem Reagibilitätsgrad r = 0 handelt es sich um fixe Kosten; bei 0 < r 1 wird von überproportionalen Kosten gesprochen.
hab schon einige Lösungen ist nur schwierig die jetzt alle online zu stellen - aber vl hat jemand zeit sich heute am nachmittag zu treffen?
Ich hätte morgen am Nachmittag Zeit, dass man die Fragen zusammen durchbespricht??? Hat einer Zeit?
hatte das ps letzes semester bei ihm und uns hat er voll geholfen (wir hatten sogar publikumsjoker:D) während der einstiegsklausur, es war mehr eine partnerarbeit und er hat auch jeden bestehen lassen
Also das ist ja einmal eine gute Nachricht!
Wegen einem Treffen würde mir nur Freitag bis 17 Uhr ausgehen wenn also wenn jemand bock hat einfach melden.
Morgen um 16:00 Lerngruppe? Treffpunkt vorm Eingang Sowi Aula? Wer is dabei?
hallo zusammen,
hat sich vlt jemand mit dem buch auseinandergesetzt?
welche kapitel daraus kommen denn zu einführungsklausur?
So ich habe die 15 Fragen beantwortet würde um eine Feedback bitten bzw. Korrekturvorschläge und nicht nur Strg C und V!!!
- Die Ableitung der Kosten‐ und Erlöse setzt wo an/was voraus?
G &V Doppelte Buchhaltung Bilanz
- Die Belastbarkeit eines Kostenträgers mit nicht verursachungsgerecht zurechenbaren Kosten
wird als umso größer angesehen je..?
Als Indiz für die Belastbarkeit wählt man Größen wie Preis, Umsatz und Deckungsbeitrag!
- Zwischen Fertigungsweisen (Fertigungsverfahren) und den angewandten (anzuwendenden)
Kalkulationsverfahren bestehen welche Beziehungen?
Die Wahl des Fertigungsverfahrens (und damit der Kalkulationsmethode) richtet sich danach, ob es sich um ein Ein- oder Mehrproduktunternehmen handelt
- Der Betriebsabrechnungsbogen ist eine Tabelle die wie aufgebaut ist?
Kostenart, Gesamtkosten, Hilfskostenstellen, Hauptkostenstellen
- Bezieht ein Eigenkapitalgeber aufgrund seiner Tätigkeit im Unternehmen Einkünfte, weil e
sich im Angestelltenverhältnis befindet, so erhält er was bzw. wie wird verbucht?
Unternehmerlohn - Aufwandgehälter an Bank
- Der Reagibilitätsgrad ist bzw. gibt an?
Der Reagibilitätsgrad ist eine Kennzahl, die angibt, wie die Kosten bei einer Änderung der Beschäftigung reagieren. Er ergibt sich aus dem Verhältnis der relativen Kostenänderung zur relativen Preisänderung.
- Werden die Gesamtkosten eines Betriebes auf jene Einflußgröße bezogen, mit der der
Durchschnitt gebildet werden soll (z.B. Leistungsmenge), so erhält man für jeden Wert der
Einflußgröße die auf eine Einheit entfallenden Kosten. Es handelt sich dabei worum?
Ändern sich die Kosten im gleichen Verhältnis wie die Einflussgröße (R = 1), handelt es sich um proportionale Kosten
- Je nach dem Einteilungskriterium lassen sich verschiedene Kostenträgerrechnungsarten wie
unterscheiden?
In der Kostenträgerzeitrechnung werden sämtliche in der betrachteten Periode entstandenen Kosten erfaßt und dargestellt, während die Kostenträgerstückrechnung oder Kalkulation die Kosten der betrieblichen Produkteinheiten ermittelt, indem sie die Einzelkosten direkt und alle Gemeinkosten indirekt.
- Kalkulatorische Unternehmerlöhne sind nur wo sinnvollerweise zu verrechnen?
Kalkulatorischer Unternehmerlohn – Kalkulatorischen Kosten
- Im Rahmen der Kalkulationssatzermittlung kommen als Schlüssel in Frage?
Material, Fertigung, Verwaltung und Vertrieb
- Die Kostenträgerstückrechnung kann als Leistungseinheit was als Inhalt haben?
Stückkosten bzw. kalkulatorischer Stückerfolg
- Die Anwendung der einstufigen Divisionskalkulation ist an mehrere Voraussetzungen
gebunden. Diese sind welche?
Die Divisionskalkulation ist das geeignete Kalkulationsverfahren, wenn gleichartige Massenprodukte erzeugt werden.
Einfache Divisionskalkulation:
einstufig
- summarisch
- differenzierend
zweistufig
dreistufig
Äquivalenzziffernkalkulation
- Äquivalenzziffern drücken was aus?
Die Äquivalenzziffern eines Produktes sind Umrechnungsziffern, die angeben, in welchem Verhältnis die Kosten dieses Produktes zu den Kosten eines Einheitsproduktes stehen.
- Ausgangspunkt für die Zuschlagskalkulation bildet was genau?
Den Ausgangspunkt der Zuschlagskalkulationen bilden die in einem Produkt eindeutige zurechenbaren Materialeinzelkosten und Lohneinzelkosten.
- Für die Zuschlagskalkulation ist eine Trennung der Kosten charakteristisch bzw. möglich?
Die Zuschlagskalkulation beruht auf der Trennung der Kosten in Einzel- und Gemeinkosten. Die Einzelkosten werden den Kostenträgern nach dem Verursachungsprinzip zugeordnet. Die Gemeinkosten werden den Kostenträgern indirekt nach dem Durchschnittsprinzip mit Zuschlagssätzen zugerechnet.
Ich habe leider noch nicht alles fertig aber bis jetzt hab ich so ziemlich die selben antworten ... :)
hab auch alles so ähnlich...nur bei der 9. mit den kalk. unternehmerlöhnen hab ich nichts gscheids gefunden...
wo hast du das gelesen?
hallo, danke erstmal für die mühe :)
also ich habe das meiste auch so, bis auf aufgabe 7.) ich hätte gesagt es handelt sich hier um die durchschnittskosten.
10.) als schlüssel kommen in frage: mengenschlüssel und wertschlüssel, wobei der mengenschlüssel meist vorgezogen wird.
11.) genauer gesagt handelt es sich um die ermittlung der selbstkosten je kostenträgereinheit.
14.) ausgangspunkt ist der kostenträger.
lg
Ich habe bei 5tens Folgendes noch dabei:
5)Q:Bezieht ein Eigenkapitalgeber aufgrund seiner T舩igkeit im Unternehmen Einknfte, weil er
sich im Angestelltenverh舁tnis befindet, so erh舁t er was bzw. wie wird verbucht?
A:Kalkulatorischer Unternehmerlohn
Wird der Termin eigendlich am kommenden Samstag wie geplant eingehalten ?? Er hat ja letztes mal erwähnt dass er den Termim zeitlich verschieben möchte.... Hat jemand die Beispeile komplett durch?
Hat einer die Lösung für die Aufgabe 10??