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Thema: Nachbesprechung Gesamtklausur 08.04.2010

  1. #71
    Senior Member Bewertungspunkte: 3

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    AW: Nachbesprechung Gesamtklausur 08.04.2010

    warum stimmt eigentlich nicht
    wenn I = 40 dann konsumiert die Person x=10 und y=15 und auch das mit dem I=20?

    VIELEN DANK!!!
    Geändert von ibkgirl (23.04.2011 um 11:22 Uhr)

  2. #72
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    AW: Nachbesprechung Gesamtklausur 08.04.2010

    Zitat Zitat von viki1910 Beitrag anzeigen
    Hallo!
    Hat jemand die Klausur gerechnet und kann mir sagen, wie Aufgabe 6 funktioniert? Bei mir ist Erhöhung des Nutzens immer 200 und ich habe keine Ahnung, wo mein Fehler liegt...
    also ich habe einfach die 10 (fee) in die MSB eingesetzt... dann kommst du auf die Menge 30
    und dann einfach 30*10 und somit 300... aber ob das stimmt?!?!

    Kann jemand helfen?
    Geändert von ibkgirl (25.04.2011 um 10:52 Uhr)

  3. #73
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    AW: Nachbesprechung Gesamtklausur 08.04.2010

    Zitat Zitat von ibkgirl Beitrag anzeigen
    also ich habe einfach die 10 (fee) in die MSB eingesetzt... dann kommst du auf die Menge 30
    und dann einfach 30*10 und somit 300... aber ob das stimmt?!?!

    Kann jemand helfen?
    nee, so funktioniert das nicht!
    in der ausgangssituation emitiert das unternehmen 40, dh der 'Gesamtnutzen der Gesellschaft (Nutzen für die Geselschaft abzüglich der Kosten)' sind: 40*(40)-0,5(40)^2 - 0,5*(40)^2 = 0 [=einfach 40 eingesetzt in SB-K]
    wenn jetz eine emissionsgebühr in höhe von 10 eingeführt wird, emitiert ein untenehmen maximal soviel, wie hoch die grenzkosten sind. die grenzkosten sind die ableitung der kosten (0,5R^2), also MC=R.
    führt dazu, dass das unternehmen nur noch 10 emitiert.
    eingesetzt in den gesamtnutzen ergibt das: 40*(10)-0,5*(10)^2 - 0,5*(10)^2 = 300.
    der gesamtnutzen hat sich also von 0 auf 300 erhöht.

  4. #74
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    AW: Nachbesprechung Gesamtklausur 08.04.2010

    Ich hab eine Frage zur Aufgabe 10!
    ich krieg alles raus, d.h. ich hab keine probleme mit dem Rechnen ABER ich versteh net wieso die Anbieter die gesamte Steuerlast tragen??
    zweifle grad ob ich vielleicht trotzdem was falsch gerechnet habe... kann mir jemand helfen?
    thx.

  5. #75
    Senior Member Bewertungspunkte: 3

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    AW: Nachbesprechung Gesamtklausur 08.04.2010

    Zitat Zitat von maedchen Beitrag anzeigen
    Ich hab eine Frage zur Aufgabe 10!
    ich krieg alles raus, d.h. ich hab keine probleme mit dem Rechnen ABER ich versteh net wieso die Anbieter die gesamte Steuerlast tragen??
    zweifle grad ob ich vielleicht trotzdem was falsch gerechnet habe... kann mir jemand helfen?
    thx.
    da die Angebotsfunktion vollkommen unelastisch ist - tragen die Produzenten die gesamte Steuerlast...
    je unelastischer Angebots oder Nachfragefunktion ist - umso mehr trägt eben der Konsument oder Produzent die Steuerlast...

    hoffe das ist so verständlich!

  6. #76
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    Avatar von zesack
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    AW: Nachbesprechung Gesamtklausur 08.04.2010

    versteh zwei sachen bei deiner erklärung nich so ganz:

    1) R ist ja eigentlich die Menge an reduktion der schadstoffe...warum kannst du dafür einfach die ausgestoßene menge einsetzen?
    2) die Kostenfunktion MC = R ist doch nicht unelastisch oder?meiner meinung nach is das eine funktion die im ursprung beginnt und im 45 grad winkel im korrdinatensystem steht?unelastisch wäre doch z bspl MC = 10?

    vll kannst du mir das noch bisschen erklären....
    lg
    ohne forum bin ich nix...

  7. #77
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    AW: Nachbesprechung Gesamtklausur 08.04.2010

    Zitat Zitat von Haeiks Beitrag anzeigen
    nee, so funktioniert das nicht!
    in der ausgangssituation emitiert das unternehmen 40, dh der 'Gesamtnutzen der Gesellschaft (Nutzen für die Geselschaft abzüglich der Kosten)' sind: 40*(40)-0,5(40)^2 - 0,5*(40)^2 = 0 [=einfach 40 eingesetzt in SB-K]
    wenn jetz eine emissionsgebühr in höhe von 10 eingeführt wird, emitiert ein untenehmen maximal soviel, wie hoch die grenzkosten sind. die grenzkosten sind die ableitung der kosten (0,5R^2), also MC=R.
    führt dazu, dass das unternehmen nur noch 10 emitiert.
    eingesetzt in den gesamtnutzen ergibt das: 40*(10)-0,5*(10)^2 - 0,5*(10)^2 = 300.
    der gesamtnutzen hat sich also von 0 auf 300 erhöht.
    Zitat Zitat von zesack Beitrag anzeigen
    versteh zwei sachen bei deiner erklärung nich so ganz:

    1) R ist ja eigentlich die Menge an reduktion der schadstoffe...warum kannst du dafür einfach die ausgestoßene menge einsetzen?
    2) die Kostenfunktion MC = R ist doch nicht unelastisch oder?meiner meinung nach is das eine funktion die im ursprung beginnt und im 45 grad winkel im korrdinatensystem steht?unelastisch wäre doch z bspl MC = 10?

    vll kannst du mir das noch bisschen erklären....
    lg
    Ja, du hast recht, hab hier nen wurm drin. es ist so: am anfang emitiert das unternehmen 40 und reduziert nichts, deswegen: R=0 eingesetzt in SB-K is 0
    das unternehmen emitiert dann nur noch 10, dh. es reduziert um 30 einheiten: R=30 eingesetzt in SB-K = 300 !
    sorry für die verwirrung

  8. #78
    Anfänger Bewertungspunkte: 0

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    AW: Nachbesprechung Gesamtklausur 08.04.2010

    servus,
    hab da noch ne frage zu aufgabe 11:
    ich versteh, dass antwort c) richtig ist aber warum nicht antwort b)???
    firma A zahlt doch weniger an gebühren weil ihre grenzkosten der reduktion (mc = r) geringer sind als von firma B (mc = 2r)!
    kann mir da bitte jemand helfen?
    lg

  9. #79
    Senior Member Bewertungspunkte: 0
    Avatar von csak1514
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    AW: Nachbesprechung Gesamtklausur 08.04.2010

    Verstehe nicht warum bei Frage 12 die Antwort c) richtig sein soll. Wenn Gut x1 besteuert wird, wird sich doch auch meine Ausgabenstruktur ändern und somit auch Auswirkungen auf den Konsum von Gut x2 haben. Hat da jemand eine Ahnung? Vielen Dank

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